Gute
praktische Gründe, sich gegenseitig zu rasieren: Man sieht aus der Nähe besser, Partner/in kommt an einige Stellen besser heran (z.B. Pofalte), und man hat noch zwei weitere Hände, die hier und da die Haut glatt ziehen.
Nicht nur in Spa, Hamam, Therme oder mit gegenseitiger Massage kann man sich über die eigentliche Körperpflege hinaus etwas gutes tun (lassen). Die scheinbar profane Rasur
zu zelebrieren und ein
sinnliches Vergnügen daraus zu machen – vom Auflegen des gut angewärmten feuchten Tuches bis zur Qualitätskontrolle
– ist Grund genug, es zu tun bzw. Partner/in tun zu lassen.
Mit Warmwachs oder Halawa ist
das Ergebnis übrigens nicht nur unübertroffen, auch
das Spiel macht sehr viel Spaß – man(n) kann nach dem Aua so schön trösten.