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Sexuelle Ablehnung aus Frauenperspektive

******ack Paar
1.376 Beiträge
Ja, ok.... Hier geht es im Thema nicht um Dominanz und Demut.
****80 Mann
650 Beiträge
Zitat von ****01:
Guten Morgen,
ich habe mich oft, sehr oft gefragt warum ist das so , was mache ich falsch.
Habe immer wieder neue Anläufe gemacht um diese Situation zu ändern.
Halt eben das was Frau so tun kann, bin mir vorgekommen wie eine Bettlerin, Betteln nach Interesse an meiner Person, an meinem Frau sein. Doch geklappt hat das halt nicht ( sonst wäre ich nicht hier)
Habe Jahre damit verbracht gegen die Gedanken und Gefühle die sich in mir so aufbauten anzukämpfen, und habe dabei mich selbst immer mehr in frage gestellt. Immer wieder das Gespräch gesucht, doch nur ausreden gehört und versprechen die nicht eingehalten wurden.
Das Gefühl des verletzt sein ist enorm.
Jetzt mache ich erste kleine schritte nur für mich. Was drauß wird *nixweiss*
Aber ich kann für mich diesen * stillstand* auch nicht mehr ertragen.

Kenne ich auch, nur umgekehrt.

Man macht sich selber verrückt und fängt an sich zu fragen "was stimmt mit mir nicht". Bin ich zu dick, zu dünn, hat er/sie einen anderen, bin ich nicht mehr attraktiv für meinen Partner. Jeden Tag drehen sich die Gedanken darum und das macht einen einfach nur fertig. Oder wie in meinem Fall über die Jahre frustriert und wütend, ich merke wie meine Zündschnur immer kürzer wird und ich bei Kleinigkeiten schon fast ausflippe.

Was tun wenn man den anderen liebt, der Alltag wirklich gut ist, aber das Sexualleben (sofern es den noch vorhanden ist) eine mittlere Katastrophe ist und der oder die andere einfach nichts ändern will.

Man spricht darüber, mehrmals, der Partner sagt er versteht es, aber es ändert einfach sich nichts. Jeder Vorschlag mal was anderes auszuprobieren wird direkt abgebügelt.

Ich habe leider auch noch keine Lösung gefunden, außer das ich erstmal für mich schaue.

Ich will wieder mehr rausgehen, ohne sie. Ich bettle nicht um Sex, sondern ich warte jetzt einfach ab, wann sie mal auf mich zukommt (bin gespannt wie lange es dauert, bzw. wann es ihr auffällt). Ich habe mich nie gehen lassen, aber jetzt mache ich noch mehr Sport und ziehe mich noch schicker an. Und jedes Kompliment was ich bekomme, bestärkt mich.

Vielleicht ist das ja ein Weg, ich weis es leider auch nicht. Das Frust Level ist mittlerweile gigantisch.
**********nerin Frau
4.863 Beiträge
Zitat von *********tion:
Sexuelle Ablehnung aus Frauenperspektive
"Fühlst du dich allen Ernstes begehrenswert?"

Astronaughty schildert in ihrem Beitrag, was die Jahre in einer sexlosen, wenn auch liebevollen Beziehung mit ihr gemacht haben – und wie sie sich freigekämpft hat.

Was sexuelle Ablehnung mit mir gemacht hat

An die Damen:

Habt ihr Ähnliches erlebt? Was hat diese Ablehnung mit euch gemacht? Wie habt ihr die Situation für euch zum Guten wenden können? Und welche Rolle spielt Begehrtwerden für euch in einer Beziehung?

An die Männer:

Wart ihr schon einmal in einer Beziehung, in der ihr merklich weniger Lust verspürt habt als die Partnerin? Woran lag es? Wie habt ihr es gelöst?


Liebe Grüße
Die JOY-Redaktion

GENAU SO!!! Es ist eine Katastrophe... da hat man diesesn ganzen Mist mit Schwangerschaft, Geburt, Babyzeit hinter sich und einen entsprechend geschundenen Körper.. und statt das der eigene Partner, der doch auch dieses Kind wollte!- einen unterstützt wieder im veränderten Körper zurecht zu kommen- weiter Ablehnung und in meinem Fall sogar Spott.
Als ich versuchte anzunehmen um mich endlich wieder wohler zu fühlen, dumme Sprüche und Nacken mit der eigenen Pizza während ich Grünzeug knabberte.

Es tat unglaublich weh und dazu du Frage: War es das jetzt mit Sex in deinem Leben? Mit Ende 20? Es soll das erst richtig losgehen! Ich habe doch so viel noch nicht gemacht!

Und die recht nüchterne Analyse, dass auch der Rest der Ehe emotional verkümmert war.

Auch bei mir kam irgendwann die Wut und der Trotz und die Erkenntnis, dass ich doch eigentlich gar nicht so unsexy bin.
Nach Trennung musste auch ich meinen "Marktwert" erst einmal testen und vor allem herausfinden, wen und was ich eigentlich sexuell will. Und so kam der JC in mein Leben... und über ihn die Szene, jede Menge Spass und vor 5 Jahren den Herzensmann kennengelernt
********1_wi Frau
10 Beiträge
@**********nerin
ein sehr schöner, aber vor allem zutreffender, Beitrag. Genauso geht es vielen Frauen. Hatte mit meinem Ex dasselbe Problem. Mit dem Unterschied, dass mir während unserer sexlosen Jahre viele Männer Komplimente, auch in seiner Gegenwart, gemacht haben, und er mitunter Streit mit einem zu eifrigen Verehrer hatte. Insofern hatten seine verletzenden Worte mir gegenüber nicht die Wirkung, die er sich erhoffte. Warum ich trotzdem so lange geblieben bin? Nun, die Erklärung ist simpel. Wir waren finanziell aneinander gebunden. Wobei es für ihn leichter gewesen wäre, die Ehe zu beenden als für mich. Keine Ahnung, warum er es nicht getan hat. Aber nun bin ich frei und bleibe es auch. *zwinker*
Liebe Grüße aus Wien
********ougt Frau
167 Beiträge
von meinem Partner begehrt zu werden...die Lust aufeinander ist für mich essentiell und gibt mir wahnsinnig viel Bestätigung.
Deutlich mehr als wenn er mir sagt, dass ich toll aussehe oder mir ein Kleid gut steht.
Keinen Sex in einer Partnerschaft ...die Zurückweisung lässt mich an mir selber zweifeln und irgendwann auch tatsächlich an seinen Gefühlen mir gegenüber. Klingt komisch...ist aber so.
Wenn ich den Punkt der Selbstzweifel und des Frust aus der Situation heraus überwunden habe und keine Lösung in Gesprächen gefunden wurde fehlt für mich ein Teil der Basis unserer Partnerschaft und ich habe tatsächlich auch deutlich weniger Lust bis diese endgültig einschläft.
Auf jeden Fall für mich eine Partnerschaft zu beenden da es nichts weiter als eine tolle WG ist aber ich eine platonische Beziehung als nicht erfüllend ansehe und gleichzeitig mir das Fehlende auch nicht ausserhalb der Partnerschaft suchen möchte.

Für meinen Exmann und mich war die einzige Lösung die Trennung!

Sex neben der Ehe kam für mich nicht in Frage und somit ausgeschlossen.
Das was wir noch waren...nämlich Eltern können wir auch getrennt sein aber eine erfüllende Partnerschaft mit erfüllendem Sex war in der Ehe nicht mehr möglich!
******456 Mann
43 Beiträge
Mich trieb die Enthaltsamkeit in die Depression. versagt zu haben.

nach zwei Jahren lernte ich hier jemanden kennen. Mein Therapeuth bemerkte gleich das ich verändert war. das es was neues gab.

Zu meiner Aussage es gibt jemanden neuen in einem Leben kam als Antwort.

Ich habe das Gefühl das diese Beziehung die sexuelle Auslebung Ihrer Partnerschaft mehr erreicht alls jede Antidepresiva. Bleiben sie dabei. und pflegen sie.
Ich bin seit zwei Jahre Medikamenten frei und habe einmal im Monat nur noch ein Gespräch auf eine halbe Stunde reduziert.

Nehmt es Euch zu Herzen
*******illa Frau
856 Beiträge
Oh Gott. das kenne ich auch. Ist ungeheuer schmerzhaft. Ist mir zweimal hintereinander passiert und bin beide Male durch eine jüngere ersetzt worden. Das sitzt.
Nun ja, im Gegensatz zu TE war glaube ich in meinem Fall keine Liebe vorhanden. Ich fühle mich nämlich nicht so häßlich, dass ich keinen mehr abkriegen könnte.
Trotzdem frage ich mich oft: Was stimmt mit mir nicht? Und vor allem: Was um Himmels Willen steht auf meiner Stirn geschrieben?
Zitat von *********emme:
PS:
Was ich ganz schlimm finde, das sind die Zuweisungen von Schuld an den Expartner, wie sie hier zuhauf als Reaktion zu lesen ist.
Erstens kann dieser hier nicht seine Sicht darstellen, zweitens hat nie immer nur einer die Schuld am Scheitern einer Beziehung.
Und drittens: Verantwortung ist keine Schuld. Und wenn man so lange zusammen ist, dann teilt man diese. Oder warum war man je zusammen?

Der Artikel war differenzierter und der Grund der sexuellen Unlust wurde mitgeteilt. Lt. Artikel führte das Bild der Frau als Mutter, somit per Definition für diesen Mann ein asexuelles Wesen, zur sexuellen Unlust. Könnte man in etwa zusammenfassen in dem Bild "die asexuelle heilige Mutter" und die "sexuell aktive, verruchte Hure." Die Schuldfrage ist etwas, was man meiner Meinung nach nicht im Schwarz-Weiß Modus betrachten kann, für mich persönlich gibt es "etwas schuld sein" und die Verantwortung dafür von sich zu weisen ist für mich persönlich ein unreflektiertes Verhalten, dass die eigene Verantwortung für das Handeln ablehnt.

Zitat von *********tion:
Sexuelle Ablehnung aus Frauenperspektive"Fühlst du dich allen Ernstes begehrenswert?"
Beziehe ich mich nur auf diese "Frage" losgelöst vom gesamten Artikel, die für mich keine Frage ist sondern ein vernichtendes Urteil über den anderen Menschen" so ist das für mich in einer Beziehung ein Verhalten, was ich gar nicht mehr mit reiner sexuellen Unlust im Zusammenhang bringen mag. Es wäre für mich der Verlust von menschlichem Respekt gegenüber einem anderen Menschen und für sein Verhalten ist man selbst verantwortlich, somit auch selbst schuld, wenn man derartig über den Menschen, den man "liebt" urteilt.

Mir geht es dabei darum, dass wenn man immer wieder ignoriert, dass es Verhalten gibt, dass nicht akzeptable ist mit der Umkehrung "es sind immer beide schuld" führt das für mich zum Ergebnis, dass Verhalten wahllos entschuldigt wird, Selbstreflexion, eigene Verantwortung für das eigene Handeln und die Konsequenzen wird mMn nach damit negiert.

Den Kommentar verstehe ich trotzdem ! in einem etwas anderen Sinne, dass die Reaktion und der Umgang, somit der weitere Verlauf einer Beziehung sicher von (mindestens) zwei Personen abhängt, dem stimme ich zu und das niemand dabei war ist sowieso klar.
Es geht nur hier nicht darum den Artikel zu bewerten und ich finde, dass in dem Artikel sehr gut eine mögliche Problematik dargestellt wurde, die in der Konsequenz die Ehe hat scheitern lassen, von einseitigen Schuldzuweisungen lese ich in dem Artikel gar nichts und verstehe den Artikel im Gegensatz zum o.a. Kommentar als eine Aufarbeitung der eigenen Vergangenheit

Dieses führt jedoch zu weit weg vom Thema und deshalb belasse ich es an dieser Stelle dabei.

Sexuelle Unlust aufgrund diesem Muster ist mir nie begegnet, weder bei mir, noch (soweit ich es überhaupt von außen erfassen kann!) in meiner (näheren) Umgebung.
Mir persönlich sind längere Phasen beidseitiger sexueller Unlust bekannt, als in meiner Ehe die Basis für ein gemeinsames Leben nicht mehr vorhanden war. An der Stelle, an der mir mein Ex-Mann eindeutig signalisiert hat, dass er nicht weiter bereit war sich innerhalb der Beziehung gemeinsam an der Lösung von Konflikten, die außerhalb von sexuellen Kontexten lagen, zu beteiligen habe ich mich getrennt.
Mir ist bewusst, dass uns beiden die weitere Kraft gefehlt hat, insofern sehe ich da keine Schuld.
Was ich (hoffentlich *zwinker*) daraus gelernt habe ist, dass ich selbst in dem unwahrscheinlichen Falle einer derartigen Extremsituation aus heutiger Sicht vermutlich eher erkennen kann, wann Konflikte den Nährboden dafür schaffen können, die Liebe in den Hintergrund zu treiben...

An sich selbst zu glauben ist eine wichtige Voraussetzung für das eigene Leben, die Grenzen zur Selbstüberschätzung sind jedoch durchaus fließend.

Später mehr... schade... gerade Ablenkung im RL...
*******erli Paar
4.485 Beiträge
Eine Ehe, sagt man ja nicht umsonst, ist Schwerstarbeit.

Arbeit lohnt sich nur, wenn es auch Sinn macht.
Diesen Sinn oder Unsinn einer Sachlage muss man aber auch erkennen wollen, denn er ist meistens ziemlich klar und deutlich zu spüren.
Weder Liebe noch eine Ehe sollte blind machen.
*********enny Frau
203 Beiträge
Ich bin froh, dass dies auch mal aus dieser Perspektive thematisiert wird. Mir ging es nämlich damals exakt wie der Erstellerin. Ich habe das Netz nach ähnlichen Fällen abgesucht und absolut nichts gefunden. Rückblickend war das vermutlich noch schlimmer für meine Psyche als die Zurückweisung. Denn wenn es anscheinend nur bei mir so ist, wenn ich die einzige Frau bin, die von ihrem Mann nicht begehrt wird, dann MUSS es an mir liegen. Ich war gar nicht mehr in der Lage, das Ganze differenziert zu betrachten und das Gefühl des alleine seins hat das Ganze auf die Spitze getrieben.
Ich war sicher ich sei der abstoßendste Mensch der Welt. Es hat mich extrem viel Arbeit und Zeit gekostet, das halbwegs hinter mir zu lassen. Mittlerweile weiß ich grob um die Ursachen seinerseits und die vor allem mentalen Probleme, die dazu führten.
Austausch an früherer Stelle hätte mir auf jeden Fall viel Kummer erspart.
**********elzer Mann
963 Beiträge
Zitat von *********enny:
Ich bin froh, dass dies auch mal aus dieser Perspektive thematisiert wird. Mir ging es nämlich damals exakt wie der Erstellerin. Ich habe das Netz nach ähnlichen Fällen abgesucht und absolut nichts gefunden. Rückblickend war das vermutlich noch schlimmer für meine Psyche als die Zurückweisung. Denn wenn es anscheinend nur bei mir so ist, wenn ich die einzige Frau bin, die von ihrem Mann nicht begehrt wird, dann MUSS es an mir liegen. Ich war gar nicht mehr in der Lage, das Ganze differenziert zu betrachten und das Gefühl des alleine seins hat das Ganze auf die Spitze getrieben.
Ich war sicher ich sei der abstoßendste Mensch der Welt. Es hat mich extrem viel Arbeit und Zeit gekostet, das halbwegs hinter mir zu lassen. Mittlerweile weiß ich grob um die Ursachen seinerseits und die vor allem mentalen Probleme, die dazu führten.
Austausch an früherer Stelle hätte mir auf jeden Fall viel Kummer erspart.

Abstossenster Mensch der Welt?? Kann ich nun gar nicht nachvollziehen
******ack Paar
1.376 Beiträge
Es gibt aber Menschen, die das Gegenüber so darstellen, dass dieser dann irgendwann glaubt, dass es so ist.
**********elzer Mann
963 Beiträge
Diese Menschen machen das wahrscheinlich nur, um von ihren eigenen Unzulänglichkeiten abzulenken
*********enny Frau
203 Beiträge
Zitat von ******ack:
Es gibt aber Menschen, die das Gegenüber so darstellen, dass dieser dann irgendwann glaubt, dass es so ist.

Genau das. Neben der Ablehnung kommen auch oft kleine Psycho-Tricks zu Anwendung, um einen klein zu halten. Vermutlich nicht mal aus Absicht oder Böswilligkeit. Ich glaube er konnte einfach nicht anders.

Ich erinnere mich bis heute an einen Schuhkauf, bei dem ich mir schöne Heels ausgesucht hatte. Er warf im Geschäft nur einen Blick drauf und meinte: "Meinst du das kannst du tragen? Ich finde das steht dir nicht. Das sollten nur Frauen mit ganz schmalen Waden tragen, nicht du."
Ich habe die Schuhe schweigend und peinlich berührt wieder zurückgestellt und musste noch Tage danach mit den Tränen kämpfen.
Das würde ich umgekehrt bei ihm auch mal machen. Bei Kleudung. Im Geschäft😈
******ack Paar
1.376 Beiträge
Nein, das ist Methode. Das sind diese toxischen narzisten. Ich habe es so auch erlebt, meiner fing ja dann auch an, mich vor anderen (Freunden, Familie) richtig zu beschimpfen. Er hat mich immer versucht mich klein zu machen. Er hatte ein sehr gestörtes Selbstwertgefühl und hat mich runter gemacht, dass er sich wohl besser fühlte.
Das ist wirklich nicht einfach.

Ich habe in meinen Leben gelernt, wer mir blöde kommt, erhält die Retourkutsche vom allerfeinsten.
Ihr müsst einfach die Pimmelfrage im Raum stellen, denn dann ist Ruhe.

Ein weiterer Aspekt wäre, dass man sich verändert. Ein Beispiel wäre, wenn man sich nicht mehr riechen kann. Es bleibt nicht aus, dass man den Partner meidet.
Gibt bestimmt noch andere Bsp.
*****n85 Mann
7 Beiträge
Wahnsinnig Gut geschrieben. Hut ab sich so zu öffnen und sein Leid (und jetzt sein neues Glück) hier so offen mitzuteilen und ggf. anderen zu helfen.

Und Jaaaaa du bist mehr als begehrenswert.
*******1980 Frau
325 Beiträge
Kenne ich leider nur zu gut, bei mir fing es an , als ich Schwanger mit unserer ersten Tochter war.
Da konnte mein Ex Mann mich schon nicht mehr berühren, da ich ihm zu dick wurde .
Ich habe alles mögliche probiert und versucht, mir ging es immer schlechter, aber ich wollte ihn nicht aufgeben, da ich ihn sehr liebte.
Das schlimme daran war , dass wir uns sonst mega gut verstanden haben.
Nach der Trennung, habe ich wieder meine Göttin in mir gefunden und würde es so nicht mehr ertragen.
Wir waren 19 Jahre zusammen und verstehen uns jetzt auch noch sehr gut .
*********_Wife Frau
54 Beiträge
Ich sehe schon, es geht sehr vielen Menschen so wie mir auch und das gibt mir auf der anderen Seite wieder Kraft.
Ich bin momentan auch in ziemlich gleichen Situation und bin dabei mich langsam zu lösen. Mein Partner will von mir sexuel nichts zu wissen. Egal, wie oft ich es zur Sprache bringe, dreht er es wieder so, dass ich an allen dem allein schuld bin. Sonst verstehen wir uns gut. Da wir beide swingen mögen, weiß ich, dass ich für andere Männer doch noch atraktiv bin, was mir sehr hilft. Mein Partner fickt andere Frauen mit Leidenschaft und von mir will er nichts wissen. Das tut richtig weh. Nur will ich mich nicht mehr so behandeln lassen und bin dabei so zu sagen wieder mal eigene Wege zu gehen.
Ich danke hier sehr der Astronaughty für den tollen Beitrag, der vielen Menschen so wie mir Kraft zu nächstem Schritt erleichtert. *danke*
****13 Mann
1.454 Beiträge
Zitat von ********reak:
Mei, was hier alle über Männer und Fruwen zu wissen glauben. Da plustert sich 2000 Jahre erzkatholische Lehre in einem modernen Gewand auf und feiert fröhlich Urständ. Und gleich wüsste es jeder besser zu machen *gg*

Männer sind so, Frauen sind anders, ganz nach der päpstlichen Lehre. Und eine(r) plappert dem/der anderen nach (toll, in dem Fall muss nicht gegendert werden *g* ) und schon sind die Sündenböcke (oder -ziegen) gefunden. Und sicher unterscheiden sie sich in vielerlei Hinsicht, aber nicht so, wie es Kirche und Papst befahlen (und es gerne gesehen hätten). Da werden schnell Äpfel mit Birnen vermengt und am Ende sogar miteinander verglichen.

Kommt jemandem auch ins Hirn, dass die Aufarbeitung von Trennungsschmerz gänzlich geschlechterunabhängig sein könnte und von anderen Faktoren abhängt?
@********reak
Kannst Du das bitte noch konkreter erklären.
Damit diese Gewohnheiten bzw Glaubenssätze besser erkannt werden und zu verlernen sind.
Also freier im Denken und vergessen/loslösen von der ganzen Vergangenheit inklusive Kirchen. Danke
********reak Paar
1.564 Beiträge
Zitat von ****13:

@********reak
Kannst Du das bitte noch konkreter erklären.

Lieber @****13

Das hatte heute schon jemand versucht, aber leider ist der Beitrag auf wundersame Weise verschwunden. Es scheint also nicht gewollt zu sein, sich allzu tief mit gewissen Themen auseinander zu setzen, also belassen wir es dabei *g*

*zumthema*
*********le82 Frau
1.317 Beiträge
Ich würde das niemals mit mir machen lassen und mich trennen.
Zitat von *********le82:
Ich würde das niemals mit mir machen lassen und mich trennen.

Würden die Damen hier im Forum auch Verständnis für eine Trennung haben, wenn die Rollen (Mann/Frau) in dieser Geschichte vertauscht wären? Die Frage ist ernst gemeint.
****ity Paar
16.583 Beiträge
Das hat nichts mit dem Geschlecht zu tun, ein klares JA
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