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Offene Beziehung: Wie macht ihr das?

**********ryBBW Frau
2.285 Beiträge
Um mal wieder auf die Eingangsfragen zurückzukommen hier meine Antworten:

Zitat von ********murs:


Ich möchte gern von euch wissen:

• Wie spricht man in einer Partnerschaft am besten an, dass man die Beziehung öffnen möchte? Welche Voraussetzungen sollten hier schon bestehen?
• Welche Umstände könnten das Unterfangen erschweren, welche es einfacher machen?
• Wie entwickelt man sich gemeinsam dorthin, dass beide Partner in einer offenen Beziehung Glück und Erfüllung finden?
• Welche Rolle spielt hierbei Kommunikation und Regeln?

• Die Beziehung sollte auf jeden Fall stabil sein und man sollte sich zum Ansprechen des Themas Zeit nehmen. Zwischen Tür und Angel kommt nicht gut.

• Tiefe Liebe, eine solide Vertrauensbasis und gutes Kommunikationsverhalten vereinfachen das Unterfangen.

• Es sollte eine gemeinsam gefällte Entscheidung sein. Einseitige Öffnung (so man in dem Fall überhaupt von offener Beziehung sprechen kann) funktionieren meiner Meinung nach nicht.

• Kommunikation und Regeln sind das A und O. In welchem Umfang diese Dinge stattfinden bzw. vorhanden sind ist Sache jedes Paares, sollten aber unbedingt im Vorfeld besprochen werden.

Und ganz wichtig finde ich auch die Frage: Wie reagiert man als Paar, wenn etwas nicht wie vorgestellt läuft?
********ider Mann
1.328 Beiträge
Dazu gibt es eine Langzeitstudie von 2016 die besagt:

Als schwerste Probleme werden in der Partnerschaft genannt (Top 3):

1. Sex
2. Treue
3. Vertrauen

Ich sehe hier eine Studie die nach Problemen innerhalb der Beziehungen fragt und nicht nach Beziehungsmodellen unterscheidet!

In meiner offenen Beziehung sind das keine Probleme. Findet Ihr euch in der Statistik wieder?

Nun, wer Vertrauensprobleme innerhalb einer Beziehung hat, der/die wird in keinem Modell sein Seelenheil finden.
Und nur weil man mit anderen Menschen vögelt ist das halt auch kein Zeichen für "Treue".
Es werden auch in offenen Beziehungen Absprachen missachtet, Versprechen gebrochen. Ich behaupte mal ganz ketzerisch: Nicht seltener als in einer monogamen Beziehung!

Vermutlich liegt es letztlich an der eigenen Denkweise. Wer eine monogame Beziehung mit Besitzanspruch, Zwang, Freiheitsberaubung oder Kerker gleichsetzt, der/die wird da natürlich auch niemals drin glücklich werden. Denn dann werden ja elementare Teile die eine solche Beziehung ausmachen überhaupt nicht verstanden oder eben für einen selbst negativ ausgelegt.
Mir als monogam denkenden/lebenden Menschen dann aber permanent um die Ohren zu hauen wie viele sich doch scheiden lassen, wie viele doch fremdgehen, gleichzeitig aber so zu tun als würde dies in offenen Beziehungen nicht/seltener passieren, ja da wirds (für mich) halt etwas absurd.
Aber OK, vllt. ist für manche Menschen die Gleichung so einfach.

Jeder Jeck ist anders!
*****lfe Frau
93 Beiträge
Zitat von ****nce:
Ich finde es immer interessant, dass hier nicht erörtert wird, wie ein Paar seine Beziehung öffnet, sondern immer wieder darüber diskutiert wird, ob es Rechtens ist, eine Beziehung zu öffnen.
Das muss doch einfach jedes Paar für sich entscheiden. Eines ist klar, es gehen so viele Menschen fremd, betrügen, belügen, verheimlichen in allen Belangen des Lebens.
Wenn ein Paar polyamor, offen, was auch immer lebt....... wird sofort suggestiert, dass sie Probleme haben oder es als Lösung nehmen, um sich nicht scheiden zu lassen. Die Beweggründe sind so vielfältig. All jene, die den Schritt wagen, sollen doch erzählen, wie sie es gemacht haben und nicht diejenigen ihr Wort eröffnen, die davon keine Ahnung.
Ich bin jeden Schritt gegangen, mit vielen Bedenken und Ängsten, habe immer nur auf meine Seele und vor allem auf meinen weiblichen Körper gehört. Und ich bereue den Schritt nicht. Jede Erfahrung, ob mal sehr positiv oder sogar negativ, hat mich um Wissen und Erkenntnisse reicher gemacht, eigenständiger gemacht..... und zu guter letzt uns immer neu und achtsam für die bestehende Partnerschaft entscheiden lassen..... und nicht das "Nebenher und gelangweilte Nebeneinander" einschleichen lassen.
Eure Malince

**********ryBBW Frau
2.285 Beiträge
@********ider
Warum diskutierst du hier mit? Du magst keine offenen Beziehungen und lebst auch nicht in einer.

Die Frage der TE @********murs ist klar an Menschen in einer offenen Beziehung gerichtet.
*****lfe Frau
93 Beiträge
Vielen Dank für diesen gradlinigen und erhellenden Beitrag. Genau das suche ich in diesem Forum. Wie ist es euch gelungen diese Seite aufzuschlagen. Auch wie ihr alltäglich mit der Situation umgeht. Ich möchte Menschen nicht nur nach ihrem Beruf, finanziellen Status oder Aussehen beurteilen. Das ist armselig. Ebenso auch nicht nach ihrem sexuellen Leben, wie auch immer dieses aussieht oder welchen Namen man hierfür vergibt.

Einfach mal danke ... schön wenn es nicht das Thema verfehlt 💋
********tzen Mann
552 Beiträge
Jeder sollte seine Meinung von sagen können oder??
********tzle Frau
2.859 Beiträge
grundsätzlich ja, hier in dem Thread geht es allerdings um Erfahrungen mit offenen Beziehungen (siehe Eingangspost und Post eines Mods schon auf einer der Seiten) und nicht darum ob man offene Beziehungen doof findet...
**k Mann
107 Beiträge
An der Stelle häng ich mich doch grad wieder rein.
Gilt Eurer (aller) Ansicht nach eine Ehe mit viel Freundschaft und mehr, aber ohne Sex, bei gleichzeitigem Führen von Liebesbeziehungen (mit Sex) mit weiteren Partnern (ich bin monogam) als "Offene Beziehung"?

LG, Unknown
*******elle Frau
35.857 Beiträge
Wenn der Partner davon weiss und einverstanden ist, ist das für mich eine offene Beziehung.
Weiss der Partner nichts von der ausserehelichen Beziehung, Liebschaft, ist es für mich Betrug.
*****lfe Frau
93 Beiträge
Ich bin noch am Anfang, eine Definition für mich zu finden. Nicht das ich jetzt Haue bekomme. Ich finde den Begriff „offene Beziehung“ irreführend.
Ich möchte meine Beziehung nicht öffnen, um alle möglichen Einflüsse oder Menschen hineinzulassen. Ich sehe es eher als das „Outsourcing“ der Sexualität, die in meinem Leben/Ehe nicht stattfindet. Ich denke mir, es ist ein Versuch wert, dieses - bei uns ausschließlich nur dieses - Problem auszulagern, wieder auszuleben und ... ja und was ... das sehen wir dann
*****aeG Mann
273 Beiträge
@*****lfe
Nenn es wie Du willst. Meiner Meinung nach geht es darum, offen zu sein, für eine Alternative. Wenn es den Wunsch gibt, etwas, was in der Beziehung nicht gelebt werden kann, auswärts zu leben, dann kannst Du Dich entscheiden: den Wunsch unterdrücken oder den Wunsch offen nachgehen. Offen heißt ohne Geheimnis. Du kannst es auch heimlich machen, natürlich, nur glaube ich, dass das weder gut für den Wunsch noch für die Beziehung ist.
Eine Beziehung ist in diesem Sinne auch nicht die Frage nach ledig, verheiratet, geschieden oder was weiß ich. Es geht um gegenseitige Verbindlichkeit. Und es geht um die freie, bewußte Entscheidung. Lasse ich mich auf die Suche nach der Eierlegendenwollmilchsau ein, definiere ich Treue als Begrenzung oder gibt es da Freiheit zum Andersein. Es ist nicht die Frage nach der Begrifflichkeit, sondern die nach dem Inhalt, den Du gestaltest.
*****lfe Frau
93 Beiträge
Zitat von *****aeG:
@*****lfe
Nenn es wie Du willst. Meiner Meinung nach geht es darum, offen zu sein, für eine Alternative. Wenn es den Wunsch gibt, etwas, was in der Beziehung nicht gelebt werden kann, auswärts zu leben, dann kannst Du Dich entscheiden: den Wunsch unterdrücken oder den Wunsch offen nachgehen. Offen heißt ohne Geheimnis. Du kannst es auch heimlich machen, natürlich, nur glaube ich, dass das weder gut für den Wunsch noch für die Beziehung ist.
Eine Beziehung ist in diesem Sinne auch nicht die Frage nach ledig, verheiratet, geschieden oder was weiß ich. Es geht um gegenseitige Verbindlichkeit. Und es geht um die freie, bewußte Entscheidung. Lasse ich mich auf die Suche nach der Eierlegendenwollmilchsau ein, definiere ich Treue als Begrenzung oder gibt es da Freiheit zum Andersein. Es ist nicht die Frage nach der Begrifflichkeit, sondern die nach dem Inhalt, den Du gestaltest.

**********reams Frau
507 Beiträge
Zitat von *****lfe:
Ich bin noch am Anfang, eine Definition für mich zu finden. Nicht das ich jetzt Haue bekomme. Ich finde den Begriff „offene Beziehung“ irreführend.
Ich möchte meine Beziehung nicht öffnen, um alle möglichen Einflüsse oder Menschen hineinzulassen. Ich sehe es eher als das „Outsourcing“ der Sexualität, die in meinem Leben/Ehe nicht stattfindet. Ich denke mir, es ist ein Versuch wert, dieses - bei uns ausschließlich nur dieses - Problem auszulagern, wieder auszuleben und ... ja und was ... das sehen wir dann
.... Outsourcing.... total süss ❤
*****lfe Frau
93 Beiträge
Sehr sehr schön. All diese unterschiedlichen Sichtweisen tun mir einfach gut. Vielen Dank.
*******elle Frau
35.857 Beiträge
Dann öffnest du eben nur den Sexuellen Bereich, ist doch auch völlig ok.
Ich / Wir machen das auch so.
**********ngfor Frau
250 Beiträge
@******ele

Danke für eure Beiträge, auch zum Thema Swinger.
Auch ich gehöre zu den ehemaligen Paaren, die nach Swingererfahrunf keins mehr sind. Wir hatten eine tolle, liebevolle Beziehung und viel und guten Sex.
Der Wunsch, uns hin und wieder mal etwas Besonderes zu gönnen führte trotz Absprachen und den-anderen-im-Blick-behalten dazu, doch heimlich der einen oder anderen Verlockung dieses Forums nachzugehen...und am Ende, nachdem Mißtrauen ins Spiel kam, zur Trennung.

Einem neuen Partner zu Liebe noch mal in Clubs? Vielleicht mal zum Ausprobieren...
**********ngfor Frau
250 Beiträge
Trotzdem denke und lese ich auch viel über geöffnete Beziehungen. Vielleicht gibt es noch mal die Chance, das mit jemandem auszuprobieren...
*******schi Frau
14.591 Beiträge
@**********ngfor

ich sage mal so,

wenn jemand wirklich eifersuchts-frei ist
"kann" es klappen...

ich hatte eine affäre mit einem mann in offener beziehung lebend (er war verheiratet)
wir haben uns alle 14 tage getroffen - die restlich zeit gehörte mir
er hat mehr als einmal zu mir gesagt, ich solle rausgehen und vögeln, wenn ich lust dazu habe...

hätte ich es getan, hätte es unsere beziehung mit sicherheit nicht geschadet...
im gegenteil - meine monogamie hat unsere beziehung zerstört...

deshalb will ich das so nicht mehr...
*****Yan Mann
193 Beiträge
Ich hatte ganz am Anfang meiner "offenen Beziehung" mal in etwa folgenden Satz gesagt - an den ich mich strengstens halte:
Alles dessen Du bedarfst,
werde ich Dir nicht geben können.
Deshalb hole Dir was Du brauchst,
dort wo Du es bekommst.
Krass dabei, daß jeder Mensch, dem ich diesen Satz gesagt habe völlig anders darauf reagiert.
Diejenigen, aber die mir nahe stehen, die fragen nach, denken darüber nach, verstehen ihn...
*****bee Frau
365 Beiträge
Ist es nicht eine Illusion, dass ein einzelner Mensch alle meine Facetten ansprechen könnte?
Ich habe verschiedene Hobbes, die ich mit verschiedenen Menschen teile. Ich habe Freunde, mit denen ich in Konzerte gehe, mit anderen gehe ich ins Theater, mit anderen zum Sport, mit wieder anderen treffe ich mich zum Karten spielen, mit anderen zum Kaffeeklatsch. Mit jedem meiner Kinder habe ich andere Themen, mit jedem meiner Geschwister teile ich andere Interessen. Jeder Mensch ist so vielseitig, so individuell, so facettenreich. Auch sexuell. Kann es da wirklich den einen einzigen Partner geben mit dem ich alles "abdecken" kann, was mich ausmacht? In meiner offenen Beziehung genieße ich die Offenheit und Akzeptanz, dass keiner vom anderen erwartet seine Interessen brach liegen zu lassen, nur weil er sie mit dem anderen nicht teilt. Wir genießen miteinander das, was wir beide lieben und mit anderen eben die unterschiedlichen Facetten. So kommt kein Gefühl von "mir fehlt was" auf
******ele Paar
317 Beiträge
Zitat von *****bee:
Ist es nicht eine Illusion, dass ein einzelner Mensch alle meine Facetten ansprechen könnte?
Ich habe verschiedene Hobbes, die ich mit verschiedenen Menschen teile. Ich habe Freunde, mit denen ich in Konzerte gehe, mit anderen gehe ich ins Theater, mit anderen zum Sport, mit wieder anderen treffe ich mich zum Karten spielen, mit anderen zum Kaffeeklatsch. Mit jedem meiner Kinder habe ich andere Themen, mit jedem meiner Geschwister teile ich andere Interessen. Jeder Mensch ist so vielseitig, so individuell, so facettenreich. Auch sexuell. Kann es da wirklich den einen einzigen Partner geben mit dem ich alles "abdecken" kann, was mich ausmacht? In meiner offenen Beziehung genieße ich die Offenheit und Akzeptanz, dass keiner vom anderen erwartet seine Interessen brach liegen zu lassen, nur weil er sie mit dem anderen nicht teilt. Wir genießen miteinander das, was wir beide lieben und mit anderen eben die unterschiedlichen Facetten. So kommt kein Gefühl von "mir fehlt was" auf

Wenn Du so fragst, ja das gibt es das man einen Partner findet mit dem das meiste passt. Wahrscheinlich hat nicht jeder so viel Glück seinen Seelen Verwandten zu finden aber es ist durchaus möglich
********ider Mann
1.328 Beiträge
Ist es nicht eine Illusion, dass ein einzelner Mensch alle meine Facetten ansprechen könnte?

Wieso sollte ein einzelner Mensch sowas denn auch können?
Und warum sollte ich diesen Anspruch an einen Menschen stellen?

Aber wie die Vorschreiber schon richtig erläutert haben - es gibt Menschen bei denen passt es zu nahezu 100%. 100% wird es vermutlich nie geben - und das wäre mMn auch sehr langweilig.
Man kann auch seinen Seelenverwandten haben und trotzdem Lust auf fremde Haut! 😉
*********7982 Paar
295 Beiträge
Zitat von *****bee:
Ist es nicht eine Illusion, dass ein einzelner Mensch alle meine Facetten ansprechen könnte?
Ich habe verschiedene Hobbes, die ich mit verschiedenen Menschen teile. Ich habe Freunde, mit denen ich in Konzerte gehe, mit anderen gehe ich ins Theater, mit anderen zum Sport, mit wieder anderen treffe ich mich zum Karten spielen, mit anderen zum Kaffeeklatsch. Mit jedem meiner Kinder habe ich andere Themen, mit jedem meiner Geschwister teile ich andere Interessen. Jeder Mensch ist so vielseitig, so individuell, so facettenreich. Auch sexuell. Kann es da wirklich den einen einzigen Partner geben mit dem ich alles "abdecken" kann, was mich ausmacht? In meiner offenen Beziehung genieße ich die Offenheit und Akzeptanz, dass keiner vom anderen erwartet seine Interessen brach liegen zu lassen, nur weil er sie mit dem anderen nicht teilt. Wir genießen miteinander das, was wir beide lieben und mit anderen eben die unterschiedlichen Facetten. So kommt kein Gefühl von "mir fehlt was" auf
Ein sehr interessanter Text, der im großen und ganzen mit meiner Meinung übereinstimmt.
Wobei ich auch schon mal das Gefühl hatte, den angesprochen Seelenverwandten gefunden zu haben. Das war an vielen Punkten schon nach kurzer Zeit blindes Verständnis. Aber nach 2 Monaten war sie wieder weg. Vielleicht doch besser so? Wer weiß. Zwei Leute, die gerne mit dem Kopf durch die Wand rennen, sind einer zu viel. Da wäre auf Dauer nicht nur jede Menge Feuer bei den positiven, sondern auch bei den negativen Dingen vorhanden gewesen. Wäre wohl langfristig etwas anstrengend geworden.
Trotzdem glaube ich daran, dass ich meinen Gegenpart für eine lange gemeinsame Zukunft noch finden werde. In einer offenen Beziehung.
Bereits bestehende Kontakte werde ich dann definitiv nicht in den Wind schießen. Jeder Mensch, mit dem ich regelmäßig sexuelle Kontakte habe, ist mir auch menschlich wichtig. Niemand ist eine Übergangslösung oder wird weggeworfen, wenn "was besseres" daher kommt. Ich kann alles ganz offen ansprechen, so wie es ist und muss niemanden was verheimlichen. Das ist auch schon vor der nächsten Beziehung der Vorteil einer offenen Beziehung. Es ist definitiv besser so, als dieses eingeschränkte "es gibt nur den einen". Das wäre auf Dauer menschlich und sexuell für mich nicht möglich. Aber die gemeinsame Zukunftsplanung gäbe es definitiv nur mit einer Person.
******ele Paar
317 Beiträge
Zitat von ****ady:
Zitat von ******ele:
Jeder sieht es anders.
Ich würde meine Beziehung nie öffnen. Denn wenn es irgendwo nicht mehr passt zwischen uns, würde ich mich trennen.

Ein Öffnen der Beziehung bedeutet für euch also, dass es irgendwo nicht mehr passt.

Interessante Aussage. Wie kommt ihr darauf?

Wenn ich zufrieden bin und alles habe was ich brauche, warum öffne ich dann? Erkläre Du es mir bitte
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