Ich denke, genau das ist doch aber, was den Reiz ausmacht.
In jeder D/s Beziehung sollten doch die Soft- und Hardlimits thematisiert werden.
Und das nicht als Liste, von wegen:
Ach ja, das kommt hier und das hier hin, weil das geht ja nun mal gar nicht... (willkommen gesellschaftsmoralischer Teufel)
Sondern, weil Sub sich eben wirklich Gedanken darüber macht, was bei ihr AUF KEINEN FALL geht.
Beispiel: Eines meiner absoluten Hard Limits: Nadeln und Messer.
WEIL: es mich triggert. Vom feinsten. Da ist es bei mir sofort vorbei.
Das weiß der Mr. und damit ist es gut.
Diese Grenze wird niemals(!!!) angerührt.
Vor längerer Zeit eines meiner Soft-Limits:
Anspucken.
Wie @*******mlos so schön schreibt:
jaaa so geht das schon, ist ja was anderes...
So werden Grenzen erweitert. Stück für Stück.
Und da liegt mMn auch der Reiz. Ich gebe die Kontrolle doch nicht ab, um nicht gefordert zu werden.
Aber: ich übergebe die Kontrolle guten Gewissens an jemanden, der mich bei dieser Gratwanderung auch nicht überfordert.
Vertrauen, Wertschätzung, gegenseitige Achtung!
Grenzen werden erweitert oder eben auch nicht. Wenn "Oder auch nicht" dann ist das so. Ich vertraue dem Mr. dass er einschätzen kann, wann ich eine Grenze neu stecken (lassen) kann.
Manche Grenzen dürfen wackeln, andere fallen. Und die, die uns zusammenbrechen lassen, sollten sie angerührt werden, von denen bleiben die Finger weg. Oder die Gertenschläge
In jeder D/s Beziehung sollten doch die Soft- und Hardlimits thematisiert werden.
Und das nicht als Liste, von wegen:
Ach ja, das kommt hier und das hier hin, weil das geht ja nun mal gar nicht... (willkommen gesellschaftsmoralischer Teufel)
Sondern, weil Sub sich eben wirklich Gedanken darüber macht, was bei ihr AUF KEINEN FALL geht.
Beispiel: Eines meiner absoluten Hard Limits: Nadeln und Messer.
WEIL: es mich triggert. Vom feinsten. Da ist es bei mir sofort vorbei.
Das weiß der Mr. und damit ist es gut.
Diese Grenze wird niemals(!!!) angerührt.
Vor längerer Zeit eines meiner Soft-Limits:
Anspucken.
Wie @*******mlos so schön schreibt:
jaaa so geht das schon, ist ja was anderes...
So werden Grenzen erweitert. Stück für Stück.
Und da liegt mMn auch der Reiz. Ich gebe die Kontrolle doch nicht ab, um nicht gefordert zu werden.
Aber: ich übergebe die Kontrolle guten Gewissens an jemanden, der mich bei dieser Gratwanderung auch nicht überfordert.
Vertrauen, Wertschätzung, gegenseitige Achtung!
Grenzen werden erweitert oder eben auch nicht. Wenn "Oder auch nicht" dann ist das so. Ich vertraue dem Mr. dass er einschätzen kann, wann ich eine Grenze neu stecken (lassen) kann.
Manche Grenzen dürfen wackeln, andere fallen. Und die, die uns zusammenbrechen lassen, sollten sie angerührt werden, von denen bleiben die Finger weg. Oder die Gertenschläge