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Sexuelle Ablehnung aus Frauenperspektive

Ich kenne das einszueins und es tut soooo gut, sich selbst von dem Problem des anderen zu distanzieren .... aber die innerlichen Verletzungen sitzen tief ....
Am dunkelsten ist es in der Stunde vor der Dämmerung. Schauen weshalb man unglücklich ist, und es ändern! *twist*
***y2 Paar
73 Beiträge
Vielen Dank für deine Geschichte. Ich kann dich aufgrund eigener Erfahrung sehr sehr gut verstehen. Manchmal kann die schönste Nebensache der Welt auch zum größten Fluch des Lebens werden.
Ich freue mich für dich, dass es dir nun besser geht!
LG
Zitat von *********tion:
. An die Damen:

Habt ihr Ähnliches erlebt? Was hat diese Ablehnung mit euch gemacht? Wie habt ihr die Situation für euch zum Guten wenden können? Und welche Rolle spielt Begehrtwerden für euch in einer Beziehung?

An die Männer:

Wart ihr schon einmal in einer Beziehung, in der ihr merklich weniger Lust verspürt habt als die Partnerin? Woran lag es? Wie habt ihr es gelöst?

Leider habe ich hier oft das Gefühl, dass man eher als Nymphoman abgestempelt wird. Gerade als Frau, die in einer Beziehung ist und fremdgeht. Ich hab auch schon zwei Jahre ganz ohne Sex gelebt, weil man ja schließlich nicht fremdgeht. Irgendwann kommt einfach der Trieb raus und irgendwann läuft einem jemand übern Weg mit dem man es sich vorstellen kann.

Wer stempelt hier?
Wir leben doch im 21. Jahrhundert.... obwohl...es wird ja seit Jahren wieder zunehmend verklemmter, getreu dem Angloamerikanischen Vorbild, wo die Pornoindustrie prosperiert, aber die Gesellschaft über zu knappe Kleidung diskutiert.
Ich denke, die meisten Männer hatten es in ihrem Leben bereits mit Frauen zu tun, die aus welchem Grund auch immer, kein Interesse (mehr) an Sex hatten, sobald beispielsweise der Alltag die Beziehung beeinträchtigt hatte, oder die Sex eigentlich nur als "Pflichtveranstaltung" Sehen, um den Partner an sich zu binden.
Frauen, die von sich aus gern ausgiebig Sex haben und dies auch offen ausleben, sind ausserhalb des JC leider schon recht selten.

Also... ich stempele niemanden ab und freue mich darauf, irgendwann einer Frau zu begegnen, mit der ich sexuell harmoniere. Das ist dann mit Sicherheit keine verklemmte Daswortsparichmir, sondern Eine, die danach verlangt und es sich von mir holt, wenn sie es will.
Ich finde diesen Thread sehr interessant, bin aber ziemlich genervt, weil es hier um die Frauen geht, die sexuell aktiv sein wollen, aber es nicht können, weil der Mann nicht will...und nicht umgekehrt.

Hier geht es um die Unlust der Männer und nicht der Frauen...ist das so schwer zu verstehen?
****nah Frau
1.746 Beiträge
Wow, wow, wow - was für ein krass-toller Bericht.
Und: OMG, auch mir ging es ähnlich.... Es war so frustrierend. Er hatte mit sich selbst Probleme (auch u.a. die `Mutter-Kiste`, aber nicht nur) und ich hatte meine Sexualität und meine Bedürfnsse so zurückgeschraubt und irgendwann negiert, dass ich lange Zeit dachte, dass es das jetzt wohl war. Hatte schon überlegt auf einmal asexuell geworden zu sein.

Leider bin ich noch nicht so weit, meine Bedürfnisse, die ich so laaangsam wieder finde, endlich auszuleben - zu verletzlich bin ich noch, und seeeehr vorsichtig.

Aber es tut trotzdem so gut zu lesen, dass es anderen Frauen auch so geht/erging und dass Hoffnung besteht.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
ein wirklich toller beitrag und an dickes kompliment an @*******ughy für diesen sehr offenen bericht...
********chen Frau
684 Beiträge
Wow... Der Artikel ist klasse und ich habe mich sehr wieder gefunden... Wir hatten 6 Jahre keinen Sex in der Ehe, es lag an ihm. Allerdings war es psychischer Natur. Ich habe die Jahre überstanden, da es immer hieß "Es ist nur vorübergehend... Es wird wieder"....

Doch es wurde nicht.

Was macht es mit einem? Man ist als Frau frustriert, fühlt sich nicht mehr begehrenswert und man ist einfach unglücklich...

Ich habe es irgendwann zum riesen Thema gemacht, da ich "so" nicht mehr zusammen leben wollte.... Es folgte eine Ehetherapie und das Ergebnis war, dass wir ein "Arrangement" haben (d.h. der Sex wurde ausgegliedert)...

Und das Wunderbare daran ist (und das hätte keiner von uns gedacht) : wir sind damit BEIDE viel glücklicher.... Es hat einen enormem Druck rausgenommen und es läuft in vielerlei Hinsicht wieder besser, wir haben sogar ab und an wieder Sex und dieser ist qualitativ sogar besser als früher.

Ich bin froh, dass wir diesen "umständlicheren Weg" gegangen sind und das wir diese für uns optimale Lösung gefunden haben.... Ich muss aber auch dazu sagen, dass bei uns alles andere top ist... Also, es war "nur" der Sex, der nicht lief...

Finde den Artikel aber super interessant und auch wichtig...
Denn es ist leider immer noch ein Tabu und es versteht oft keiner (also, dass der Mann jahrelang keinen Sex will.... Denn meist ist es ja andersrum).
******eel Mann
11 Beiträge
Zitat von *********r_DD:
Danke @********ghty und an all die anderen Mitleidenden...

Ist quasi auch meine Geschichte... nur dass mir keine Erklärung für die Unlust gegeben wurde und ich jahrelang mit dem Satz vertröstet wurde, dass es irgendwann besser werden würde...

Für Bettelei und sexuelle Nötigung war ich zu stolz und habe mich zurückgezogen, weil ich es nicht ertragen konnte, immer wieder schmerzlich und total frustriert von der Bettkante zu fliegen. Ich wurde depressiv und machte mir noch Vorwürfe, dass ich ihr mit meinem Lustempfinden Unrecht tat.

Zumal ich fast alles für sie getan hätte, weil ich sie liebte und nur vergeblich auf ein Zeichen von ihr wartete. (Und ich hatte auch nicht das Gefühl, dass Sex ihr keine Freude bereitet hatte).

Nach zehn Jahren Hinhaltens (d.h. 1-2 Mal Sex pro Monat) mit insgesamt 6 Jahren totaler Sexlosigkeit, hat sie mir unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass ich mich wegen meiner Gefühlskälte nicht länger bemühen müsste...
Ich glaube, wir sollten unsere Partner öfter mal tauschen.
Hier geht es um die Unlust der Männer und nicht der Frauen...ist das so schwer zu verstehen?

Mag sein.... aber stell Dir mal den Shitstorm vor, wenn ein Mann den Artikel verfasst hätte.
Jeder 2. Kommentar würde ihm "Jammerei" vorwerfen und ihm die alleinige Schuld zuweisen.
Eine Beichte und mögliche Auswege
Ich war tatsächlich so ein Mann, der sich verweigerte - meine Ex suchte und fand dann nach ein paar Jahren einen anderen Mann und trennte sich von mir. Richtig so für sie. Ich hatte jetzt ein paar Jahre Zeit darüber nachzudenken, was schief lief.

Es fällt auf, dass viele den Artikel bestätigen aus der Perspektive der Leidenden, aber fast niemand sich als Verweigerer outet - natürlich, das ist auch die viel schlechtere Rolle. Es ist mir aber schon länger klar, das es vielen Frauen in Beziehung so ergeht, und wenn ich in diese Richtung bei guten weiblichen Bekannten vorsichtig frage, lande ich oft einen Treffer. Eine Frau (50 Jahre) sagte mir allerdings auch: "Du bist der erste Mann in meinem Leben, der das anspricht".

Es war bei mir so, wie im Artikel beschrieben: ich war liebevoll, umarmte sie sehr gerne, hatte aber nie Lust auf Sex mit ihr, obwohl sie wirklich attraktiv war. Ich war passiv-aggressiv und ging dem Thema aus dem Weg, ich wusste keine Lösung, wollte aber mit ihr zusammenbleiben. Im Unterschied zum Artikel erlaubte ich eine offene Beziehung, wir gingen zusammen in Clubs etc., aber das löst das Problem für die meisten Frauen ja auch nicht, wenn sie zwar mit anderen Sex haben dürfen aber nicht mit ihrem Partner.

Immerhin verstand ich: für Frauen ist Sex auch "Beziehungspflege", nach einer Woche ohne Sex beginnen sie sich zu fragen ob etwas nicht stimmt. Männer kämen nicht auf die Idee so zu denken. Wir möchten Sex wenn wir geil sind. Wenn man aber schon 500 mal zusammen geschlafen hat, lässt das Interesse bei den meisten Männern nach (und nach den ersten ein, zwei Jahren hat man 500 mal miteinander geschlafen).

Gibt es Auswege? Würde mir das in der nächsten Beziehung wieder so ergehen?

Da gibt es keine pauschale Lösung, aber ich fand einige Ansätze - zumindest für mich:

1. Schon früher fand ich eher zufällig heraus, dass ich auch ohne Orgasmus als Abschluss den Sex genießen kann (zumal der männliche Orgasmus ganz kurz und dann alles vorbei ist). Mit der Zeit lernte ich das bewusst auszubauen, dann kam Beschäftigung mit Tantra-Prinzipien hinzu. Wenn man den Sex nicht als Abbau von Spannungen benutzt, sondern die erotische Energie bewusst behalten will, dann kann die Lust auf den anderen weiterleben auch in den Tagen danach. Ich mache damit gute Erfahrungen, bekomme gutes Feedback dazu von Frauen und würde mir vorstellen, das in einer künftigen Beziehung so zu versuchen.

2. Beim Besuch von Goethes Wohnhaus in Weimar hatte mich überrascht, dass er und seine Frau getrennte Schlafzimmer jeder für sich hatte. Das war damals wohl nicht unüblich. Nicht automatisch jeden Abend miteinander ins Bett zu gehen kann auch ein Beitrag sein, die Erotik höher zu halten.

3. Meine Ex turnte jeden Morgen und Abend nackt vor mir durchs Badezimmer, weil sie meist duschte während ich mich rasierte. Wenn man sich sowieso permanent nackt sieht, vermindert dies die Lust den anderen auszuziehen.

Danke für den interessanten Artikel, der sich wohltuend abhebt von den meist totgeborenen Themen hier im Forum ("Mögt Ihr Analsex? Antworten: Ja / Nein / Manchmal..." wem nutzt das?)
Ja das gibt es auch genauso ( oder gefühlt schlimmer) umgekehrt. Kaum körperliche Nähe, Zuneigung, Intimität. Aus Rücksicht auf ihre (teils furchtbaren) Erlebnisse aus der Vergangenheit und aus Respekt und Akzeptanz habe ich das Nein zum Sex akzeptiert, hingenommen. Über viele Jahre.
Wenn was lief dann alle paar Monate (2-3 mal im Jahr) mal ne schnelle Nummer. Das wars. Es war immer dies möchte sie nicht, das kann sie nicht usw.
Und dann? Ihre erste Affaire über 10 Monate bis ich dahinter kam. Gefolgt 7 Jahre später von der zweiten, ebenfalls über mehrere Monate ( beide mit langen " Freunden" von mir/ uns) und dann die dritte mit einer Frau.
Da fühlt man sich nur noch kaputt, zerstört, abgelehnt.
Und die immer quälende Frage was stimmt mit mir nicht das die Dinge auf die ich aus Rücksicht und Respekt verzichtet habe andere selbstverständlich bekommen?
Also ich glaube ich bin auf dem besten Wege asexuell zu werden!.
Mein Bedürfnis liegt momentan so ca bei 6 Wochen!.
Die gründe dafür denke ich aber zu wissen, 1. meine in Anführungsstrichen die Beziehung 2. die Veränderung der Swinger Szene, dazu habe ich ja in einem anderen Thread schon was dazu geschrieben. 3. Auch der joyclub bzw. Online Dating etc.
Zum Beispiel was hier anbelangt, habe ich sämtliche Informationen über mich gelöscht keine Fotos mehr von mir nichts!.
Eigentlich habe ich mich für morgen für ein Club Besuch angemeldet, aber eigentlich habe ich überhaupt keine Lust darauf, mal sehen die Tendenz sieht stark nach einer Club absage aus. Also wie gesagt, den Umständen
geschuldet verliere ich von Tag zu Tag immer mehr die Lust!. Was ich aber gleichzeitig bemerke, mir geht es überhaupt nicht schlecht oder wo ich das Gefühl habe mir fehlt etwas, absolut nicht. Mal sehen wo die Reise hingeht!.
****de Frau
413 Beiträge
Zitat von **st:
Ich kann das irgenwie nachvollziehen, aber wie schafft man den Ausgang aus dieser Situation? Sind nicht alle Beziehungen zu so etwas verdammt?

In einer Welt, in der Kirche und Staat ein heiden Geld aus der Nur-EINE-Liebe-Politik beziehen und die Menschen das glauben: ja.

Mir fällt es heute schwer solche Probleme überhaupt noch nachvollziehen zu können. Meine Partnerschaft basiert nicht auf dem Verzicht auf Sex mit anderen lieben Menschen. Monoamore Menschen bauschen Sex so wahnsinnig auf. Wegen ihm zerbrechen da sogar Beziehungen. Ich kann das nicht mehr verstehen.

Wenn man jemanden liebt, kann man sich doch auch einfach mal für denjenigen mitfreuen, dass er/sie gerade schönen Sex woanders hat und sich um die eigenen Bedürfnisse kümmert.

In einer Beziehung möchte ich doch, dass es mir UND meinem Partner gut geht, oder etwa nicht?

Wir haben nunmal selbst in einer Beziehung manchmal voneinander verschiedene Bedürfnisse. Oh Wunder, wir sind ja auch weiterhin zwei unabhängige Individuen.
*******r01 Paar
765 Beiträge
Es ist fantastisch beschrieben, nur fand es bei mir umgekehrt statt, Mann hatte große, unbändige, unbefriedigt Gelüste, Frau spielte Nonne und verleugnete ihre Libido......bis nach 26 Jahren der Bruch kam, eine Frau in mein Leben trat die mir zeigte, dass die Welt bunt sein kann.......
*******ere Frau
528 Beiträge
Und das Thema lautet immer noch:

An die Damen:

Habt ihr Ähnliches erlebt? Was hat diese Ablehnung mit euch gemacht? Wie habt ihr die Situation für euch zum Guten wenden können? Und welche Rolle spielt Begehrtwerden für euch in einer Beziehung?

An die Männer:

Wart ihr schon einmal in einer Beziehung, in der ihr merklich weniger Lust verspürt habt als die Partnerin? Woran lag es? Wie habt ihr es gelöst?


*******fter Mann
5 Beiträge
Ich befinde mich in selbiger Situation als Mann - seit Jahren und weiß keinen Ausweg. Meine schwer erkrankte Frau, welche ich für immer lieben werde, kann - glaube ich - nichts dafür.
Alle beschriebenen Gefühlsregungen habe ich durch, bin froh, nicht im Suff geendet zu sein. Finale Gedanken hatte ich zuhauf, trotz bester beruflicher, finanzieller, etc. Situation und Ausstattung.
Aufgrund anerzogener moralischer Werte, aus denen ich nicht herauskomme, verzichte ich nun knapp 10 Jahre auf eine (ehemals) aktives Sexleben - zu helfen weiß ich mir nicht. Sich anbietende Frauen habe ich viele angetroffen, konnte es beim Gedanken an meine Frau nicht fertig bringen, was mache ich nur?!
Wer weiß einen Rat? Danke an die Community...
*******ha63 Mann
728 Beiträge
Ein Bericht, den ich nur zu gut nachvollziehen kann, nur ist es in meiner Ehe genau anders herum.
Meine Frau findet sich selbst derart unattraktiv, dass sie jede sexuelle Handlung mit mir eingestellt hat.
Alle Beteuerungen von mir, dass sie eine schöne Frau ist und ich oft vollkommen geil auf sie bin nutzen nichts.
Selbst eine Therapie konnte bisher nicht helfen.

Das ist der Grund, warum ich hier bei Joy gelandet bin.

Meine Frau deshalb zu verlassen und noch weiter ins Elend zu stürzen ist für mich aber keine Option............
*******schi Frau
14.591 Beiträge
tja ich sage mal

trotz mehrfacher hinweise einiger frauen
worum es hier NICHT geht
wird der thread trotzdem von männern gekapert

wollt Ihr nicht oder könnt Ihr nicht?

scheint ähnlich zu sein wie profile lesen
da sind die meisten (männer) auch überfordert
Hallo Aatronaughty, ich bin ein Mann und fand deine Geschichte sehr bewegend. Sehr, sehr bewegend. Ich habe das, was du als Frau erlebt hast, als Mann erlebt. Wie ich deine Geschichte lass und die Parallelen bemerkte, fiel es mir wie Schuppen von den Augen. So viel vergeudete Lebenszeit, warum und wieso. Ich denke ich weiß jetzt wie ich damit umgehen werde, - das ich noch der einzige bin, der den Ehering trägt nachdem, sie seit 01.07.2019 auszog und eine eigene Wohnung hat. Nur eines ist noch schlimmer: Sie kommt täglich in unserer Wohnung und arbeitet im Homeoffice. Ein unhaltbarer Zustand für mich und meinen Hund, wir kriegen es beide emotional nicht hin. Danke für deine Story. LG Holger
*******ere Frau
528 Beiträge
Genau! @*******ell

Als gäbe es nicht die gefühlt wöchentlich neu auftauchenden Threads a'la "Wenn Sie kein Interesse mehr an Sex hat, was tun?" , der gerade noch läuft! *crazy*
*****Zwo Mann
388 Beiträge
Ich denke fast jeder wird im Lauf der Zeit die Erfahrung machen, dass die Lust auf Sex bei sich selbst und dem Partner stark schwanken kann. Mal fühlt man sich sexuell ausgehungert und nicht beachtet, mal wird die Libido der Partnerin regelrecht lästig. Und nicht zu vergessen die "Inkompatibilät", wenn sich sexuelle Wünsche über Jahre auseinander entwickeln.
Die Vorstellung, der eigene Partner könnte unsere Bedürfnisse immerzu und in jeder Hinsicht befriedigen, ist doch eine Illusion. Schön wenn man es es schafft sich davon zu befreien, und gemeinsam Wege findet Bedürfnisse zu erfüllen, ohne die Beziehung gleich insgesamt in Frage zu stellen.
Aber dazu muss man auch konventionelle Moralvorstellungen über Bord werfen.
*******y87 Frau
1 Beitrag
Huii...bei mir genau so... wir haben uns nun aber auf eine offene beziehung geeinigt....
Ich hatte genau die selben Erfahrungen gemacht nur halt als mann
Meine erste freundin hat in den 4 Jahren Beziehung sich 3 1/2 Jahre dem Sex verwehrt.
Leider war ihr das nciht genug.
Sie musste mir auch noch sehr erfolgreich einreden, das ich aufgrund meines fetishs widerwärtig bin und ich sie ja garnicht liebe sondern nur sex will. Und sex gehört ja auch garnicht in eine beziehung.
Mastrubieren durfte ich auch nicht weil ich könnte mich ja an was anderem aufgeilen.
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