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Habt ihr eure digitalen Hinterlassenschaften geregelt?

******_51 Frau
3.073 Beiträge
Meine Tochter weiss, wo sie all meine PAsswörter finden kann. Sie weiss u.ä. auch, das ich im Joyclub bin. Sie kann also alle vorhandenen Accounts löschen.
Ich habe vor vielen Jahren auch die Passworte von meinem getrennt lebenden Mann gewusst. Als er dann tödlich verunglückte, habe ich die Chatkontakte, von denen ich wusste, angeschrieben und denen das mitgeteilt. Es war zwar eine sehr merkwürdige Situation, aber ich wollte auch nicht, das die Frauen sich Fragen stellten. Den Begriff ghosting gab es damals noch nicht, er wäre wohl aber dessen verdächtigt worden.
Ich finde es schon sehr wichtig, das jemand Bescheid weiss.
**********g1970 Mann
179 Beiträge
Themenersteller 
Aus den bisherigen Beiträgen - aus den meisten jedenfalls - habe ich herausgelesen, dass man einen Notfallplan haben sollte und auch konkrete Handlungsanweisungen gefunden. Ob man hier heimlich unterwegs ist oder nicht, spielt nicht die entscheidende Rolle. Danke dafür und natürlich auch für die Meinungen der Leute, die anderer Ansicht sind.

Den Leuten, denen es egal ist, gebe ich zu bedenken, dass wir auch auch unserem Tod Schaden anrichten können, wenn wir zu Lebzeiten keine Vorsorge treffen. Nach mir die Sinflut? Mit mir nicht!

Wenn z. B. meine Kinder vom Teil der Verwandtschaft geschnitten werden, weil die Verwandtschaft nach seinem Tod vom frivolen Doppelleben des Vaters erfahren hat, ist mir das überhaupt nicht egal. Das können emotionale Grausamkeiten sein, aber auch handfeste finanzielle Nachteile. Die Kinder können nichts dafür.
Wenn ich im Joyclub bin, muss ich nix regeln. Irgendwann verschwindet das Profil dann.
Sehe ich total entspannt.
Alles andere läuft eher über SMS oder Messenger.

Selbstverständlich muss jeder selber wissen, wo er angemeldet ist und was er tut.

https://www.bundesregierung. … en/erben-und-vererben-733362

Dies wird überall anerkannt und erspart teure Anwälte für Erbrecht. 💥💣💨
*******571 Frau
2.615 Beiträge
Wenn z. B. meine Kinder vom Teil der Verwandtschaft geschnitten werden, weil die Verwandtschaft nach seinem Tod vom frivolen Doppelleben des Vaters erfahren hat, ist mir das überhaupt nicht egal. Das können emotionale Grausamkeiten sein, aber auch handfeste finanzielle Nachteile. Die Kinder können nichts dafür.

Ich denke nicht, dass sich die ganze Verwandtschaft meine Accounts anschaut bzw dass dies rumgetönt wird.
Wenn die Verwandtschaft sich so aufführt, Missbrauch betreibt ohne Rücksicht auf Verluste, dann hat gewiss nicht der frivole Verstorbene diesen Schaden angerichtet, sondern die Verwandtschaft, weil sie kranke Arschlöcher sind.

Wir müssen aufhören beschissenes Verhalten als Normalität anzuerkennen. Dann müssten Menschen sich weder zu Lebzeiten, noch nach ihrem Tod mit ihrem Sein und ihrer Sexualität verstecken!
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.678 Beiträge
Zitat von *********_love:
Wenn die Verwandtschaft sich so aufführt, Missbrauch betreibt ohne Rücksicht auf Verluste, dann hat gewiss nicht der frivole Verstorbene diesen Schaden angerichtet, sondern die Verwandtschaft, weil sie kranke Arschlöcher sind.

Wir müssen aufhören beschissenes Verhalten als Normalität anzuerkennen. Dann müssten Menschen sich weder zu Lebzeiten, noch nach ihrem Tod mit ihrem Sein und ihrer Sexualität verstecken!

Danke 🙏

Und würden mehr Menschen zu Lebzeiten den Mut haben, zu ihren erotischen und sexuellen Bedürfnissen zu stehen und mit denen zu kommunizieren, die ihnen wichtig sind, hätte eine erotische Plattform, auf der man auch sein kann, um Freundschaften zu pflegen und über Katzen zu diskutieren - genauso wie über sexuelle und erotische und Beziehungsfragen, auf die viele in Schule und Elternhaus keine Antworten erhalten und für die sie sich vor dem eigenen Partner*in wohl schämen und die sie im Freundeskreis auch nicht ansprechen wollen aus Angst vor einem Imageschaden, auch bei Außenstehenden kein Schmuddelimage oder man müsste ein frivoles Doppelleben führen, das erst dann, wenn man - da tot - nicht mehr reden kann, zu Gesprächsstoff führt.
Mädels.... Da gehen 10 oder 20 Jahre noch ins Land damit sich vielleicht was ändert.
Oder noch länger?
@*******eder

Das ist eine Frage des eigenen Selbstverständnisses und was man bereit ist zu akzeptieren.

In meinem Umfeld akzeptiere ich so etwas nicht. Ich demaskiere so ein Verhalten und sage klar, dass ich das nicht akzeptiere.

Dann werden zwar erst einmal große Augen gemacht, am Ende sind aber die meisten erleichtert.

Unter dem Mist leiden viele und auf die, die sich skrupellos daran aufgeilen nehme ich ehrlich gesagt keine Rücksicht.

Rücksicht für Rücksichtslosigkeit hab ich nicht, kann ich nicht geben.
Bei so einer Verwandtschaft wäre es mir auch wurscht.

Aber das trifft auf mich nicht zu, nicht im geringsten und deshalb ist es mir auch ein Bedürfnis mich auch nicht zu benehmen wie die Axt im Walde.
Bei uns werde Probleme besprochen und nicht nur angesprochen dann wird darüber *nachdenk*sich wenn nötig entschuldigt und dann ist wieder *omm* und *knuddel*
****nLo Mann
3.704 Beiträge
Zitat von **********g1970:
Habt ihr eure digitalen Hinterlassenschaften geregelt?
Digitale Hinterlassenschaften

Ein Thema, das mich bewegt.

Vor ein paar Monaten hat sich der Gatte einer Kollegin meiner Frau das Leben genommen, völlig überraschend, eine hochangesehene Person mit guten Kontakten sonstwohin, bei der Trauerfeier war auch Politprominenz. Für diese Tat erwartet man einen Grund, normalerweise in einem Abschiedsbrief hinterlegt. Er hat aber nichts, gar nichts Schriftliches hinterlassen. Aus Pietätsgründen frage ich natürlich nicht nach, obwohl ich zu seiner Frau ein gutes Verhältnis habe.

Die Spekulationen schießen ins Kraut, was war der Grund?

Wenn ich ablebe, muss sich jemand um meine auch digitalen Hinterlassenschaften kümmern, zum Beispiel um die Mitgliedschaft beim Joyclub oder auch bei Secret, was ja beides nicht im Verdacht steht, harmonische Ehen zu befördern, wenn man wie ich da heimlich unterwegs ist.

Meine Frage: Habt ihr irgendwelche Vorsorge getroffen, dass im Fall eines Falles jemand eure illegalen Sachen verschwinden lässt, damit die Hinterbliebenen am Grab nicht etwa Freudentränen vergießen? Wie ist euer Notfallplan? Habt ihr überhaupt darüber schön einmal nachgedacht?

Wie überall:
Im Idealfall keine "digitalen Hinterlassenschaften" ansammeln, real leben und auch das so klein wie möglich.
*****ina Frau
9.859 Beiträge
@ unconbull

Klar!
Keine digitalen Hinterlassenschaften.
Sehr realtaetsnah......

Keine emailaccounts, kein onlinebanking, kein shopping im Netz, kein paypal, usw.
Von ja und Aehnlichem mal ganz zu schweigen....

Willkommen im Leben......
@******ull

Dir ist schon klar das jeder Beitrag von dir auch im Netz zu finden ist ohne das man sich überhaupt hier anmelden muss
Nur ein Thema eingeben oder Nick und schon kann man mitlesen und das Bild ist zwar verschleiert aber wer seine Pappenheimer kennt und Technik kennt für den bist du ein offenes Buch.
*********emme Frau
733 Beiträge
Mein Nachlass ist seit dem Tod meines zweiten Mannes geregelt. Ich habe keine nennenswerte Familie, aber einen sehr stabilen Freundeskreis. Da wissen diejenigen, die es angeht, weil sie erben bzw. vollstrecken, über alles Bescheid. Es existiert ein Umschlag mit Zugängen und Passwörtern, Testament, Kontounterlagen und anderen relevanten Unterlagen. Und weil sie meine Freunde sind, urteilen sie nicht über Dinge, die sie nicht über mich wissen. Und über mich schon gar nicht, sonst wären wir nämlich keine Freunde.

Ich kann nur dringend empfehlen, seinen digitalen und realen Nachlass zu regeln. Das deutsche Erbrecht ist höllisch kompliziert und für sehr unschöne Überraschungen gut im Detail. Und wenn man kein völlig egomanes Arschloch ist, möchte man vielleicht denen, die zurückbleiben, neben dem Schmerz nicht auch noch vermeidbare Komplikationen zumuten.
*********erker Mann
11.919 Beiträge
Also ich find es schon wichtig, das die lieben Menschen, die ich hier kennengelernt habe wissen sollten, wenn ich plötzlich spontan ableben sollte.
Ich hab zwar kein Vermögen zu vererben, aber die Hinterbliebenen werden mich im Falle eines Falles hier verabschieden und auch abmelden. Es reicht ja ne menschliche Leiche zu sein, da muss man nicht noch als Karteileiche unsterblich bleiben.
Ich kenne ein Handvoll Menschen die schon einige Jahre nicht mehr unter uns weilen, aber bei Facebook noch mopsfidel auftauchen... das muss nicht sein. Da sollte man durchaus bei der Regelung seiner Hinterlassenschaften dran denken.
Und wenn man was heimlich gemacht hat, dann sollte man zumindest am letzten Tag des Lebens die Größe besitzen und zu seinem Leben stehen.
Klar wird mein Sohn komisch gucken, wenn er sieht, das ich nicht nur hier aktiv war sondern auch ein Profil bei XHamster besitze...
Aber ich weiß, das egal was ich im Netz alles verbrochen habe... meine Familie liebt mich so wie ich bin... und einige Andere hier auch *top*
*****nne Frau
3.412 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *********erker:
Und wenn man was heimlich gemacht hat, dann sollte man zumindest am letzten Tag des Lebens die Größe besitzen und zu seinem Leben stehen.

Woher weißt du, wann es der letzte Tag deines Lebens sein wird? Das geht manchmal schneller, als man denkt. *zwinker*
*********erker Mann
11.919 Beiträge
Zitat von *********ik55:
Zitat von *********erker:
Und wenn man was heimlich gemacht hat, dann sollte man zumindest am letzten Tag des Lebens die Größe besitzen und zu seinem Leben stehen.

Woher weißt du, wann es der letzte Tag deines Lebens sein wird? Das geht manchmal schneller, als man denkt. *zwinker*

Man schreibt es ja vorher auf... aber es wird schließlich erst nach dem Ableben gelesen... insofern sie es einfach als Redewendung *sweetkiss*
Und wenn man was heimlich gemacht hat, dann sollte man zumindest am letzten Tag des Lebens die Größe besitzen und zu seinem Leben stehen.

Das Problem ist das nur wenige morgens durch eine Whatsapp darüber benachrichtigt werden das es der letzte Tag in ihrem Leben ist
Und selbst die diese Ansage bekommen werden denken Pustekuchen denen zeige ich es 2 schaffe ich noch locker.
*********erker Mann
11.919 Beiträge
Es gibt für den Falle des Ablebens die Möglichkeit ein Testament zu machen, oder seinen letzten Willen zu äußern....
das sollte man aber dann tun, wenn man noch die Gelegenheit dazu hat!
Also vorher... heißt am besten jetzt!
Zitat von ****es:

Das Problem ist das nur wenige morgens durch eine Whatsapp darüber benachrichtigt werden das es der letzte Tag in ihrem Leben ist

Meine Arbeitskollegen oder Geschäftspartner würden sich die Mühe wohl ersparen.
*lach*

Sympathischer Kerl *top*
*********Noob Mann
1.735 Beiträge
Ich hab in meinem Bekanntenkreis herumerzählt das ich auf JoyClub bin. Was ich ihnen nicht erzähle ist was ich hier im Einzelnen mache. Sollte ich mal den Löffel reichen will ich niemanden in eine Welt rein ziehen in die er/sie nicht will.
Das will ich auch zu Lebzeiten so halten.
Es wäre mir unangenehm hypothetischen Enkeln Fragen zu Themen wie Analfisting beantworten zu müssen.
Ich bin Single und kann zum Glück machen was ich will!

Du machst Dir allem Ernstes Gedanken was Deine Frau nach Deinem Tod über Dich denkt....!!!!???

Jetzt ist es Dir offensichtlich scheißegal sie zu betrügen und obs aufkommt..! Dann kann's Dir später erst Recht egal sein!
Wer weiß was mir geschieht, wenn ich in meinem nächsten Leben als z.B. Angorakätzchen auf andere Tiere treffe, die von meinen "Perversitäten" über diese Plattform erfahren haben.
**********g1970 Mann
179 Beiträge
Themenersteller 
@**********zchen

Eigentlich hatte ich vor, das Thema in meiner Gruppe Lovers & Cheaters zu diskutieren, unser Mod hat's ohne Rückfrage allgemein/off topic gemacht.

Egal. Es geht ja nicht nur die Leute in der L&C-Gruppe etwas an.

In der o. g. Gruppe wird naturgemäß offen und weitgehend vorurteilsfrei mit dem Fremdgehen usw. umgegangen. Deshalb bitte ich dich, Wertungen für dich zu behalten. Danke!

Aber wenn wir schon mal dabei sind: Ja, die Sache mit meiner Geliebten soll für immer geheim bleiben, auch nach meinem Tod. Warum, habe ich schon beschrieben, mir ist es nicht egal. Genau zwei Leute wissen Bescheid, wenigsten einer von denen müsste Vollmachten bekommen.

Das werde ich in den nächsten Tagen oder Wochen veranlassen.
Ich re. Patientenverfügung, Vollmachten etc. alles geregelt. Liegt in einem speziellen Archiv und eine Kennkarte dazu habe ich im Geldbeutel. Man sagt das auch, wenn man ins Krankenhaus muß.
Zusätzlich habe ich dieses System gewählt:
komm in meine Wohnung, du blickst euf einen kleinen Aufkleber auf meinem Spiegel, dazu gehört per system dann auch ein kleiner Aufkleber auf meinem Kühlschrank, in der Tür ist ein bestimmtes, Sanitätern bekanntes Gefäß mit meinen medizinischen Belangen und dem Hinweis auf meine weiteren Verfügungen, Angehörige etc.
zum Thema: Das Ganze birgt auch die schriftliche Niederlegung, dass eine Bestimmte Person zu meinen Unterlagen Zugang hat, eine Liste mit meinen Verpflichtungen, die zu kündigen sind und da ja eben fast alles digital läuft, ist da eine Liste mit den zugehörigen links und Passwörtern.
Das alles scheint aufwendig?
Es ist ein Klacks gegen das, was wir unseren Hinterbliebenenaufbürden, wenn wir das nicht vorbereiten und das ist eine so immense Nichtachtung gegenüber deren Gefühlen und dem Kummer, den sie vielleicht eh haben werden
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