Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung sind oft zwei Paar Schuhe.
Wenn ich mich selbst beurteile, kann ich schon sagen, was ich über mich in mein Profil hier geschrieben habe, stimmt auch so für mich im realen Leben.
Das hat mir auch ein langjähriger Freund bestätigt.
Andere sehen das vielleicht anders, aber ich habe da nie danach gefragt.
Virtuelle Profilen werden auch von einzelnen Empfängern speziell in ihrem Sinn gelesen und verschieden ausgelegt.
Natürlich nehme ich im Arbeitsleben und auch in der sozialen Interaktion manchmal eine bestimmte Rolle ein. Ich habe mich jedoch sehr früh entschieden, nur solche Rollen einzunehmen, die mit einer meiner Facetten, die mich eben ausmachen, auch übereinstimmen.
Da ich mich als erst einmal eher zurückhaltend sehe, bin ich in einigen Dingen auch eher etwas vorsichtiger als voraus preschend. Ich diskutiere sehr gerne kontrovers, mag aber keine persönlichen Angriffe fahren. Versuche es zumindest, immer gelingt das nicht.
Der Balanceakt zwischen authentisch sein und das eigene soziale Leben befriedigend gestalten ist manchmal nicht ganz so einfach.
Ich würde nie jemandem deutlich sagen, dass ich ihn z. B. abstoßend oder dumm empfinde, würde mich dann freundlich, aber konsequent zurück ziehen.
Ich merke selbst sehr schnell, wenn die Chemie (nicht nur in erotischer Hinsicht) nicht stimmt, dazu bedarf es oft keiner verbalen Erklärungen.
Wenn subtile Botschaften, die Teil meines eigenen authentischen Verhaltens sind, beim Gegenüber einfach nicht ankommen wollen, bin ich meist überrascht und es ist mir schon eher unangenehm, dann deutlicher zu werden.
Erfolgreich ist mein Leben immer dann verlaufen, wenn ich innerhalb meiner Bandbreite authentisch war.
Die wenigen Male, wo ich in jungen Jahren versucht habe, eine Rolle einzunehmen, hinter der ich eigentlich nicht wirklich stehen konnte, waren eher komisch, einmal sogar richtig peinlich.
Wenn ich mich selbst beurteile, kann ich schon sagen, was ich über mich in mein Profil hier geschrieben habe, stimmt auch so für mich im realen Leben.
Das hat mir auch ein langjähriger Freund bestätigt.
Andere sehen das vielleicht anders, aber ich habe da nie danach gefragt.
Virtuelle Profilen werden auch von einzelnen Empfängern speziell in ihrem Sinn gelesen und verschieden ausgelegt.
Natürlich nehme ich im Arbeitsleben und auch in der sozialen Interaktion manchmal eine bestimmte Rolle ein. Ich habe mich jedoch sehr früh entschieden, nur solche Rollen einzunehmen, die mit einer meiner Facetten, die mich eben ausmachen, auch übereinstimmen.
Da ich mich als erst einmal eher zurückhaltend sehe, bin ich in einigen Dingen auch eher etwas vorsichtiger als voraus preschend. Ich diskutiere sehr gerne kontrovers, mag aber keine persönlichen Angriffe fahren. Versuche es zumindest, immer gelingt das nicht.
Der Balanceakt zwischen authentisch sein und das eigene soziale Leben befriedigend gestalten ist manchmal nicht ganz so einfach.
Ich würde nie jemandem deutlich sagen, dass ich ihn z. B. abstoßend oder dumm empfinde, würde mich dann freundlich, aber konsequent zurück ziehen.
Ich merke selbst sehr schnell, wenn die Chemie (nicht nur in erotischer Hinsicht) nicht stimmt, dazu bedarf es oft keiner verbalen Erklärungen.
Wenn subtile Botschaften, die Teil meines eigenen authentischen Verhaltens sind, beim Gegenüber einfach nicht ankommen wollen, bin ich meist überrascht und es ist mir schon eher unangenehm, dann deutlicher zu werden.
Erfolgreich ist mein Leben immer dann verlaufen, wenn ich innerhalb meiner Bandbreite authentisch war.
Die wenigen Male, wo ich in jungen Jahren versucht habe, eine Rolle einzunehmen, hinter der ich eigentlich nicht wirklich stehen konnte, waren eher komisch, einmal sogar richtig peinlich.