Sexuelle Praktiken, die beim Sex besser klappen könnten?

Das mach ich auch immer so. Ich weise jegliche Hengstqualitäten weit von mir..völlig zurecht.
Wer mich dann nicht will...dann ist das halt so.

Da kommt bei mir eine technische Frage auf: Finger in den Po mag nicht jeder, das habe ich durchaus auf dem Schirm; aber das hier
treibt bei mir die Frage auf: Kann ich das auch am Damm erfühlen?

Danke übrigens für die Beiträge und ich halt' mich auch zurück

@ maxi_milian75

Was meinst du mit dem Satz :" Als Stino hat man es doch einfach?"

Ich fände es schön wenn jeder bei sich bleiben könnte. Was mich an einer solchen Fragestellung reizt ist nicht ein Durchschnittsergebnis sondern die individuellen Erfahrungen und Abneigungen verschiedener Menschen. Der Unterschied zwischen toll und fade kann manchmal nur eine winzige Nuance sein.
Durchschnittsanleitungen ergeben eher Durchschnittsresultate.

Das was vor dem Sex auf Augenhöhe stattfindet, sei es der Austausch an sich, der Flirt, das Spiel vor dem Vorspiel... sollte Spuren hinterlassen, somit sich dies auf den Akt des antuns (Sex), positiv auswirkt. Davon hat  Mann und Frau etwas.
Sex ist nicht nur Mechanisch, das Hirn sollte ebenso mit verhext (gefickt) werden. Dies ist mir wichtig,  der Rest ergibt sich und heilt sich von selbst

Meine "Dankes" sind mal wieder aufgebraucht, also:

Das ist doch eine erleichternde und befreiende Bekenntnis: Im Grunde sind wir alle hier "auch nur" Menschen und kochen doch tatsächlich überwiegend mit Wasser!

Einen Blowjob habe ich bisher höchst unterschiedlich erlebt. Ich mag es nicht, wenn "sie" gleich loslutscht und rubbelt als gäbe es kein Morgen mehr. Meistens half dann ein leises Geäußertes "nicht so doll"

Und natürlich habe ich es auch schon häufig gehabt, dass "sie" es genau richtig macht.

Ich kann nur sagen das die Frauen die ich kenne sehr einfühlsam sind und wenn ich ihnen sage sie möchten doch langsamer oder schneller machen haben sie es auch gemacht. Was ich nicht mag das wissen sie und wir machen es nicht. Andersrum funktioniert das genau so und das finde ich prima.

Also ich rede VOR dem 1. Sex nur bedingt gerne darüber, lasse mich da lieber unvoreingenommen von der Frau, die halt dann ein gewisses Einfühlungsvermögen, eine ordentliche Portion Experimentierfreude und die Freude am Suchen nach meinen Lustzonen braucht, überraschen, kann mich meistens eh gut fallen lassen und genießen und habe aber dann auch keine großen Erwartungen an sie, die enttäuscht werden könnten (freilich, absolute NoGos bringe auch ich manchmal/situativ-gelegentlich zur Sprache und bin auch dankbar, wenn sie mir ihre Must-Haves sagt, nur zu detailreiches ausdiskutieren hemmt meiner Erfahrung nach manchmal auch und lässt den Kopf nicht mehr ausschalten).
WÄHREND dem Sex oder DANACH mag ich gerne über alles kommunizieren (während auch gerne nonverbal).

Wenn ich alles Revue passieren lasse, muss ich doch vor dem Sex mit der Frau über die do it and don'ts reden.
Do it:
Hoden , jaaa super zärtlich aber mit Ausdauer
Penis ja , aber vorsichtig
Hände innen, Unterarme, Innenschenkel super

Don'ts
Hintereingang, Prostata , absolutes No Go
Brustwarzen ganz vorsichtig mit der Option es zu lassen.

Wer das mit den anderen Männern abgleicht, wird doch zum Teil erhebliche Unterschiede feststellen.

Bis vor zwei Jahren kannte ich keinen blowjob.
Und war für jede Rückmeldung dankbar.
Learning by doing

Da die Zähne der verwöhnenden Frau, sowie gequetschte Hoden wohl überwiegend ein Männeralptraum zu sein scheinen, auch einmal eine gegensätzliche Vorliebe.

An der bereits prallen Eichelspitze sanft knabbernde Zähne sehr gerne, hinter der Eichel allerdings eher weniger. Zärtliche Bisse am Schaft entlang bis herunter zum Hodensack sind auch sehr stimmulierend, besonders wenn in Abwechselung mit einem Zungenspiel am Vorhautbändchen.

Der Hodensack kann synchron dazu auch kräftiger massiert und langgezogen werden, wenn dabei die Hoden selbst nicht gequetscht werden, auch nicht aneinander.

Da meine Frau diese Behandlung bei mir gewohnt ist haben dann fremde Männer schon mal eine Schnappatmung bekommen

LoveAffair_2015 (Er)

So ist es! Jeder Mann ist anders im Empfinden .
Daher .. sagt was euch gefällt und was nicht.
Meine Erfahrung war auch, das beschnittene Männer etwas unempfindlicher sind an der Eichel.

Ich mag deine Kommentare.

Aber eine solche Unterhaltung, oder ein solches Gespräch habe ich noch nie mit einem Mann geführt. Ich experimentiere genug und achte darauf was der Mann mag. Würde ich das vorher wissen, oder würde man mir sagen was ich machen soll, wäre der Kitzel verflogen und ich wäre auch genervt.

Mag sein das ich in dieser Sache empfindlich reagiere, aber so etwas macht mich überhaupt nicht an, genauso wie wenn mich hier jemand anschreibt und fragt worauf ich stehe.

Das würde er bei einem Treffen selbst herausfinden, wenn er genau beobachtet

@*******91f
Ich habe so ein Gespräch auch noch nie geführt.
Die Wahrscheinlichkeit , daß ich es mal führe ist auch sehr gering.
Aber das ist hier nicht das Thema.
Ich würde es vermutlich auch sehr abtörnend finden , wenn mir eine Frau vor dem Sex erstmal alle don'ts und do it aufzählt.

Kommt man vorher nicht automatisch mal ins Gespräch über sexuelle Vorlieben und Abneigungen? Jeder Mann, mit dem ich geschlafen hatte, kannte vorher zumindest meine (wenigen) unumstößlichen Tabus, weil man irgendwann so oder so neutral über das gesprochen hat, was einen anmacht und was weniger. Das fand ich schon wichtig, damit beim Sex selbst nicht die Stimmung zerstört wurde, oder abgebrochen werden muss.
Eine Vorliebenliste, bzw einen Wunschzettel habe ich nicht vorgelegt, aber dass zum Beispiel anfangs kein Fesseln, Ohrfeigen und Atemkontrolle drin ist, das wollte ich schon vermitteln, da ich meistens harten Sex habe.

Ein bisschen über Vorlieben und Abneigungen plaudern finde ich ganz gut und gibt einem gegenseitig etwas Orientierung. Flexibilität und Offenheit vorausgesetzt, wenn es harmoniert.

Jetzt kam öfters die Formulierung: "Solche Gespräche habe ich auch noch nie geführt."

Mal ganz platt:

Redet! Redet mit euren Partnerinnen, euren Flirts, euren ONS, euren guten Freundinnen und Freunden, euren Arbeitskollegen, einfach über das: über Sex! Seit einem guten halben Jahr mache ich das. Es ist der Wahnsinn, was zurückkommt.

Eine gute Hetero-Freundin (Ende 30) vorgestern: "Ich bin noch nie mit einem Mann gekommen."
Ein Hetero-Freund gestern: "Ich würde auch mal gerne wissen, wie es ist, einen Schwanz zu lutschen. Ich stehe auf Schwänze."
Eine (von mir als Hetero angesehene)befreundete Mutter und Ehefrau vor vier Tagen: "Bevor ich meinen Mann kennengelernt habe, war ich 4 Monate mit einer Frau zusammen."

Erzählt den Menschen um Euch rum, was Euch umtreibt. Es gibt nichts Spannenderes, als das, was Sie Dir darauf erzählen werden.

LG, Daniel.

@**********_2015 Beissen beim Blasen kann supergeil sein.

Besondere Vorlieben sollte man ansagen, ja. Ich hatte mal einen sehr geile Frau, aber sie wollte unbedingt gewürgt werden zur Atemreduktion.
Das traue ich mir nicht zu. Und dann haben wir das gelassen...

Was scheinbar viele hier ablehnen, ist eins der Dinge, die meinen Lover absolut anturnen, nämlich wenn ich an seinen Nippeln Spiele. Und da kann ich mir wirklich sicher sein, dass ich da nix falsch machen kann und es ihn geil macht. Und wenn zwischendurch sein Kommando „Titten!“ ertönt, dann gehen meine Hände sofort dran 😁

sex ist wie miteinander tanzen. Wenn man das erste mal zusammen tanzt, ist es schon ein Zufall, wenn es klappt. Je öfter man es macht, desto besser wird es. Wichtig, man muss heraus finden, wer führt.

Hi,

beim Blowjob kann vieles falsch laufen, wie es hier schon einige beschrieben haben. Ganz schlimm finde ich es, wenn es beim Vorspiel monoton wird. Ich finde es geil, wenn sie variiert. Saugen, lutschen, mal tief rein, mal nur mit der Zunge an der Eichel, die Eier bespielen...und so weiter. Das macht mich richtig scharf.
Wenn sie will, dass ich dabei komme, macht natürlich die Geschwindigkeit und on meinem Fall der Wechseln zwischen Hand und Mund an der Eichel beim blasen den Unterschied.

Aber darüber muss man reden oder zumindest den Partner durch das Zeigen der eigenen Erregung Rückmeldung geben. Dasselbe gilt auch beim Sex... wenn eine Bewegung oder Position nicht geil ist sondern eher die Angst vorm Penisbruch bei jeder Vor/Zurück steigt, dann muss man(n) das auch sagen.

Frauen seid doch endlich STILL !!

Was - wie ich finde - auch schön ist beim BJ ist die weitere Variante, mit offenem Mund die Lippen wie ein V nur seitlich um den Penis gelegt und so den gesamten Schaft entlang fahren... das in Abwechslung mit dem Eichelsaugen oder anderen Techniken... wunderbar

Nee... eigentlich gibts kein falsch. Bleibt man mal bei normalen Sachen ^^