Cuckold-Beziehung: Erste Schritte zur Hotwife

Nein ein Hausfreund oder eben Bull 👍

Ich denke, dass dieser Bereich des Sex sehr gut für Männer geeignet ist, die Sex sowohl mit einer Frau als auch mit einem Mann praktizieren.

Männer gibt genug.

Ja an Männer fehlt es nicht

Na in dem du ihr das erklärst. Des wegen ist Sie ja hier.
Und du hast das gut erklärt.
Die ist set 11monaten hier und kennt den Herren erst seid....keine Ahnung, ich behaupte mal 2 Wochen, um mal eine Zahl genannt zu haben. Zum Beispiel. Vorher wahr das kein Thema für sie, auf einmal wird das relevant.
Da prasselt eine Menge Information auf sie ein und dann muss das in die richtige Reinfolge gebracht werden. was dir gut gelungen ist.

wir finden zu diesem Thema den Podcast "Der Cuckold Komplex" ganz interessant

uij, ja die sprachlichen Missverständnisse

DIE hotwife (heiße Frau, weiblich! nicht sächlich, man beachte das natürliche Geschlecht des Wortes im Englischen!) nennt man eine Frau mit polykoitalem Verhalten, sie hat mehrere Sexualpartner, sei es fest oder promisk.
Mit -gamie hat das gar nix zu tun. gamos (Ehe) bezieht sich auf die Lebenspartnerschaft, nicht auf Sex. Letzteres bezeichnet das Suffix -koitie (Kopulation).
Eine Partnerbeziehung ist SEXUELL OFFEN, wenn zumindest einer der Partner auch einen anderen Sexpartner hat (Polykoitie). Sie ist ALLGEMEIN OFFEN, wenn auch Liebe (Polyamorie) oder eben LEbenspartnerschaft (Polygamie) zutrifft.

Das Partnerkonzept, in das eine howife involviert ist, kann unterschiedlich sein, swinger, tendenziell einseitiges sharing, cuckolding.

Bei den ersten beiden (swinger, sharing) unterliegt die Polykoitie KEINEM machtsexuellen Motiv (DS im weiteren Sinn).
Swinger ficken gleichermaßen Andere als den Partner.
Beim Wifesharing lebt überwiegend die Partnerin ein polyoitales Verhalten.
Stag & Vixen ist ein wifesharing, bei dem ausschließlich die Partnerin ein polyoitales Verhalten lebt.

Beim cuckolding (Fall A: cuckoldress, cuckold. Fall B: cuckquean, polykoitaler Mann) unterliegt die Polykoitie SCHON einem machtsexuellen Motiv (DS im weiteren Sinn). Ob man dieses Machtgefälle nun allgemein mit SEXUELL (hier liegt die Betonung!) top/bottom oder mit dominant/submissiv(devot) kennzeichnet. Den Charakter betrifft diese Klassifizierung nicht, auch nicht den außersexuellen Umgang miteinander (Das können Partner emanzipiert leben, der sexuell Submissive durchaus eine Führungsrolle haben).

Wenn auch der außersexuelle Umgang von einem der Beiden dominiert wird, dann spricht man von einer MLR/FLR. Beim erwähnten cuckolding wohl eine FLR Female Led Relationship.


Vielleicht trägt das dazu bei, sich auf die eigentliche Frage der thread-Erstellerin (sehr interessant!) zu konzentrieren, eine Frage und ein Themenkreis, mit dem auch ich mich aufgrund dieser eher seltenen Lust sehr intensiv auseinandersetze.

kurze zwischenfrage:

gibt es "cuckolding" auch mit vertauschten rollen?

der mann macht - die frau muss zugucken?

mich interessiert das thema auch

ich könnte mir die rolle des mannes sehr gut vorstellen

nur meine eigene nicht

ich weiss nicht, in welchen zeitabständen sich mit fremden männern zum vögeln getroffen werden muss?
und genau darin läge mein problem...
zuviel fremde haut
geht das auch mit haus-freunden?

Aber sicher doch. Es gibt ALLES !
Und für manches von Allem gibt es auch Bezeichnungen.
Für den weiblichen cuckold wird im englischsprachigen Raum zumeist "cuckquean" verwendet.

Nach meinem Wissensstand:

Die "cuckqueen" LÄSST den Mann machen und erfreut sich daran, die Macht ist bei ihr, dominant, ähnlich wie beim wifesharing, also "mansharing"

Wenn die Frau zugucken MUSS, liegt die Macht beim Mann, Frau ist devot

??? Hmm, ich glaube du hast da noch ein falsches Bild vor Augen. Lies doch noch mal meinen Beitrag.
Ein Vorstellungsvermögen hast du sicher!
Die Frage ist, ob du das, was du dir vorstellst, auch in deinem Alltag verwirklichen willst. Ob und inwieweit du dich /ihr euch in eure Positionen einfinden könnt.

Mit wem/wievielen du ficken willst, ist doch kein MUSS, herrje!
Frau fickt, wen und wieviele sie will. Ob nun promiskuitive oder feste Kopulationspartner ("Hausfreund").
Du kannst ja auch den cuckold ficken. Ein
Das Wesen des cuckolds im Sinne des Sexfetisch (im Gegensatz zur ursprünglichen Bedeutung) besteht ja bloß in dem machtsexuellen Gefälle, einem gewissen Zwang (es zu ertragen). Ohne diesen Zwang (er hat die Handlungsfreiheit, es zu gewähren) ist es wifesharing, selbst wenn er monokoitales Verhalten zeigt.

Wasn Kindergarten hier 🤣 Kein Plan ob ich ein Wifesharer, Cucki oder Alien bin 😅 Ich finds nur geil wenn mein Mädchen vor meinen Augen durchgebumst wird und ich in ihren Augen sehe das es ihr gefällt 🤷‍♂️ Natürlich fick ich sie selbst, schließlich macht mich ja genau das geil wenn sie durch die Gegend fickt und dann will ich sie natürlich auch benutzen 😁 Scheisst ma auf Begrifflichkeiten, habt einfach euren Spaß! Apropos, wer aus NRW da der Bock hat meine Freundin zu Vögeln 🤣✌️

na klar..wir kümmern uns gerne um Deine Freundin! MFF also. Ansonsten liegst Du da schon richtig. Zuweilen nerven die Begrifflichkeiten und Schubladen.

Ich persönlich finde die Begrifflichkeiten nicht unwichtig, zumindest wenn der "Nutzer" solcher weiß was sich dahinter verbirgt.
Sie sagen einfach mit einem Wort aus welche Neigungen die betreffende Person hat und lassen damit eine schnelle erste Einschätzung zu, ob es zu den eigenen Vorstellungen und Neigungen passt/passen könnte.

Solche Konstellationen müssen einfach zusammen passen und vielen geht es eben nicht nur darum "einfach mal Spaß zu haben", sondern sie erhoffen sich, dass sich etwas langfristiges daraus entwickelt, was einfach passt. Werden diese Begriffe nicht inflationär genutzt und wie es so oft der Fall ist, wild durcheinander gewürfelt, sind sie schlicht sinnvoll in meinen Augen.

Was mich persönlich nervt sind die Diskussionen über die vielen verschiedenen Weisen sich in eine dieser Richtung auszuleben. Weder beim Cuckolding, noch beim Wifesharing gibt es die eine Variante. Die Begrifflichkeiten sind nicht mehr oder weniger als ein Oberbegriff für bestimmte Vorlieben und Neigungen. Wie sie letztlich konkret ausgelebt werden von jedem einzelnen ist häufig unterschiedlich.

LG "Er" von NeueReize

dieser beitrag fällt auf jeden fall unter den begriff

dirty talk

solange man umschreiben kann was man mag oder nicht bzw wie man es sich vorstellt .... wer braucht da schon Begrifflichkeiten

Ich hör nur mimimi🤣🤣🤣

Hallo Ihr Lieben

Das ist ja alles sehr interessant .
Ich habe immer versucht heraus zu finden wie mein Süßer tickt und bei allem was ich so lese , denke ich er ist nicht so der Cuckold .
Es würde Ihn einfach nur gefallen , wenn er sehen könnte wie ich es mit andren Kerlen machen würde und möchte dann mitmachen.

@**********aar82

das passt eher in die schublade: wifesharer

Sie schreibt:
Hmmm...also irgendwie bin ich jetzt etwas verwirrt ..die ganzen Begrifflichkeiten...Ausführungsmöglichkeiten. Habe mir jetzt diesen Tread ganz durchgelesen, die anderen zu diesen Thema werden noch folgen. Sind halt noch relativ neu hier und ich bin noch dabei mich durch die verschieden Foren durchzulesen.

Bin ich jetzt eine Hotwife..oder nicht...praktizieren wir wifesharing ..oder ist es auch wieder falsch?
Ist die Beziehung offen oder nicht?

Mir geht bzw. ging es ähnlich wie dem TE.
Er hat mir schon früh gestanden das er es sehr mag zuzusehen, dominiert und auch gedemütigt zu werden. Das er den „Schmerz“ brauch den er verspürt wenn er zusieht , es ihn anmacht, wie ich Sex habe oder auch wie ich „nur“ mit anderen flirte.
Da ich vor etlichen Jahren schon mal in der „Swingerszene“ aktiv war und von Natur aus leicht dominant bin, bin ich von vornherein offen an diese Sache rangegangen. Außerdem gehört ja noch so viel mehr zu einer Beziehung als der Sex und seine Ausrichtungen und solange alles andere Stimmt und das Vertrauen da ist warum nicht?
Er selber hat kein Interesse an andere Frauen (außer wir spielen mal mit einem Paar oder ich mit einer Frau) sondern ist ganz auf meine Lust fokussiert.
Habe aber dennoch hier im Profil eine offene Beziehung angegeben, da er von mir aus dürfte wenn er wollte, schließlich darf ich ja auch, er will aber nicht. Was mir, wenn ich ehrlich bin, auch ganz recht ist
Wir sind beide Switcher auch er dominiert mich ab und an und „befehlt“ mir, mich mit jemanden zu treffen und sucht ihn mit aus.
Deswegen habe ich beides auch im Profil stehen auch wenn es vielleicht etwas widersprüchlich ist.
Aber wie hier im Tread schon gesagt...es gibt verschiedene Formen von Cuckolding. Dies ist unsere die für uns passt.
Ich bin niemand der alles Jagd was nicht bei drei auf den Bäumen ist und wünsche mir für diese Form langfristig aber schon einen HF.

Sehr gut beschrieben.. Ich verstehe die Vorlieben deines Partners zu gut. Aber ich hab keine Ahnung was ich bin und es ist mir auch Scheiss egal 😅

das würde ich nach meinen informationen direkt in die cuckold-schublade legen
(so wie Du es beschreibst)

und wenn die frau auch noch dominant ist
und die quälerei bis an die grenzen treibt
kommt sogar noch bdsm dazu...

Redgodness ist meine Hotwife. Wir fangen gerade erst an. Sie ist bereit es mir zuliebe zu versuchen. Sind beide noch Recht unerfahren in der Hinsicht. Tipps und Tricks werden dementsprechend gerne zur Kenntnis genommen. Schönen Tag gewünscht ✌️