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Freundschaft+, Swingerclubs und Schutz vor Krankheiten

Zitat von *********ar69:
Zitat von *********t6874:
Vor allem, wenn promisk rumgebumst wird, was bei aktiven Swingern als gegeben angenommen werden kann.

Also wenn man sich als Paar ab und an mal, da können dann auch gerne mal ein oder zwei Jahre zwischen sein, einen neuen Spielpartner/in ins gemeinsame Bett holt gehört man zur Hochrisikogruppe, als seriell monogamer Single der jede Woche eine andere nach Hause schleppt aber nicht?

Ich würde nicht von aktiven Swingern reden, die nicht regelmäßig und häufig zwecks Partnertausch in Clubs gehen. Und die zb nur eine auf Dauer angelegte Triade oder Quartett leben. Das ist mehr so ein Hausfreund-Arrangement.

Und ja, Quantität im Parrnertausch schrieb und meinte ich so. Häufige Partnerwechsel = promisk rumbumsen. Mit monogamer Beziehungsform hat das tatsächlich nichts zu tun, es gibt reichlich monogame Swingerpaare, die es ordentlich und jedes Wochenende krachen lassen. *zwinker*

Sie
*********ar69 Paar
5.054 Beiträge
es gibt reichlich monogame Swingerpaare, die es ordentlich und jedes Wochenende krachen lassen.

*ja* , so eine Zeit hatten wir auch mal, ist aber jetzt schon 15 bis 20 Jahre her.
Man entwickelt sich weiter... *g*
hatte so eine beziehung mal vor 20 jahren ... schutz durch kondome.
Ureoplasmen
Hallo Zusammen
Es geht sehr schnell sich mit etwas anzustecken, wer swingen will muss ein Risiko eingehen. Aber auch wenn du eine neue Monogame Beziehung eingehst.
Es gibt die Ureoplasmen, die kannst du beim Fingern, Lecken und Verkehr übertragen. Auch beim Condom.
Ein Mann hält sein Glied fest und zieht den Condom drüber, dabei streicht er den Gummi nach hinten und gleichzeitig die Ureoplasmen oder anderes aufs Condom.
Er führt sie sozusagen auf dem Tablett in die Scheide.
Ureoplasmen sind nicht tödlich, aber es kann Frauen unfruchtbar machen und Schwangerschaftsprobleme geben.
Bei Männern kann es zu Impotenz und Prostatavergrösserung führen, je länger es nicht behandelt wird.
Viele kennen sie nicht, daher kann ein Partner es ein halbes Leben mit sich tragen und trotzt HIV und anderen Tests, den neuen Partner anstecken.
Man kann sie mit einer Antibiotikakur ausmerzen. Test muss explizit verlangt werden beim Arzt.
Aber destotrotz lasst euch nicht den Spass und die Freude verderben.
Hallo in die Runde
Natürlich fahren wir Swinger ein höheres Gesundheitliches Risiko als Monogamisten. Das sollten wir auch wissen. Ein Grundschutz ist absolut wichtig. Für uns gehört vor dem Sex auf jedem Fall Hände waschen zur Pflicht. Aber auf der Matte fängt die Nachlässigkeit an, Oralverkehr lässt sich kaum geschützt praktizieren, ist nunmal so. Ich rede mir aber auch ein, dass wenn die Infektionsgefahr so massiv wäre, ansonsten würde man hier bestimmt mehr darüber lesen.
*********ller Paar
2.170 Beiträge
Offenheit bei denen, die Schweigepflicht haben gehört auch dazu.
Unsere Ärzte wissen um unser Hobby und wir lassen uns regelmäßig untersuchen und bekommen dabei auch immer die für uns wichtigen untersucheungen mit ins Blutbild und die Untersuchungen integriert.
Wenn Ureoplasmen z.B. diagnostiziert sind, ist deren Entfernung eine Sache von 8-10 Tagen.
Das größte Risiko ist wohl die Scham.
*****alS
7.909 Beiträge
Das ist denke ich ein guter Punkt. Außer HIV und Hepatitis gibt es keine verbreitete Geschlechtskrankheit, die man nicht ohne Spätfolgen behandeln kannn, wenn man sie rechtzeitig entdeckt. Wichtig ist hier eben der letzte Satzteil - und da hilft eben das, was @*********ller gesagt haben (Danke!): mit Ärzten darüber offen sprechen. Denn zuverlässige Tests gibt's ja - man muss sie halt nur machen lassen.
Zitat von *********Seil:

Eine HPV-Impfung hat nur Sinn, wenn man nicht bereits mit HPV infiziert ist,..

Woher hast du das denn? *gruebel* selbst jmd, der infiziert wäre, könnte sich impfen lassen weil es so viele verschiedenne HP Viren gibt
*******ola Mann
210 Beiträge
Die Schutzimpfungen gegen HepA und HepB sollte man eh angehen, wenn die erste Fernreise in belastete Regionen ansteht.

Gegen eine HIV-Infektion gibt es neben Kondomen auch die vorsorgliche Einnahme von Tenofovir+Emcitritabin, diese gibt es als s.g. PreP auf Rezept und sie schützt bei korrekter Anwendung wie Kondome, was nicht bedeuten soll, dass dies Kondome ersetzen sollte, aber es ist ein zusätzlicher Schutz gegen das gerissene Gummi oder den Kontakt zwischen Sperma oder Vaginalsekret mit z.B. offenen Wunden (auch wenn eine HIV-Infektion wegen des Gegenstroms an offenen Wunden sehr unwahrscheinlich ist). PreP ist seit September Kassenleistung.
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