Cuckold-Beziehung: Erste Schritte zur Hotwife

Kann er dich noch befriedigen? (ist er impotent?)

Les doch wenigstens ein wenig im Thread...




Es geht nicht darum ob er sie befriedigen kann oder noch befriedigen kann, es geht um die generelle Ausrichtung der möglicherweise entstehenden Beziehung, da er seine Cuckoldneigung zum Ausdruck gebracht hat und ob die TE dies überhaupt möchte, bzw. ob ihre Vorstellungen dafür ausreichen auch ein Hotwife zu sein.

LG "Er" von NeueReize

Durch das Nachlesen konnte ich mir nun einen Begriff darüber machen, um was es geht. für die Aufklärung hier. Und wie die Konstellationen sind.

Kurzum: Es ist garnicht meine Welt, spricht mich nicht an.

Aber: Es scheint in Dir etwas ausgelöst zu haben, so dass Du es ausprobieren solltest. Was spricht dagegen, ganz schnell auch wieder aussteigen zu können, wenn es für Dich doch in eine falsche Richtung geht?!? Eine Übereinkunft. So wie Du Dich damit beschäftigst, klingt es für mich, als könntest Du irgendwann bereuendreuevoll Dich fragen, warum Du es nicht versucht hast. Egal was andere darüber denken oder sagen.

Dein Körper
Deine Neugier
Dein Leben

@*****a74

Beitrag editiert, SevenSins

Zu deiner Frage wie die ersten Schritte waren und wie sich das ganze entwickelt hat, kann ich dir nur die Erfahrungen und Erlebnisberichte von Hotwives wiedergeben.

Viele Cuckoldpaare haben das Cuckolding erst angefangen zu praktizieren, nach dem sie jahrelang in der Swinger-Szene unterwegs waren. Da stellt sich zuerst die Frage ob dein Partner überhaupt Cuckolding Erfahrungen in seiner vorigen Beziehung sammeln konnte und ob du liebe TE zwischen Sex und liebe trennen kannst?

Stabile Cuckoldbeziehungen entwickeln sich erst aus gefestigten und Harmonischen Partnerschaften. Damit eine Partnerschaft harmonisch und gefestigt ist, muss man in eine sehr langjährige Partnerschaft leben, durch dick und dünn gegangen seien, höhen und tiefen durchlebt haben, damit diese Erfahrungen, Paare miteinander seelisch zusammenschweißt.

Wie ich aus deinem Eingangspost lesen kann, befindet ihr euch ja erst in in der Kennenlernphase. Ohne dass eure Beziehung gefestigt ist ohne jegliche Swinger Erfahrung gleich von Anfang an eine Cuckoldbeziehung an zu streben ist zum scheitern verurteilt. Ihr braucht nur an den falschen Lover geraten, der sich in die Hotwife verliebt und sie komplett für sich beanspruchen will.

Nichts überstürzen! Erst die eigene Beziehung festigen. Danach mal in einen Swingerclub gehen und sich vorsichtig an fremde Haut herantasten. Beobachten wie es sich entwickelt. Läuft alles gut kommt die nächste Hürde. Einen geeigneten Lover/Bull finden. Absprachen machen wer welche Rolle einnimmt und klare Regeln setzen. Das funktionieren einer Cuckoldbeziehung ist vom Fairplay und von kontinuierlichen Gesprächen mit allen drei Beteiligten abhängig!

Ein Mann mit der Sehnsucht, als Cuckold leben zu wollen/zu dürfen, hat ausgeprägte devote Neigungen.
Er unterwirft sich, seine sexuallität wird kontrolliert. Inwieweit der Cuckolding Lifestyle gelebt werden will ist vorab zu klären. Es gibt bekanntlich verschiedene Formen für den Cuckold
Generell gib es in der Cuckold - Beziehung einen dominanten Mann, der die Partnerin des Cuckold zu seinen Hotwife macht, oder zu seiner Herrin, gegenüber den Cuckold.
Der dominante Mann, nimmt einflusss auf das Paar, er legt Regeln und Verbote fest, und bestimmt und entscheidet wie seine Partnerin ihren Cuckold zu führen hat.

Der dominante Mann ist der, der beide führt.

Demnach kann eine dominante Frau, die auch von einem Lover/Hausfreund (was auch immer) weder geführt noch dominiert werden will keine Cuckoldbeziehung führen. Ok, sehr interessante Sichtweise...


Genau so ist es und bei weitem nicht in jeder Variante legt der Lover irgendwelche Regeln fest. Bei uns legt die Regeln das Hotwife gegenüber dem Cucki fest und mit dem Lover bewegt sie sich ausschließlich auf Augenhöhe, da sie keinerlei devote Neigungen hat..

Entsprechend führt in unserer Beziehung lediglich sie und wenn ein Lover lange genug da ist, übernimmt er gemeinsam mit ihr eine führende Position gegenüber dem Cucki (also mir) ein.

Entsprechend eine gänzlich andere, als von dir beschriebene Variante, die nicht weniger Cuckolding ist ist unseren Augen.

LG "Er" von NeueReize

Dann steht doch eurer Cuckoldbezieghung nichts mehr im Weg. Vielleicht ist es für euch Beide das Beste was euch passieren kann.

Klärung offener Fragen versus Erlebniswelt.
Realität ist doch meist anders als die Traumwelt.
Akzeptiert der neue und der Lover real den Anderen?
Weisst Du um die emotionale Ebene?
Die Frau lebt mit dem Cucki und dort ist die Gefühlswelt, der Lover/Bull ergänzt die Beziehung und in den unterschiedlichen Ausprägungen, von Sex mit dem Cucki und teil auch gar kein Sex mehr, sind Meilensteine zurückzulegen.
Jeder Cuckoldbeziehung ist da anders.
Die Hotwife lebt und geniesst die aktive Seite, wobei auch der Cucki mit ihr oder allein aktiv sein darf.
Meist aber ist die devote Ebene/Neigung des Cucki mit Zurückhaltung geprägt. Sie geniesst es, vor, mit, allein ohne den Cucki Sex mit dem Bull zu haben. Auch kann es sein, dass der Bull den Cucki dominiert und einbezieht (Bi).
Probiert es aus. Das man schon am Anfang darüber redet und beide diese Gedanken gut finden, das ist doch ein schöner Anfang.

Hallo liebe TE,

eine Voraussetzung sollte sein, dass dir unterschiedliche Ebenen vertraut sind... der Cucki ist auf der devoten Ebene, es gibt da verschiedene Grade, die dir dein Partner aber bestimmt besser nahebringen kann. Du solltest Spaß haben, auf dominanter Ebene zu agieren als Hotwife.
( @******ize ist da auf jeden Fall ein sehr erfahrenes Paar, deren Rat ich da nur empfehlen kann)

Als nächster Punkt frage dich, ob du auch eine exhibitionistische Ader hast, auch das trägt viel zur Lust in dieser Konstellation bei...

Beide Männer sollten sich natürlich mal kennenlernen und auch ihr beide, du und dein Neuer, solltet euch noch näher kennenlernen, ehe ihr in die erste Session rein startet.

Wie es sich bei mir entwickelt hat, diese Frage kann ich dir leider nicht beantworten, da es bei uns komplett anders ist. Allerdings beschäftigen wir uns viel mit dem agieren auf verschiedenen Ebenen... Dominanz und submission. Zuschauen und zuschauen lassen. Verleihen und beauftragen... also andere Konstellation somit.

Deine Äußerung, dass dir der Sex nach einem Jahr meistens langweilig ist, bestätigt mich darin, dass dieser andere Weg wahrscheinlich für dich der interessantere ist. Ich würde es an deiner Stelle ausprobieren, wenn auch das Zwischenmenschliche mit deinem neuen Partner stimmig ist.

Sie

Ich denke das es noch ein Unterschied ist ob ich eine cuck Beziehung führe oder eine Beziehung in der cuck sein kann aber nicht der primäre Sex ist.

Was ist eine normale Beziehung?
Diese Definition gibt sich jeder selbst.
Wenn man Cuckolding als Standard hat, egal in welcher Ausprägung, dann ist dies für das Paar normal.
So sehen wir es.

Der Sex mit einem anderen verbindet uns, egal ob dabei oder wenn sie allein mit dem Bull ist.
Kein Widerspruch. Es ist nur Sex!

Falsch
Diese Definition ergibt sich aus vielem Aspekten
die alle aufzuzählen würde den Rahmen sprengen

Richtiger wäre es zu sagen für uns! ist es normal.

Es ist zB normal in Schweden verdorbenen Fisch zu essen
Weil es dort die Mehrheit der Menschen tun
Hier ist es nicht die Norm
Aber jedem selbst überlassen es für sich als normal zu sehen
Guten Appetit.

Das mit der Toleranz Normalität ist ein Hirngespinnst und Real nicht haltbar.

Ich bin der Meinung das eine feste Beziehung etwas mehr als nur ein Bein braucht , aber bitte, Versuch macht kluch.

Schau doch mal hier vorbei

Cuckold

da wurde mir auch schon das ein oder andere mal sehr geholfen

Wenn man um das zu wissen eine Gruppe braucht egal welche dann ist man mit Scheuklappen durch Leben gegangen.

Denn wenn nur eine reichen würde wäre es ja für alle recht einfach

Küssen passt komm las uns Heiraten?

Ich weiß nicht, ob der TE geholfen ist, wenn man sich über den Begriff 'Normalität' streitet...

Und natürlich ist es legitim, sich da überall zu informieren oder in Gruppen zu gehen, wenn man mehr wissen möchte! Oder zu Stammtischen zu gehen etc.

Für mich war dieses Forum in vielen Fragen in all den Jahren immer sehr hilfreich...
Und das hat nix mit Scheuklappen durch's Leben gehen zu tun!
Aber das ist OT...

Damit man der TE helfen kann, wären besser noch Schilderungen geeignet, wie man selbst diese Situation angegangen ist oder es tun würde, wäre man in einer solchen.

Sie

Man kann sich langsam an eine Cuckold/Hotwife- Beziehung herantasten. Ich denke, man wächst da hinein.

Einfach erstmal als ebenbürtige Beziehung starten, gemeinsam Sex haben und dann erstmal sich mit einem Mann/Bull verabreden und ihn zuschauen lassen. Schau, wie du darauf reagierst - Macht es dich an? Dann kann man das Ganze ausweiten, erst soll der Cuckold bei einem Treffen onanieren, später darf er sich nicht berühren bis hin zur Orgasmuskontrolle oder Keuchhaltung des Cuckolds. Und du triffst dich weiter mit den Bulls.

Ist jetzt eine Fantasie von mir.
Probiert euch aus.

Liebe TE in deinem eingangs Posts schien es so als ob du bedenken hättest, das das so eine Einbahnstraße ist und du dir nicht vorstellen kannst das das so in deinem Sinne ist. Denn Irgend wie wolltest du schon mit SEX haben und zwar mit Ihm.
Und nur weil er dir das gesagt hat das er aus so einer Beziehung Kommt und er das wieder Haben will heißt das noch lange nicht das er auch anders könnte oder es mal nicht mal versuch würde. Wenn du Dominant bist kannst du ihm ja auch befehlen es dir zu besorgen Das geht aber nicht von heut auf Morgen.
Dein Freund ist auch nur Menschen und an denen darf man nicht vorbei agieren aber mal fragen.
Machtgefälle und Dominanz kann sehr anstrengend sein.
Du trägst Verantwortung.
Ihr müsst wie jedes Pärchen auch euren eigenen Weg finden. Wichtig dabei ist das ihr euch nicht verbiegt denn das geht nicht gut aus. In eine Rolle schlüpfen ist Okay.
Aber irgend wann brauch es auch mal eine Pause.
Lernt einander zu vertrauen und tastet euch langsam ran. Es brauch sehr viel Geduld und Zeit und muss man sich nehmen.
Viel Glück und alles Liebe euch beiden.

Liebe TE, ich habe hier nicht alle Antworten gelesen und hoffe meine war nicht schon in ähnlicher Form da.
Also ich lese deine Frage so: Du hast schon Lust auf eine offene Beziehung, also würdest dich über Sex mit anderen Männern freuen und könntest dir auch vorstellen, dass dir dein Partner dabei zusieht. Aber du fändest es schade/traurig, wenn dein Partner nie mit dir schläft/schlafen-darf und bist nicht wirklich dominant im Sinne von BDSM. Richtig verstanden?
Ich würde dann mal kühn behaupten, dass Cuckolding nichts für dich ist, und zwar deshalb: Das Wichtige für den Cuckold ist nicht nur die bloße Tatsache, dass seine Freundin mit andern Männern schläft, sondern ihre dominante und herablassende Art, wie sie ihm das präsentiert, also indem sie ihm sagt, dass er es nicht bringt, ihn auslacht, in einen Peniskäfig sperrt und dann mit Männern Sex hat, die besser aussehend sind oder sonstwie besser gebaut, ihm dies ständig auf die Nase reibt - dies ganze Drumherum, also ein 24/7-DS des BDSM mit viel verbaler Demütigung ist das Salz in der Suppe des Cuckolding. Eine klassische offene Beziehung mit einer Frau, die ihn freundlich fragt, ob sie am WE auch folgenden Joyclubber daten darf um dann ggf. ein MMF zu verabreden, wo er zuschaut, reizt einen Cuckhold nur im Ansatz.
Ich würde mich also ernsthaft fragen, ob es dich richtig anmacht, einen Freund zu haben, den du permanent demütigen möchtest damit, dass er nicht mit dir schlafen darf, weil dies bessere Männer machen. Und wenn dem so ist, ist das richtig für dich, wenn aber nicht, so befürchte ich, dass euch beide der Versuch einer Cuckold-Beziehung nur traurig machen würde.

Da du dich damit auseinander setzt, interessiert es dich ja und stößt dich nicht gleich ab.
Bei mir hat das meist schon dazu geführt, dass ich es zumindest versuchen wollte.
Und - vorausgesetzt das Gefühl stimmte - war es toll.
Wenn du gewisse Aspekte davon sowieso schon kennst und schätzt, warum nicht?
Es entwickelt sich sowieso miteinander.
Das hat für mich mit offener Beziehung gar nichts zu tun.
Im Gegenteil.
Es bedeutet auch nicht, dass ihr nie Sex haben werdet.
Ich hoffe, da habe ich nichts wiederholt.
Es kommt einzig auf das Gefühl zwischen euch an.