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Sexuelle Ablehnung aus Frauenperspektive

Ich kenne die erzählte Geschichte nur zu gut. Nach unserem 2. Kind wurde unser zuvor recht ausgefülltes Sexleben jäh ausgebremst. Meine Frau hatte keine Lust mehr auf Sex. Immer war etwas anderes. Kind hat schlecht geträumt, ist krank, noch wach uns was weiß ich nicht alles. Wenn es dann doch mal dazu kam, dass keine Umstände als Verhinderung herhalten konnten, fühlte ich mich immer als Bittsteller. Nie hatte ich das Gefühl "gewollt" zu sein. So ist unser Sexleben zum erliegen gekommen. Über eine Quiz App ergab sich ein Autausch mit einer Frau meines Alters in einer ähnlichen Situation. Es ist die gleiche Geschichte, wie sie die Themenserstellerin erzählt. Über kurz oder lang wurde die Themen im Chat mit ihr vertrauter, intimer und eindeutig zweideutiger. Wir haben es genossen. Haben unsere Fantasien ausgetauscht. Nach einigen Wochen haben wir uns verabredet. So kam es, dass ich meine Frau zum erstenmal betrogen habe. Mut schlechtem Gewissen, abee voller Lust und erfüllter Wünsche haben wir uns über 1, 1,5 Jahre getroffen. Jedesmal, war es so erfüllend, so vertraut, so wunderbar. Leider aber auf Dauer nicht zu organisieren und, wie wir uns beide eingestehen mussten, wollten wir unsere Ehen nicht aufs Spiel setzen.
Nun lebe ich also in einer so vertrauten Partnerschaft, vollkommen asexuell mit meiner Frau die ich immer noch liebe und nicht verlassen will. Hin und an breche ich dort aus. Ich bin nicht stolz darauf aber ich brauche das für MICH.
Wer weiß, was passiert wenn die Kinder mal aus dem Haus sind....
Ja, ging mir ähnlich. Wir hatten uns auf BDSM-Ebene kennengelernt und nach drei Jahren geheiratet. Jedoch sexuell lieg zwischen uns immer weniger bis hin zu fast gar nichts mehr. Nur, dass mein Mann sich eine Zweit-Sub nehmen durfte, die mir eine gute freundin war/ist, weil ich ja nicht so hart im nehmen war, wie er es brauchte. Sagte er. Und ich glaubte ihm.
Ich allerdings durfte keinen anderen Mann treffen, denn ich sollte ja von ihm alles bekommen, was ich brauchte. Pah, schön wäre es gewesen.



Er ließ mich sexuell verhungern, immer mehr.

19 Jahre lang.

Aber ich liebte ihn, sonst war unsere Ehe schön. Dachte ich. Dass er mich extrem betrog, dass merkte ich nicht, war blind. Teilweise müssen es mehrere Frauen gleichzeitig gewesen sein. Keine Ahnung, wie er das gemacht hat.

Erst als alles zusammen gebrochen war und ich mich langsam aufrappelte, entdeckte ich nach und nach meine Sexualität zurück. Von wegen, ich sei nicht devot und nicht maso genug. Ha!!!! Er war einfach nicht der richtige dominante Mann für mich, das hatten wir beide nicht erkannt oder die Verliebtheit anfangs hatte uns verblendet.

Leider kann ich mit ihm nicht drüber reden, wir sind keine guten Freunde, obwohl wir uns das bei der Trennung versprochen hatten. Obwohl er wollte, dass ich gehe und ich das auch tat, bin ich für ihn nur noch Hassobjekt. Warum versteht kein Mensch. Mir wäre es sehr wichtig, da ein paar Dinge aufzuarbeiten. Aber auch wenn das nicht passiert, ich bin aus der Sache als sehr viel stärkere Person heraus gegangen und habe durch das Wieder- bzw. Neufinden meiner Neigung soviel Mut und Lebensfreude gefunden.
**********en_by Frau
10 Beiträge
Aus der Seele geschrieben... leider bin ich noch nicht an der Kreuzung, an der man weiß, welchen Weg man gehen muss..
Aber es hilft, zu lesen, dass es doch nicht nur einem selbst so geht.
*****sin Mann
8.903 Beiträge
Zitat von *****x47:
Das macht aber keinen Spaß...habe zwischenzeitlich hier auf Joy einige Frauen kennenlernen dürfen die mir gezeigt haben , dass es auch anders geht.
Super Beitrag ..Kompliment
Lg
Jürgen

Ok. Da hast du schwein gehabt. *g*

Und wenn ich lese, wieviel wertvolle Jahrzehnte viele hier in so einer toxischen Beziehung aushalten, bin ich sehe dankbar schon mit Ende Zwanzig nicht mehr leidensfähig genug gewesen zu sein und auch meine Kinder nicht als schlechte Ausrede missbraucht zu haben

Bei mir ist es generelle Ablehnung früher gewesen in der Jugend wo man am besten die besten Erfahrungen machen sollte und keine schlechten, wie bei mir, das kann die beste Freundin der Welt nur teilweise wettmachen.
Ich bin ziemlich fertig, weil ich mich nach insgesamt 23 gemeinsamen Jahren mit meinem Mann davon 10 Jahre genau so gefühlt habe.

Da ich aber nicht das Glück gehabt habe gleich eine tolle Beziehung zu finden kam ich mir am Anfang vor wie eine Hure.

Doch jetzt bin ich sehr glücklich mit einem Mann der mir alles gibt was ich brauche - Liebe -
*****sin Mann
8.903 Beiträge
Als Mann kommt man sich genauso blöd vor, wenn
Mann von seinen platonischen Freundinnen hört:
"Du müsstest doch der Hauptgewinn für eine Frau
gerade auch im Bett sein!" ...

Ja, mir hilft dieser Artikel in der Tat sehr und lässt
die Hoffnung für mich nicht sterben, dass es auch
Frauen gibt, die auch nach Jahren noch intensiven
Sex mögen bzw. sogar möchten ...

Ja das stimmt. Furchtbar.

Und ein mann der diesen Artikel geschrieben hätte, wäre glaube ich nicht auf so viel Verständnis gestoßen. Seltsam, gell?
******eel Mann
11 Beiträge
Ich bin ein Mann und meine Frau wollte keinen Sex mehr und eine Vergewaltigung kam für mich nicht in Betracht, auch Frauen kühlen ab, nicht nur die Männer.
Die Frauen sind oft verklemmt und in der Liebe spießig, so meine Erfahrungen, daher nie wieder eine spießige Frau, die Frau muss prickeln und feucht sein, das ist die wahre Frau, zumindest für mich.
Zitat von ******eel:
Ich bin ein Mann und meine Frau wollte keinen Sex mehr und eine Vergewaltigung kam für mich nicht in Betracht, auch Frauen kühlen ab, nicht nur die Männer.
Die Frauen sind oft verklemmt und in der Liebe spießig, so meine Erfahrungen, daher nie wieder eine spießige Frau, die Frau muss prickeln und feucht sein, das ist die wahre Frau, zumindest für mich.

Kann man auch wieder ganz einfach die Rollen austauschen. Gilt immer für beide Seiten.
*********r_DD Mann
168 Beiträge
Danke @********ghty und an all die anderen Mitleidenden...

Ist quasi auch meine Geschichte... nur dass mir keine Erklärung für die Unlust gegeben wurde und ich jahrelang mit dem Satz vertröstet wurde, dass es irgendwann besser werden würde...

Für Bettelei und sexuelle Nötigung war ich zu stolz und habe mich zurückgezogen, weil ich es nicht ertragen konnte, immer wieder schmerzlich und total frustriert von der Bettkante zu fliegen. Ich wurde depressiv und machte mir noch Vorwürfe, dass ich ihr mit meinem Lustempfinden Unrecht tat.

Zumal ich fast alles für sie getan hätte, weil ich sie liebte und nur vergeblich auf ein Zeichen von ihr wartete. (Und ich hatte auch nicht das Gefühl, dass Sex ihr keine Freude bereitet hatte).

Nach zehn Jahren Hinhaltens (d.h. 1-2 Mal Sex pro Monat) mit insgesamt 6 Jahren totaler Sexlosigkeit, hat sie mir unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass ich mich wegen meiner Gefühlskälte nicht länger bemühen müsste...
*****sin Mann
8.903 Beiträge
stimmt Katze ^^

Danke @********ghty und an all die anderen Mitleidenden...

Ist quasi auch meine Geschichte... nur dass mir keine Erklärung für die Unlust gegeben wurde und ich jahrelang mit dem Satz vertröstet wurde, dass es irgendwann besser werden würde...

Für Bettelei und sexuelle Nötigung war ich zu stolz und habe mich zurückgezogen, weil ich es nicht ertragen konnte, immer wieder schmerzlich und total frustriert von der Bettkante zu fliegen. Ich wurde depressiv und machte mir noch Vorwürfe, dass ich ihr mit meinem Lustempfinden Unrecht tat.

Zumal ich fast alles für sie getan hätte, weil ich sie liebte und nur vergeblich auf ein Zeichen von ihr wartete. (Und ich hatte auch nicht das Gefühl, dass Sex ihr keine Freude bereitet hatte).

Nach zehn Jahren Hinhaltens (d.h. 1-2 Mal Sex pro Monat) mit insgesamt 6 Jahren totaler Sexlosigkeit, hat sie mir unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass ich mich wegen meiner Gefühlskälte nicht länger bemühen müsste...

Sowas ist echt mies von ihr so dann zu reagieren, sowas triggert und das tut man keinem Menschen an.
*******one Mann
843 Beiträge
"An die Männer:

Wart ihr schon einmal in einer Beziehung, in der ihr merklich weniger Lust verspürt habt als die Partnerin? Woran lag es? Wie habt ihr es gelöst?"


ja, hatte ich. Ich hatte sie in einer Liebeskummerphase kennengelernt. So war ich geblockt, jedoch war/ist sie ein unheimlich wichtiger Mensch in meinem Leben.
Wie haben wir es gelöst?: Wir sind nach einer langen schmerzlichen Trennungsphase so ziemlich beste Freunde geworden, die sich alles erzählen können und Tipps für die nächsten Beziehungsprobleme mit anderen geben können.
Andersrum hatte ich es aber auch, so verstehe ich dich gut.
Was gar nicht geht: selber etwas nicht leisten können/wollen, jedoch der anderen trotzdem dann Grenzen und Regeln auferlegen wollen.
Dann muss man schon frei lassen und sein
Ich finde es sehr schön, dass Du jetzt da bist, wo du stehst. Ich hatte einen Ähnlichen Weg hinter mir. Die Entscheidung das Ganze Dilemma auf Dauer nicht hinzunehmen wird Dir im Leben noch viel Freude bereiten. Die Art & Weise wie du den animalischen Trieb umschrieben hast..also ich finde diese ungezügelte Lust & Naturgewalt sehr begehrenswert 😉 Und ich finde Frauen haben eine sehr viel schönere Ausstrahlung wenn sie befriedigt Grinsen wie glückliche Hindukühe. Lg
Zitat von ******Bee:
Warum seht Ihr in Euren Fragen an die Frauen und Männer nicht vor, dass der Mann sexuell aktiv sein möchte, aber die Frau nicht? Mit ein wenig umschreiben könnte das geschilderte auch auf mich zutreffen.
Ja die gibt es auch. Während der Schwangerschaften hatten wir mehr Sex, als in der ganzen Zeit davor. Und unmittelbar nach der Geburt hatte ich keinerlei Interesse mehr an Sex. Damit kam mein Mann damals nicht gut klar, ich habe das dann, wenn es sich nicht vermeiden lies, einfach über mich ergehen lassen. So lange bis ich es einfach gar nicht mehr ertragen konnte und ich ihm dann nur sagte: dann rutsch halt drüber und das war's dann auch mit der Ehe. Wir lebten dann noch 3 Jahre so nebeneinander her, bis ich jemand anders kennen lernte und ihn dann bat auszuziehen. Dann war ich auch wieder an Sex interessiert und das nicht zu knapp, aber ich habe immer wieder längere Phasen, in denen ich keinen Sex möchte. Ob das normal ist , k.A.?
Ein Artikel, der fast meine Situation widerspiegelt. Nur dass ich noch mittendrin bin. Ganz lieben Dank dafür!
*******erra Mann
1.885 Beiträge
Ich hab ein paar mal „meine Kinder nicht als schlechte Ausrede missbraucht zu haben“ gelesen.

Harte Worte... wenn man nicht selbst kn der Situation steckt!

Ich bin selbst ein Scheidungskind und ohne Vater aufgewachsen. Das kann und will ich meinem Kind nicht antun! Da muss ich meine Sexualität eben leider zurückstellen.
Wegen mir hat sich meine Mutter jahrelang nicht getrennt, der größte Fehler. Sie hat sich erst getrennt als ich 14 und mein Bruder 10 war und hätte das besser schon Jahre vorher gemacht.

Zitat von *********rhier:
Ich hab ein paar mal „meine Kinder nicht als schlechte Ausrede missbraucht zu haben“ gelesen.

Harte Worte... wenn man nicht selbst kn der Situation steckt!

Ich bin selbst ein Scheidungskind und ohne Vater aufgewachsen. Das kann und will ich meinem Kind nicht antun! Da muss ich meine Sexualität eben leider zurückstellen.

****yn Frau
13.440 Beiträge
Ob ein Scheidungskind ohne Mutter/Vater aufwächst, ist immer abhängig von Benehmen der Eltern. Man kann auch in Scheidung respektvoll miteinander umgehen und eine Familie bleiben. Daran sollte es nicht scheitern. Man sollte nicht zusammenbleiben, wenn die Ehe/Partnerschaft nicht von gegenseitiger Wertschätzung geprägt ist und man sich nur noch belastet. Dass sich meine Eltern getrennt haben war das Beste, was sie machen konnten.
*******erra Mann
1.885 Beiträge
Gegenseitig Wertschätzung ist ja vorhanden. Wir sind ein gutes Team, aber leider eben nicht mehr im Bett.
Das kann ich nur bestätigen! Nach der Trennung von meinem 1. Mann hatten wir wegen der Kinder einen guten Kontakt und Absprachen.
Den Kindern hat es nicht geschadet. Es hat sie mehr belastet das die Eltern nicht liebevoll miteinander umgingen.
So ähnlich. 16 Jahre lang. Nicht völlig ohne Sex, aber wenn dann eine Pflichterfüllung.
Es machte überhaupt keine Freude. Gut, liebevoll war da nichts. Er konnte mit einer Frau überhaupt nicht umgehen und ich war zu unerfahren das zu erkennen.
Irgendwann ging ich mit zwei Kindern. Ich wusste überhaupt nichts über mich. Hatte keine Ahnung was ein Orgasmus ist, Männern gegenüber völlig blind. Ich fühlte mich nicht als Frau. Das änderte sich jedoch.
Ich hab mich ausgetobt, fühlte mich zum ersten Mal im Leben schön und begehrenswert.
Natürlich ist nur Sex nicht auf Dauer das was dieses Gefühl weiterleben lässt, heute reicht mir das auch nicht mehr. Aber ich kenne meine Wirkung. Es war ein verdammt guter Anfang.
*****_49 Frau
5.444 Beiträge
Danke für die Offenheit !
...die Geschichte könnte auch meine sein...wie sie endet weiss ich noch nicht.....

Dank Joy und einem lieben Menschen hier, hab ich erst wieder gelernt, mich anders zu sehen, anders zu fühlen und zu denken. Das eigene" Ich " kam wieder hervor, ich lernte mich und auch meinen Körper neu kennen. *danke* *kuss*

LG Joyce
Hey, Du hast diese Katastrophe wie man es ja bezeichnen muß in die richtigen Worte umgesetzt.
Bei mir war es genau so, 18 Jahre Ehe, und von Tag zu Tag wurde es schlimmer, ungeliebt zu sein tut so weh aber wenn man dann noch gesagt bekommt das alles an mir liegt weil.......e s kamen nur doofe Sachen dann ist es noch schlimmer.
Freu, ich bin seit März Single aber damit waren die Wünsche nach dem "Hab mich lieb" ja nicht gelöst, also muss ein Dating Portal her, aber da waren ja Klons von meinem Ex ....
Ich habe mehrere Portale ausprobiert aber wohl war mir auf keiner, bis man mir sagt geh zu Joy.
Ich habe mich am 12.7. angemeldet und war total überfordert und brauchte meine Zeit.
Seit 22.7. jetzt aktiv dabei.
Und es ist mega geil, soviele tolle Männer und die die mich anschreiben ,ich meine ich bin 58 und habe keine trainierte Figur, aber man liebt mich, Joy ist für mich viel mehr als ein Sex oder Datingportal....
...den Artikel kann ich zu 100% nachvollziehen- genauso gehts mir nämlich auch. Sex innerhalb der Beziehung findet 3-4 mal im Jahr statt. Wenn ich das jemandem erzähle, greift „Mann“ sich an den Kopf. Offene Beziehung kommt für ihn nicht in Frage. Leider habe ich hier oft das Gefühl, dass man eher als Nymphoman abgestempelt wird. Gerade als Frau, die in einer Beziehung ist und fremdgeht. Ich hab auch schon zwei Jahre ganz ohne Sex gelebt, weil man ja schließlich nicht fremdgeht. Irgendwann kommt einfach der Trieb raus und irgendwann läuft einem jemand übern Weg mit dem man es sich vorstellen kann...Das schlechte Gewissen stellt sich mit den dauernden fruchtlosen Diskussionen über die Jahre hinweg ein und man denkt - wie im Artikel beschrieben - das steht mir zu!
Tja...frustriert mich grad wie sau das hier zu schildern. Die Zeit wird’s zeigen wie es weitergeht...momentan ist es eher Resignation. Es ist schwer dabei sich selbst wirklich zu mögen...bzw. ein restlicher Selbstzweifel bleibt immer als bitterer Nachgeschmack 😕
Sehr betroffen hab ich die Geschichte gelesen. Das könnte ich geschrieben haben. Habe das gleiche erlebt und erlitten. Dieses Gefühl nicht zu genügen verfolgt mich ab und zu heute noch.
****ti3 Frau
117 Beiträge
In meiner ersten Ehe, die dominiert war von unbegründeter krankhafter Eifersucht und Dominanz meines Mannes mir gegenüber, hat er sich das genommen was er wollte ohne Rücksicht ob er andere dabei verletzt. Aber wehe ein anderer Mann schaute nach mir..... Auch mit dem Sex wurde es immer problematischer. Der Gipfel seine Äußerung nach dem gemeinsamen Sex " das war eine Pflichtübung für ihn" beendete anschließend unsere Ehe, zumal auch eine Kollegin schwanger von ihm war. Noch heute fällt es mir schwer nach dieser psychischen und auch physischen Gewalterfahrung vertrauen aufzubauen
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