Ein enttäuschender Abend im Swingerclub

würde uns interessieren was ein normaler und ein nicht normaler club ist.

auch???? was ist normal und was nicht?
eigenartiges fazit....

Hallo newsun

es gibt auch Clubs die von vornherein sagen das nur "ästhetische" oder nur bestimmte Leute reingelassen werden. Wer auch immer das entscheidet.
Das kann man sicher nicht als gewönlichen Club bezeichnen.

LG

das reicht nicht als erklärung... (also uns zumindest) wovon ist die rede?

n.s.
wussten nicht, dass es auch clubs gibt die es sich auf die fahne geschrieben haben, dass nur hässliche und ungepflegte oder blöde (diese ausdrucksweise muss gewählt werden weil nur dann entsprechendes publikum erreicht wird) leute z.b. eintritt erhalten.

also die Verfasser der Berichts schreiben desöfteren das die Leute die sie im und vor dem Club gesehen hatten nicht besonders ansehnlich befanden. Im Grunde zieht sich das nach unsrer Meinung den ganzen Bericht hin. In dem Fall wäre vielleicht ein Club der einen engen Personenkreis einlässt für die Verfasser eine bessere Lösung gewesen.

gut, um es genau auszudrücken. nur leute die nach dem volksmund schön, schlank und ansehnlich sind. leider ist das so.

dann ist das in bayern anders als bei uns im hohen norden. solche mindestattribute gibt es hier nicht ob gottseidank oder leider will hier nicht beurteilt werden.
hier oben unterscheidet sich lediglich ein wenig das nivea vom publikum dadurch ob man relativ viel oder relativ wenig an eintrittsgeld berappen muss. obwohl auch wenig attraktive menschen ja viel geld haben können.. tja also wir müssen dann wohl mal nach bayern in club... hmmmm

geld hat mit niveau. nichts zu tun. und, gott sei dank, sind fast alle clubs "normale" clubs. auch hier in bayern.

hat nur noch gefehlt und die die "jung" sind....
hab noch nie so eine oberflächliche erklärung gehört und der bericht von TE hatte bedeutend mehr inhalt...

wir glauben dass sie es nicht bös gemeint haben. vielleicht gibt es nur probleme in der forumulierung..

ist ja noch ein paar tage und da kann man ja an der formelierung noch etwas feilen.....

frohe ostern alle

das wir uns nicht so wahnsinnig überzeugend ausdrücken können. Unsere Meinung ist halt diese das man sich halt vorher mehr Gedanken machen muss bevor man in den Swingerclub geht um nicht so herb enttäuscht zu werden. Und dann es furchtbar findet wenn man nicht das vorfindet was man sich erträumt hat.
Ist ja auch egal. Lassen wir das. Das ist unsere Meinung. Ihr habt eure. Trotzdem noch ein schönes Osterwochenende.

LG

aber auch das letzte mal.. der hase ist tot!

ja, nur arische rasse. für die anderen gibt es clubs ähnlich wie auschwitz.

wäre etwas üerspitzt, oder hast du einmal erlebt, wie eine ganze horde bauarbeiter aus dem osteuropaischen ausland sich auf eine frau stürzen? - wir ja, und deshalb ist selektion auch nötig!

und stilistisch ansprechend beschrieben, was die beiden erlebt haben.

Dass im Club ohne ausdrückliche Einladung berührt werden darf, finde ich schon zu weit gehend. Die jetzige Praxis zwingt dazu, jemanden ggf. zurückweisen zu müssen - nicht die beste Voraussetzung für ein unbeschwertes Erlebnis - für beide Seiten.

Trotzdem mag ich ab und zu mal die ungezwungene, frivole Atmosphäre im Barbereich - wenn die Musik stimmt.
Ist einfach sexier, als ins Restaurant essen zu gehen ;-).

Sex lebe ich lieber im privaten Rahmen.

Herzlich
Tom

Wir pflichten @*********lodie bei.

Der Bericht liest sich u.E. doch reichlich konstruiert und möchte gerne provozieren.

Auch seltsam, dass man sich nach 10 Seiten Meinung, Beitrag und Kommentar nicht einmal als Verfasser einbringt

Ferner fragen wir uns, welche Intention seitens JOY in der Tat bestünde, eine derart destruktive Anti-Propaganda mit Blick auf Clubs zu veröffentlichen, welche zudem ein hier sehr hohes Kundenpotential ausmachen.

Da es sich um eine „subjektive Bewertung“ handelt, sollte dann auch die namentliche Benennung des Clubs grundlegend nicht fehlen; wenn teilweise recht „unverschämte Kommentare“ nicht zensiert werden, sollte es auch nicht bei einem Clubnamen geschehen

Im weiteren, das Profil sieht derart unecht aus; ein Profil:

• welches nicht verifiziert ist
• keinen einzigen Forenbeitrag aufweist

.... und so minimal ausgeführt wurde – das eine Glaubwürdigkeit in keiner Weise annehmbar ist.

Mit diesem „Beitrag“ angesprochen fühlen, dürften sich somit die ca. 50-70% der User, welche

a) entweder Beginner sind und/oder
b) jene, welche noch mit der Frage hadern, ob sie einen Club besuchen wollen.

Erfahrene Swinger/ Swinger mit Cluberfahrung dürften angesichts dieses "Beitrags" ein wenig anders denken und wir stimmen auch zu - es wäre nicht verwunderlich, wenn sich dieser Beitrag so- oder in veränderter Form auch kommend in einer Printausgabe wieder finden würde

Fazit: Aus unserer Sicht ein guter Marketingansatz in eigener- und ggf. zukünftiger Sache. Sollte sich künftig ein (Swinger-)Club finden, welcher da "Joyclub" heisst, es würde uns nicht wundern

LG Eroticsins

PS: Sollten wir uns vollständig irren, empfehlen wir den TE doch dringend ein wenig Bodenhaftung zu finden ;o)

...ob der gewählten ausdrucksweise beginnend mit vergleichen zu auschwitz, von formelierung bis forumulierung und nivea aus dem norden...woher auch sonst oder war das niveau gemeint?...was richtigerweise nichts mit reichtum zu tun hat...auch nicht in bayerischen clubs...der erlebnisbericht war sehr plastisch und trotzdem anregend beschrieben...die aus dem besuch resultierende erregung dürfte wohl normal sein...wenn der besuch auch ernüchternd war...manchmal ist es eben nur nötig die phantasie anzuregen statt sich komplett fallen zu lassen...

nein, noch nie seitdem wir 25-30 jahren clubbesucher sind.
habt ihr übrigens gefragt, ob sie bauarbeiter wären?
übrigens, wir stammen auch aus dem ostblock.
apropos selektion: wir haben noch nie erlebt, dass ein club das publikum selektiert. das können sie sich gar nicht leisten, es sei denn mann/frau voll betrunken ist. sogar so ein "solider" club wie "majhoff" ist nichts anderes, als ein geschäft und lässt rein jeden der bezahlt.
auf jeden fall ist diese geräde von der selektion nur ein wunschtraum.

so langsam kommen hier doch ziemlich schräge Töne herein:
Clubs sind nun mal Wirtschaftsbetriebe und als solche sind sie gezwungen ( scheinbar sehr zum Leidwesen einiger Schreiber hier) auch das normale Swingervolk zuzulassen, weil sie scheinbar von Mr. und Mrs. Toppaar allein nicht existieren können. Da es ja genügend Clubs gibt, müsste es eigentlich möglich sein, einen Club zu finden, der vom Publikum her passt. Wenn natürlich jeder Fehlversuch gleich mit einem längeren literarischen Erguss gekontert werden muss, kann die nötige Zeit dann vielleicht auch mal fehlen.
Und zum Thema HÜ-Clubs: unserer Erfahrung nach achten die meisten Clubs darauf, dass sie keine größeren geschlossenen Gruppen von Einzelmännern zulassen (egal welcher Nationalität), weil dies eben auch mal zu Problemen führt und auf Dauer geschäftsschädigend ist.

nach der geografischen lage des autors zu beurteilen und nach der clubbeschreibung, kommen für uns in frage nur beverly`s oder zesar palast.

Nach unserer Erfahrung wahrscheinlich das CP - wobei uns ziemlich schleierhaft ist, wie man auf die Idee kommen kann diesen Club für seine Premiere zu wählen, da wäre das beverly am Pärchensamstag deutlich besser geignet.
Letzter Satz zum Thema:wenn wir in einen Club gehen und das Publikum ist an diesem Tag eben mal nicht kompatibel, dann esser wir eine Kleinigkeit, trinken etwas, gehen eben auch mal zu zweit auf die Matte und fahren wieder nach hause. Und das war es dann auch. Wenn wir beim Restaurantbesuch ein Gericht bestellen, was nicht so ganz unseren Erwartungen entspricht, uns mal ein Film nicht wirklich gefällt oder ein Konzert nicht ganz unseren Erwartungen entspricht was solls???
Und ein Clubbesuch ist nun mal eine Freizeitbeschäftigung, wenn uns ein Club nicht wirklich gefällt, dann gehen wir eben nicht mehr hin, so wie wir, weil uns eine Pizza nicht geschmeckt hat nicht alle Italiener von unserer Restaurantliste zu streichen...

...und der Stil des Profils - wenn man ihn denn nun so bezeichnen kann - entspricht in keiner Weise dem ausschmückenden Schreibstil des Berichtes. Schon ein seltsamer Kontrast, der auffällt.

Der Bericht an sich erscheint uns mehr wie ein Elaborat, das sämtliche gängigen Klischees bedient, zusammengewürfelt aus anderen, bereits veröffentlichten Erlebnisberichten, einschließlich den dort beschriebenen Sinneseindrücken.


Gruß MMMF_Vorliebe