ZU deinen konkreten Fragen:
„MMF: wie sollte der andere Mann sein?
Liebe Gemeinde, anlässlich eines Wunsches bzw. einer Idee/ Phantasie meiner Geliebten hier die Frage: bei einem gewünschten MMF im Club z.B. : wenn der Kandidat jetzt "stärker" gebaut ist als man selbst, ist das geil, weil man sieht, dass SIE eventuell anders genommen wird oder ist das frustrierend, weil der Fremde Dich "klein" aussehen lässt? Oder ist es besser, wenn der Dritte normal gebaut ist und Du nicht neidisch auf den fremden Schwanz oder seine Potenz sein musst?
Ist es besser, wenn der Dritte bekannt ist oder anonym?
Ist es besser, wenn man den Dreier auf "neutralem" Terrain macht oder in vertrauter Umgebung?
Was haltet Ihr davon, dem "Gast" das Feld sozusagen zu überlassen und dem Liebesspiel zuzusehen?
Was würdet Ihr dem Gast zugestehen und was würdet Ihr nicht mögen, dass er mig ihr macht..?
Es muss natürlich jede, jeder und jedes Paar selber wissen. Was ich denke, kann für die nächsten schon wieder ganz verkehrt sein. Das mal zum Anfang voraus.
Wenn er stärker gebaut ist als ich - vielleicht hätte ich etwas Neid. Aber da ich weiß, dass schon ich ihr völlig ausreiche, genügt mir das. Wäre ich ein Cuckold, und sie erniedrigte mich, indem sie den Schwanz des anderen lobte und meinen verspottete, dann wäre es was anderes. Aber so - das ist halt eine Frage des Selbstbewusstseins des Mannes. Meines ist zum Glück groß genug (dafür sorgt sie).
Geil für mich wäre vor allem, dass wie sie anders nehmen könnten als ich sie allein - DP, vorn und hinten, Sandwich. Ob er anders fickt als ich, wäre mir egal.
Bekannt hätte Vor- und Nachteile. Mit einem Bekannten/Freund kann man vielleicht besser harmonieren und Spaß haben. Auch das Vertrauen ist größer. Andererseits kann man mit einem Bekannten auch Hemmungen haben, besonders wenn man das erste Mal auf sexuellem Weg miteinander kommuniziert. Der erste Schritt ist da oft der schwerste und mit einem Fremden leichter.
Außerdem, wenn es nicht passt, kann man mit einem Fremden den Kontakt abbrechen und sieht ihn nie wieder. Den Bekannten schon, das kann peinlich sein.
Das Feld ihm überlassen würde ich nicht, da ich schon aktiv dabei sein und die Kontrolle behalten möchte (damit sie sich fallen lassen kann). Die Zuschauerrolle wäre allenfalls was für mich, wenn ich gekommen bin und Pause brauche.
Terrain: Wenn es ein Bekannter wäre (siehe oben), dann kann es auch in der eigenen Umgebung sein. Sonst lieber Hotel oder Club. Das erste Treffen mit einem Unbekannten sowieso immer im öffentlichen Raum (Café).
Was würde ich nicht mögen, dass er mit ihr macht? Dinge, die ich auch nicht machen darf. (Da gibt es eh nicht viel.) Er hätte selbstverständlich ihre Grenzen und Tabus zu beachten. Sex ohne Kondom, ganz klar. Aber auch exzessives Flirten und der Versuch mich draußen zu lassen. (Hab ich einmal erlebt - nicht schön.)
Ich glaube, das war's.
Er schrieb