„Oh ich bin alles andere als unterwürfig. Aber bei einem guten Kerl habe ich nichts dagegen mich für einen guten Moment einer unterwürfigen Geste hinzugeben
„Naja, ich sehe das anders -
kein Mann ist mir eine unterwürfige Geste wert.
Das schöne an der schönsten Nebensache der Welt ist doch die Vielfalt der Möglichkeiten und dazu gehören natürlich auch die vielen unterschiedlichen (Be-) Wertungen, Sichtweisen und Einstellungen, die es selbstverständlich zu tolerieren gilt.
So mag ich es ganz besonders, einen Schwanz kniend zu verwöhnen, während sein Besitzer stehend am Tisch lehnt oder es sich auf der Couch gemütlich gemacht hat. Und zwar deshalb, weil ich gerade in dieser Stellung das Geschehen am besten lenken und mit seiner Lust spielen kann, so wie ich es will und es als besonders erregend empfinde. Außerdem kann ich dabei so schön auf einem Dildo reiten
...
Wenn "ihm" vor lauter Erregung etwas die Pferde durchgehen -was ich dann als Kompliment für meine "Behandlung" deute- und er seinen Harten zu tief oder zu fest in mein Blasmäulchen schiebt, dann kann ich das, eben auf Grund meiner Position, problemlos korrigieren.
Am Ende des Tages ist es aber ohnehin völlig egal, welche Assoziationen man mit irgendwelchen Stellungen und Spielarten verbindet. Ob sich etwas richtig oder falsch anfühlt... diese Entscheidung hängt allein vom individuellen Lustempfinden ab und hat weder mit Mainstream, Normen oder Moral was am Hut. Übrigens: Der "richtige" Sexpartner ist der, der Deine Entscheidung, was Du schön findest, respektiert