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Habt ihr eure digitalen Hinterlassenschaften geregelt?

@*******571

Na das wird ewig dauern 😂😂😂
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.678 Beiträge
Mmhm
Bevor es bei sämtlichen Nachbarn von JoyUsern in den Ohren klingelt, weil sie hier so intensiv zum Thema gemacht werden, obwohl die Ausgangsfrage eine andere war *fiesgrins*

Ich habe anhand der bisherigen Beiträge überlegt, was nach meinem Ableben an digitalen Nachlässen Relevanz haben könnte.

Im Vergleich zu den hier genannten Tausenden von zu kommunizierenden Passwörtern bin ich wohl eine bekennende digitale Analphabetin.

Meine JobAccounts wurden mit meinem Ausscheiden aus dem letzten Arbeitsgebiet konsequent gelöscht und damit auch die diesbezüglich vorhandenen E-Mail-Adressen.

Auf Facebook benutze ich mein Autorenpseudonym und nutze das Konto nur zum Spielen.

OnlineBanking mache ich nicht; ich shoppe nur real und nicht bei eBay oder Amazon, für Paypal bin ich zu plöt.

Und zum flirten und diskutieren bin ich nirgends außer hier.
Und hier wird mich - wie bereits erwähnt - sicher zeitnah jemand aus dem Freundeskreis als verstorben melden.
Und mit der Löschung wären meine Fotoalben und der Bezug zu meinen Beiträgen ebenfalls verschwunden.

Das einzige, was für mich zu tun bliebe, wäre, die bei Shootings entstandenen Aktfotos in einem geschlossenen Bereich oder ausgelagert auf einer externen Festplatte zu lagern.
Da das aber „nur“ stilvolle Erotikfotos sind, schäme ich mich nicht dafür.

Ich bin generell der Auffassung, ich habe hier nichts getan, was mir meine Kinder und Kindeskinder zum Vorwurf machen könnten.

Folglich:
Fände ich es ja angenehmer, wenn andere auch bei sich und ihren Hinterlassenschaften blieben, statt anderen Egoismus vorzuwerfen oder den moralischen und ethischen Verfall der Gesellschaft anzuprangern.

Matthäus 7,3 oder auch: Wie war das noch mit dem *putz* vor der eigenen Tür?

Ich (und andere) berichten von ihrem Leben und darüber steht Dritten kein Vor-Urteil zu - denke ich.
*****ium Mann
770 Beiträge
Ich meine, dass es nicht immer die Dinge sind, die man loswerden möchte, nach dem Ableben. Manchmal sind es die Dinge, die man nur auf die eine Weise behalten könnte. Zum Gedenken, oder eine Erinnerung an jemanden.

Es muss also nich unbedingt sein, dass die Hinterbliebenen die gesamte Existenz in der virtuellen Welt real tilgen wollen. Es kann auch sein, dass eben die digitalen Spuren die einzigen verbliebenen Bande sind, die man (als Hinterbliebener) aufzubewahren hofft.

Deshalb habe ich eben keine automatischen Löschfunktionen aktiviert. Denn ich möchte ja nicht das digitale Ausradiert-werden hier regeln, sondern die digitalen "Hinterlassenschaften". Im echten Leben würde ich auch nicht veranlassen, dass mit meiner Flatline mein Pass verbrannt wird, Fotos in Salzsäure aufgelöst oder Bekanntschaften verleugnet werden.

Es geht um die Regelung, wer, wie und unter welchen Umständen jemand an diejenigen Spuren meiner Existenz gelangen kann, die eben nicht in der realen, sondern der Digitalen Welt vorhanden sind. Denn die digitale Welt ist ebenso ein Teil meiner Existenz, wie mein Fußabdruck in der realen Welt.

Das scheinen Manche noch nicht bedacht zu haben.
**********g1970 Mann
179 Beiträge
Themenersteller 
*****tka Paar
220 Beiträge
Zitat von **********g1970:

Ich möchte ganz einfach ihr und anderen den Schock ersparen.

Sag ihr und den anderen einfach die Wahrheit. Lüge niemanden an (verheimliche), dann wird auch niemand nach Deinem Ableben geschockt.
Bei mir gibt es auch nix zu regeln - online. Ich hab meine Passwörter offline gesammelt und das kann man nutzen, wenn man müsste.
Aber abgesehen von Streamingdiensten habe ich keine Kosten irgendwo online und demzufolge nichts, was man kündigen müsste.
Was interessiert es Foren, Webseiten, etc ob sie irgendwann eine Karteileiche mehr oder weniger haben?
Ergänzung:
Zitat von **********henke:
@*********Laune: Kinder sind die Nachkommen eines Menschen, üblicherweise besteht ein Altersabstand von ca. 20 Jahren - das bedeutet, dass alle, die hier für die Verwaltung ihrer digitalen Hinterlassenschaft ihre Kinder vorgesehen haben, schon bald Oma und Opa sein könnten.

Welchen Ärger könnten denn die Kinder meiner Verwandten meinen Kindern machen, wenn meine Kinder von mir diskret meine JC-Daten nach meinem Tod erhalten, um mich abzumelden?

Genau das. Wie wahrscheinlich ist es, dass sich die Daten verbreiten?
Offline müssen "Kinder" auch mit den Hinterlassenschaften der Eltern klar kommen, zb mit Heftchen oder Videosammlungen. Ich finde das auch normal im Rahmen des Erwachsenenwerdens und SichumdieElternkümmerns. Irgendwann muss man halt aus der Kinderrolle raus.
Man kann sicherlich Vorkehrungen treffen, aber ich denke, man hat ein Recht auf sein Leben und damit müssen sich die Hinterbliebenen auseinander setzen.
Vllt geht das manchen auch zu weit, aber das hat doch auch was mit Liebe und Wertschätzung zu tun, wenn man jemanden so annimmt, wie er oder sie ist/war, auch wenn die Person tot ist. Und dass man sich nicht für sie schämt.
Ich weiß jetzt schon, dass da was auf mich zu kommt, wenn mein Vater stirbt und das wird sicher teilweise nicht angenehm, aber schämen werde ich mich ganz sicher nicht für ihn.
***ee Mann
16 Beiträge
Das ist bzw. wird ein zunehmend wichtiges Thema, je mehr sich viele Bereiche des Lebens eben ins Digitale verlagern, das ohne Zweifel.

Noch vor drei, vier Jahren hätte mir das wohl noch nicht viel egaler sein können, aber ich habe inzwischen z.B. wegen der Arbeit regelmässig einiges an Kohle auf meinem Paypal-Konto. Allein deswegen schon will ich mich jetzt darum kümmern.

Auch kommt bei mir dazu, dass ich beruflich und privat z.B. auf Facebook einiges an Kontakten habe, die nur ich kenne (beruflich und/ oder privat), aber mit denen sonst niemand in meinem Leben Kontakt hat. Diese Leute sollten auch verzeichnet werden, damit denen dann Bescheid gegeben würde bzw. die nicht denken, dass ich irgendwie keinen Bock mehr auf sie hätte.

Die Frage ist halt, wen man damit "beauftragt". Ich habe derzeit keine Partnerin und noch keine Kinder, am ehesten denke ich daher an einen meiner besten Freunde und dessen Frau. Da wäre auch die Mitgliedschaft hier im Joy kein Problem. Aus meiner Familie würde ich da glaube ich eher ungern wen "reinziehen", aber da hat wohl jeder seine eigenen Ansichten.

Dazu noch eine kurze Story: Ich habe vor ca. zwei Wochen meinen geliebten mp3-Player verloren. Ich habe mir (genau wie für USB-Sticks) schon tausend mal gedacht, dass es klug wäre, einfach ein Textdokument mit Name, Addresse, etc. draufzupacken, falls man sowas mal verliert und es jemand findet. Gemacht habe ich es natürlich... NICHT - Aufschieberitis lässt grüßen. Dabei wäre es eine Sache von zwei Minuten gewesen. Insofern sollte man sich in jedem Fall Gedanken machen, ob und wenn ja, was aus der digitalen Welt auch für Hinterbliebene von Interesse/ Relevanz ist.
Zitat von ***ee:
Das ist bzw. wird ein zunehmend wichtiges Thema, je mehr sich viele Bereiche des Lebens eben ins Digitale verlagern, das ohne Zweifel.

Noch vor drei, vier Jahren hätte mir das wohl noch nicht viel egaler sein können, aber ich habe inzwischen z.B. wegen der Arbeit regelmässig einiges an Kohle auf meinem Paypal-Konto. Allein deswegen schon will ich mich jetzt darum kümmern.

Auch kommt bei mir dazu, dass ich beruflich und privat z.B. auf Facebook einiges an Kontakten habe, die nur ich kenne (beruflich und/ oder privat), aber mit denen sonst niemand in meinem Leben Kontakt hat. Diese Leute sollten auch verzeichnet werden, damit denen dann Bescheid gegeben würde bzw. die nicht denken, dass ich irgendwie keinen Bock mehr auf sie hätte.

Die Frage ist halt, wen man damit "beauftragt". Ich habe derzeit keine Partnerin und noch keine Kinder, am ehesten denke ich daher an einen meiner besten Freunde und dessen Frau. Da wäre auch die Mitgliedschaft hier im Joy kein Problem. Aus meiner Familie würde ich da glaube ich eher ungern wen "reinziehen", aber da hat wohl jeder seine eigenen Ansichten.

Dazu noch eine kurze Story: Ich habe vor ca. zwei Wochen meinen geliebten mp3-Player verloren. Ich habe mir (genau wie für USB-Sticks) schon tausend mal gedacht, dass es klug wäre, einfach ein Textdokument mit Name, Addresse, etc. draufzupacken, falls man sowas mal verliert und es jemand findet. Gemacht habe ich es natürlich... NICHT - Aufschieberitis lässt grüßen. Dabei wäre es eine Sache von zwei Minuten gewesen. Insofern sollte man sich in jedem Fall Gedanken machen, ob und wenn ja, was aus der digitalen Welt auch für Hinterbliebene von Interesse/ Relevanz ist.

Dankeschön, sehr gute Gedanken zum Thema.

Ob man Dir einen MP3 Player zurück gibt, trotz Adresse... ist leider zunehmend fraglich in der oberflächlichen Gesellschaft . Aber ein Versuch darüber ist besser, als es nicht zu tun.

Wir hatten das Problem mit einer wertigen Kamera am Urlaubsende (!). Wobei wir von Diebstahl ausgehen müssen.

Der schlimme Verlust: 45 GB Bilder. Nur die Kartenrueckgabe haette uns gereicht. Wir haben über Polizei vor Ort bis Fundbüro, auch Facebook (nicht von uns) , sowie sämtliche dafür gemachte Onlineportale genutzt (Bilder ID Kennungsvergleich). Leider ohne Erfolg.

Auch das ist ein schwerer DIGITALER Verlust. Tausende Bilder von uns sind in fremden Händen. Und Urlaubs Erinnerung in Bildern komplett verloren.

LIEBE GRÜßE 🤗
PS: Anhand der Bilder hätte man uns leicht finden können. Da war der Mietwagen mit Nummernschild, das unübersehbare Haus in der Region, Datumsangaben auf den BILDERN... usw.
Ein Freund von mir hatte vor ein paar Jahren im Urlaub eine kleine Kompaktkamera gefunden - voller erotische Bilder eines Pärchen. *ggg* Die Bilder hätten auch die Erben zu sehen bekommen, aber in dem Fall haben sich nur fremde Menschen daran gefreut.
***ee Mann
16 Beiträge
Ja, ob man dann auf Grund eines solchen Textdokumentes seine Sachen wiederbekommt, ist wohl eher unwahrscheinlich. Andererseits hatte mein mp3-player (neun Jahre alt) einen monetären Wert von vielleicht noch fünf oder zehn Euro... war jetzt also nichtmal für ebay attraktiv. Ärgerlich ist es um viel von der Musik, bei der ich nicht sicher bin, ob ich sie archiviert hatte.

Zitat von *********nsel:
Wir hatten das Problem mit einer wertigen Kamera am Urlaubsende (!). Wobei wir von Diebstahl ausgehen müssen.

Der schlimme Verlust: 45 GB Bilder.

Das ist natürlich eine andere, richtig bittere Hausnummer, da könnt Ihr einem leidtun!!! Vor allem auch, wenn etwas "privatere" Aufnahmen drauf waren. Zwar sind Diebe i.d.R. nicht an solchen Bildern interessiert, aber da würde mir auch mulmig werden - vom Verlust der Fotos noch ganz abgesehen!

Wobei wir bei einem anderen Punkt "Digitaler Hinterlassenschaften" wären: Denen, die man unfreiwillig durch z.B. eben Diebstahl preisgibt. So gibt es von mir Fotos von Gesicht und "Unterleib" nur getrennt voneinander, denn woher soll ich wissen, wie die betreffende Dame mit ihrem Handy umgeht ("Upps, ich habe schon wieder mein Telefon verloren?! Ich vergessliches Schusselchen, ich!").

Da habe ich meinen Cousinen/ Nichten tatächlich auch eine "Gefährderansprache" gemacht (was überraschender Weise nichtmal peinlich war). Man liest ja regelmäßig davon, dass vor allem junge Mädels ihrem Freund solche Bilder schicken und ist es dann aus, schickt der Typ aus Rache die Bilder um. Hat sich erst vor ein paar Monaten wieder ein Mädchen aus Brasilien deswegen umgebracht, wenn ich mich recht erinnere.

Man kann das ganze wohl unter dem Begriff "Medienkompetenz" subsummieren. Und da würde etwas realistischerer Umgang mit Smartphone etc. vielen gut tun, glaube ich? LG!!
Herzlichen Dank für Deine wertvollsten Beiträge zum Thema, welche sehr tiefgründig das Problem digitale Hinterlassenschaften aufklären, viele scheinen es nicht zu verstehen.

Ja, bei Joy werden auch fleißig Bilder mindestens per Screenshot gespeichert, bisher versuchen wir sehr diszipliniert, niemals Erotik Bilder mit Gesicht zu posten.

Experten raten tatsächlich dazu (als einzige Alternative zum "Gar Nichts Posten" ) bei Zuordbarkeit (Gesicht) "auf Qualität" 🤗🤗zu achten, damit man sich nie für jene Bilder sorgen (also je schämen) müßte...

Hier bei Joy bin ich tatsächlich bei sogenannten seriös wirkenden Hobby Fotografen 2x um meine Bilder betrogen worden. Einmal war das sogar im Vertrauen auf einer öffentlichen Party mit einem ausgesuchten Fotografen der Veranstalter. Alle betraf das Desaster , zum Glück war ich nur in Erotischen Desous, allerdings mit Gesicht, andere jedoch "voll zu Gange" und achteten nicht darauf. Er wurde dann rausgeschmissen, weil er sich nicht an Vereinbarungen hielt, aber er verschwand für immer, mit all den Bildern.

Leider.... Ist es weniger harmlos, wie es einige gleichgültig beschreiben....

Stetig nachdenken und aufpassen......
Also ihr Lieben....

Schweinebilder löschen 😂😂😂😂😂
@*********nsel

Man muss immer auf alles achten.
Restrisiko besteht natürlich.
Risiko Minimieren..... das ist Vernunft im Kompromiss zur Sorglosigkeit mit Folgen.

Was einige Posten, interessiert auch keine "Sau"... sondern ist erotisch armselig und ungeschickt, besonders dann, wenn man das verzerrte schlecht in Szene gesetze Face dazu sieht.... Das kann durchaus Missbrauch nach sich ziehen... (Rache in Wut, Frust, Verbitterung....?)

Frustrierte Maenner bei Joy..? BILDERSAMMLER...?
..... usw. usf...?
In anderen Fällen übrigens :

NIGERIA CONNECTION (Fast auf allen Flirt Portalen zu Hauf unterwegs!)

Sie klauen hoch organisiert gern private Bilder mit Gesicht für Betrugszwecke...

Einfach mal googlen...😉
Wenn ich tot bin, ist es mir wirklich egal, ob meine Erben meine "privaten" Bilder und Dokumente sehen. Tote Menschen können sich nicht schämen.
Meine Erben werden sich auch mit meinen nicht-digitalen Hinterlassenschaften beschäftigen müssen, z.B. Fotos, Sexbüchern, Sex-Spielzeug, Peitschen und Fetisch-Klamotten. Es gehört ja alles zum Nachlass.
***ee Mann
16 Beiträge
Danke schön, ich hatte beruflich schon mit genau solchen Sachen zu tun, habe ich mir da vllt. also einfach schon mehr Gedanken dazu gemacht, als die meisten. Und vor allem junge Mädchen machen sich da vllt. zu wenige Gedanken (was sie auch eigentlich nicht tun müssen sollten - dafür sind sie jung).

Man muss sich einfach vergegenwärtigen, dass (z.B.) Nacktbilder auf dem Handy nichts anderes sind, als z.B. Polaroids, nur, dass man sie mit zwei, drei Aktionen auch noch dem kompletten Freundeskreis und Familie der Person zukommen lassen kann. Also auch Erpressungspotenzial eben.

Zitat von *********nsel:
Experten raten tatsächlich dazu (als einzige Alternative zum "Gar Nichts Posten" ) bei Zuordbarkeit (Gesicht) "auf Qualität" 🤗🤗zu achten, damit man sich nie für jene Bilder sorgen (also je schämen) müßte...

Das ist glaube ich wirklich das einzige, was man machen kann, wenn man nicht "Gar Nichts posten" - und sich damit auch um eine Menge Spaß bringen - will. Also wenn schon was ungewollt "nach draussen" kommt... dann wenigstens so, dass man statt blöden Kommentaren eher säckeweise Fanpost bekommt *ggg*

Das mit dem/ den Fotographen ist natürlich furchtbar. Vor allem, wenn der dann noch als seriös rüberkam/ angepriesen wurde. Aber das Problem hat man ja auch alleine wegen der Kameras in Smartphones zu genüge... was ich dazu hier schon für furchtbare Erlebnisse in Clubs und Kinos gelesen habe... wobei es ja dann auch die vor allem die Leute sind, die ihren "Kick" wohl erst dadurch bekommen, dass sie Leute heimlich fotographieren/ filmen können und das dann ggf. noch irgendwo ins Netz stellen. Asoziale Menschen halt, die sich damit als besonders toll darstellen möchten. Und da fallen auch die von euch genannten "Bildersammler" wirklich drunter...

Also ihr Lieben....

Schweinebilder löschen *traenenlach**traenenlach**traenenlach**traenenlach**traenenlach*

So kann mans natürlich auch formulieren *lol*
**********henke Mann
9.666 Beiträge
@la_lupa
*genau*
Aber ich werde die Kiste mit "Erwachsenenspielzeug" beschriften und dann können die Ausräumer entscheiden, ob sie reinschauen oder es unbesehen wegwerfen.
@***ee


Da muss man konsequent sein. Keine Nacktfotos, keine Pussyfotos oder Pornos.
BASTA

Lieber in Club gegen und da rumvögeln und das Kopfkino schön arbeiten lassen. ✌️
@**********henke
Bei mir ist es viel mehr als nur eine Kiste! *zwinker*
***ee Mann
16 Beiträge
Zitat von ****upa:
...Fotos, Sexbüchern, Sex-Spielzeug, Peitschen und Fetisch-Klamotten. Es gehört ja alles zum Nachlass.

Na, das gibt dann ja eines Tages eine interessante Familienzusammenkunft beim Notar *zwinker* Da kommt Cousine Inge in der Hoffnung auf die antike Wanduhr und verschluckt sich am Kamillentee, als sie die Peitschensammlung zugesprochen bekommt... *zwinker*

Zitat von *******eder:

Da muss man konsequent sein. Keine Nacktfotos, keine Pussyfotos oder Pornos.
BASTA

Lieber in Club gegen und da rumvögeln und das Kopfkino schön arbeiten lassen. ✌️

Hmm, kommt drauf an. Mit einer festen Partnerin bzw. gar Ehefrau... man will sich ja auch ein paar Erinnerungen für das Alter festhalten *g* Ansonsten volle Zustimmung *mrgreen*
****llo Mann
93 Beiträge
Ich denke schon, dass es wichtig ist, sich über das evtl Weiterleben seiner Daten grundsätzlich Gedanken zu machen, wer kann denn sicher sein, dass er bei aller Sch...egal - nach mir die Sintflut-Haltung, nicht andere kompromittiert, die das vllt anders sehen !? Jeder hat das Recht, das mit ins Grab zu nehmen, das seiner Meinung nach dorthin gehört - aus welchen Gründen auch immer!
Zur Not könnte man Zugänge und dergleichen bei einem Notar hinterlegen und diesen mit den entsprechenden Vollstreckungen beauftragen - ist sicher bezahlbar!
Zitat von *********nsel:
Risiko Minimieren.....

Ohne Risiko ist das Leben ja langweilig.

Ich habe im Testament genau eine Erbin stehen Und die kann mit meiner digitalen Hinterlassenschaft machen was sie will. Sie kann von mir aus den ganzen PC in die Mülltonne kloppen oder mit den Wutzebilder Hauswände plakatieren. Juckt mich dann alles nicht mehr.
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