Bei mir war es anders herum, und dennoch gleich.
Ich hatte eine sehr attraktive Frau durch und durch. Sie wollte auch immer und erfüllte mir nahezu jeden Wunsch. Auch ich wollte immer. Bis auf einmal immer weniger ging. Von mir aus.
Sie versuchte alles. Zwischenmenschlich, sexuell, die versuchte einfach alles. Und ich wollte nicht mehr. Und plötzlich konnte ich auch nicht mehr. Ich stand nur noch mit Mühe meinen Mann.
Was war die Ursache? Eine Frau die will, die optisch als auch sexuell ein Traum war und ich wollte und konnte nicht mehr; was war los. Auch als Mann machst du dir Tag und Nacht deine Gedanken.
Es war simpel. Sie ließ mich in Alltagssorgen ect immer „alleine“. Probleme löste ich gänzlich alleine. Sie vertraute darauf, dass ich auf alles eine oder die Lösung wusste. Und schob mir, während ich noch an einer Sorge/an einem Problem bastelte, das Nächste zu.
Ich redete mit ihr offen, direkt. Mal voller Wut, mal ruhig. Nichts tat sich. Ganz im Gegenteil: sie sagte und zeigte mir, dass sie das Ganze nicht interessierte. Fälschlicherweise versuchte sie mit Sex alles zu kompensieren. Es funktionierte nicht, ich sperrte mich (gegen diese Art der Problemlösung).
Fazit: wir hatten eigentlich alles, wirklich alles. Und dennoch lebten wir in einem schönen Haus jeder für sich. Auch räumlich. 3 verdammte Jahre lang.
Der Schritt in ein neues Leben dauerte, aber er kam.
Wenn also einer „zu“ macht, hat das seinen Grund. Aber wenn derjenige, der zu macht nicht auch wieder „auf“ macht, dann ändert sich nie was.
Ich hatte eine sehr attraktive Frau durch und durch. Sie wollte auch immer und erfüllte mir nahezu jeden Wunsch. Auch ich wollte immer. Bis auf einmal immer weniger ging. Von mir aus.
Sie versuchte alles. Zwischenmenschlich, sexuell, die versuchte einfach alles. Und ich wollte nicht mehr. Und plötzlich konnte ich auch nicht mehr. Ich stand nur noch mit Mühe meinen Mann.
Was war die Ursache? Eine Frau die will, die optisch als auch sexuell ein Traum war und ich wollte und konnte nicht mehr; was war los. Auch als Mann machst du dir Tag und Nacht deine Gedanken.
Es war simpel. Sie ließ mich in Alltagssorgen ect immer „alleine“. Probleme löste ich gänzlich alleine. Sie vertraute darauf, dass ich auf alles eine oder die Lösung wusste. Und schob mir, während ich noch an einer Sorge/an einem Problem bastelte, das Nächste zu.
Ich redete mit ihr offen, direkt. Mal voller Wut, mal ruhig. Nichts tat sich. Ganz im Gegenteil: sie sagte und zeigte mir, dass sie das Ganze nicht interessierte. Fälschlicherweise versuchte sie mit Sex alles zu kompensieren. Es funktionierte nicht, ich sperrte mich (gegen diese Art der Problemlösung).
Fazit: wir hatten eigentlich alles, wirklich alles. Und dennoch lebten wir in einem schönen Haus jeder für sich. Auch räumlich. 3 verdammte Jahre lang.
Der Schritt in ein neues Leben dauerte, aber er kam.
Wenn also einer „zu“ macht, hat das seinen Grund. Aber wenn derjenige, der zu macht nicht auch wieder „auf“ macht, dann ändert sich nie was.