So, alles durchgelesen, jetzt ich
Für die wissbegierigen Damen
Beim BJ gerne etwas stärker saugen als einfach nur den Mund "locker drüberzustülpen", aber am Anfang bitte nicht so doll saugen, als wenn ihr aus einem Milchshakebecher mit den Strohhalm die letzten Reste raussagen wollt
Warum ? Weil bei mir, als beschnittenem Mann, die Eichel tatsächlich etwas unempfindlicher ist.
Aus dem gleichen Grund ist ein Handjob angenehmer, wenn es nicht "trocken" ist. Vermeidet auch ein schmerzhaftes Einreißen der Haut am Bändchen, wenn zu stark gerubbelt wird.
Dabei darf durchaus etwas fester zugepackt und auch die Hoden umfaßt - aber nicht gequetscht - werden. Das "Ergebnis" des Quetschens wurde ja bereits mehrfach angesprochen.
Gerne mag ich dabei die Frau am Körper streicheln - oder noch viel lieber - im 69'er dabei lecken.
Gibt mir einen zusätzlichen Kick.
Reden über NoGo's halte ich für wichtig, man muss es nicht totquatschen, aber ansprechen.
Niemand hat eine Glaskugel parat
Meine ist jedenfalls seit Ewigkeiten in der Reparatur "Ironie aus".
Wenn ich beim CL etwas nicht richtig mache, dann führe mich doch einfach mit deinen Händen an meinem Kopf in die richtige Position oder spreche es aus. Ich mache es gerne und bei Gefallen auch lange und intensiv.
Was garnicht geht, irgendwas lustlos zu machen. Dann lieber lassen. Es gibt so viele andere Möglichkeiten.
Genauso ist das mit dem Gestöhne. Wenn es echt ist - gerne. Wenn es gespielt wird - bitte nicht. Das törnt einfach nur ab.
Man kann beim Sex sehr viel nonverbal steuern. Wenn das nicht hilft muss man eben den Mund aufmachen - das gilt für beide Seiten. Aber dass auf ruhige, sanfte Weise kommunizieren
Da gab es schon einige gute Anregungen.
Der Ausdruck "Seestern" hat bei mir zu einem herzhaften Lachen geführt. Kannte ich bisher nicht und beschreibt es doch so gut. Ja liebe Frauen, traut euch ruhig aktiver zu sein.
Ich fühle mich als Mann deswegen nicht unmännlich.
Wünsche oder Bedürfnisse können nur dann erfüllt werden, wenn miteinander geredet wird. Das empfinde ich als Bereicherung und nicht als verletzend.