Als international sexuell erfahrener Mann, muss ich an so gut wie allen deutschen Frauen im Vergleich immer wieder Folgendes arg bemängeln: Die stimulierende Kommunikation vorab.
Die deutschen Frauen und Mädels klingen selbst da immer sehr kalt und technisch oft sogar derb, bestenfalls wortkarg oder auch irgendwie überambitioniert versaut, aber dabei völlig niveaulos. Oft sagen sie sogar selbst in dem Moment, sei es aus bei uns ja nicht seltener männerfeindlicher, sexistischer Gewohnheit oder aus purer Verlegenheit ihrer Unsicherheit heraus, Dinge, die das Ego und die Erektion des Mannes eher abturnen und sich wie ein Schatten auf das ganze spätere Erleben legen. Oder sie sagen immer wieder das berühmte von Emanzen verhasste "Nein", das eigentlich "Ja, kneif jetzt bloss nicht, es mir zu besorgen!" bedeutet und das höchstens früher mal ne prickelnd provokante Motivation war, vor dem Hintergrund der heutigen gesellschaftlichen Diskussionen zu dem Thema aber für den Mann vor allem eines verursacht: Stress, also das Gegenteil von der für das folgende eigentlich nötigen innerlich lösenden Entspannung.
Hatte gerade diesen Sommer wieder internationale Erlebnisse, wie Latein- und sogar auch US-Amerikanerinnen, ihre Männer nur durch erotisch, ego-aufbauende Zusprache in derartige Erregung versetzen können, dass es eines manuellen Vorspieles selbst für ältere Partner schon fast gar nicht mehr bedarf ... Da passt einfach alles: Tonlage, Sprachmelodie, Wortwahl, die begleitende non-verbale Kommunikation usw. Da wird man so unendlich geil davon, ... märchenhaft, "Pure Magic!".
Ob es vor allem daran liegt, dass ich in meinem schon sehr langen Leben die große Mehrzahl aller Liebesspiele mit ausländischen Frauen hatte? Wer weiß ...
Viele Grüße,
P'sA