Kostenteilung in der Spielbeziehung mit D/s-Konstellation?

Ich bin auch fürs teilen. Allerdings nicht vor dem ersten Kennenlernen, da zahlt jeder seins. Einerseits aus den schon hier genannten Gründen, wie nicht verpflichtet fühlen und auch um der Erwartungshaltung einiger Männer vorzubeugen, dass gezahlt, automatisch in Sex endet, andererseits, weil Kostenübernahme für mich immer mit Gegenleistung verbunden ist und sei es "nur" das erscheinen zum Treffen, obwohl man gedanklich mit anderen Sachen beschäftigt ist.

Ich zahl. Als D in der Beziehung ist es so aus meiner Sicht.

Ah ... das hatte ich vergessen ..

Ich vertrete ein präfeministisches Frauenbild, das heißt nur die Wünsche des Mannes zählen (meistens).

Und dafür zahlt er. Gleichberechtigung ist nicht so mein Ding. Ich finde es anregend wenn der Mann denkt das er das Recht hat egal was einzufordern .... sorry Mädels ...

Schon haarsträubend, was ich JC so alles diskutiert wird ...

Wieso?

Emanzipation ist, wenn Frau tut, was sie möchte.

Und viele männliche TV mögen das alte Rollenbild so gerne, sie sind ja im nächsten Moment wieder ganz Mann. Deshalb darf dieses Bild gerne auch in 2019 überstrapaziert werden.

Sie

Ich zahle, weil ich nicht käuflich bin. Das aber 360*.

nur weil man sich (gelegentlich) einladen lässt, ist man doch nicht unbedingt gleich käuflich

Kommt darauf an zu was man sich einladen lässt. Zum Kaffee oder Essen oder nen komplettes Clubwochenende😉

Leute, es ist nur Geld. Wahnsinn, welche Bedeutung ihr dem zuschreibt.

Ich stimme dir insofern zu das es sehr, wirklich sehr anregend, ja sogar erregend sein kann wenn Man(n) für Frau Entscheidungen trifft, die führende Rolle einnimmt sich nimmt was er will, braucht, ihm gefällt usw. bla bla bla

Aber nicht grundsätzlich , ich möchte meine Rechte nicht gänzlich abgeben. Ich meine „Gänzlich” nicht in dem Sinne das er alles bestimmen, tun und lassen und sich nehmen darf was er will sondern im Sinne von IMMER und ÜBERALL.

Nur ist gut!
Wenn beide wenig haben müssen beide schauen was geht!
Wir haben eine Spardose wo regelmäßig eingezahlt wird. Da schaut man dann welcher Clubbesuch Appartment etc ist machbar.

Boah ey ... erst wollt ich mich tierisch aufregen .... habs dann noch mal gelesen ...

Stimmt 😁

Es ist wohl ein rießen Unterschied ob man
... immer Vollzeitfrau
Oder
... gelegentlich Teilzeitfrau ist

Ich pfaue mich als Tina komplett auf, nie ziehe ich nur ne labbrige Jeans an um Brötchen zu holen.

Wenn ich als Tina in einem Club bin, dann spiele ich schon auf dem Weg die Oberschlampe und hole nicht noch zwischendurch die Schulbücher für die Kinder ab.

Und wenns mir mal schlecht geht lass ich Tina im Kleiderschrank und zelebriere den Männerdchnupfen schlechthin ...

Ich hab halt Wahlmöglichkeiten die richtige Frauen nicht haben ... und damit meine ich nicht nur die Cup Größe ...

Und was sagt das nun zum Thema aus?

Wie gesagt ... das ich nie zahle

Willst du jetzt einen rationalen Zusammenhang?
Hier geht es doch um DS, das ist nichts, was ich erklären kann, das ist da oder nicht, und wer es nicht fühlt, wird wohl nur akzeptieren können, dass es andere gibt, die es so fühlen.




Gehörst du zu den Subs, für die es egal ist, was Dom macht, sie sind immer und bei jedem submissiv?

Ansonsten wirst du auch deine Punkte haben, die deine Devotion rauslocken, und andere die es nicht tun.

Mit Geschichte hat das nichts zutun, dass es anderen auch so gehen muss, habe ich nirgends geschrieben, ich weiß allerdings aus anderen Diskussionen, dass ich damit nicht alleine dastehe.

Ich denke auch, dass Gründe hat, dass im Patriarchat der Mann gezahlt hat,



Dir ist schon klar, das präfeministisch bedeutet, dass das auch so geht, wenn du es nicht geil findest.
Verhütung ist im übrigen mehr so zufällig, und wenn du Kinder bekommst ist eh vorbei mit lustig und du kannst hoffen, dass er dich heiratet, sonst wars das nämlich.

Wählen gehst du dann sicher auch nicht, und schon gar nicht arbeiten, oder bist du Lehrerin und hast keinen Sex, den gab es in Präfeministischen Zeiten für Lehrerinnen nämlich nicht.

Deine Aufgabe ist es zu heiraten, den Haushalt zu führen und Kinder großzuziehen.

Kommt jetzt echt die Emanzenkeule oder kann man beim Thema bleiben?
Ist doch jede überlassen, wie er sein Leben lebt und gestaltet oder nicht. Und wenn jemand der Ansicht ist, dass präfemenistisch ok ist, dann sollte man das akzeptieren.

Man muss nicht alles gut finden, man muss aber auch nicht alles niedermachen, was gegen das eigene Weltbild ist.

Ich zahle übrigens auch niemals, lebe trotzdem ein relativ freies Leben und habe kein schlechtes Gewissen deswegen. Auch nicht, wenn mein Herr etwas einfordert, was ihm eh zusteht.

@******ark ... ich gehe mal davon aus das du nur einen teil gelesen hast ..... ist ja auch ok

Zwei Punkte möchte ich trotzdem hervorheben
1. Kinder sind kein Grund Heiraten zu müssen.
2. Ich werd auch ohne Verhütung nicht schwanger.

👄 Tina

Macht es für euch keinen Unterschied ob man zusammen in einem Haushalt lebt? Ob es eine Fernbeziehung oder Spielbeziehung ist? Wen beide einen eigenen Haushalt haben?

@*******aTV
Dein Posting habe ich gelesen, nur deinen Namen nicht gründlich genug.

Du schreibst von "Präfeministisch", aber wie es aussieht meinst du nicht wirklich, was du schreibst.

Präfeministisch bedeutet auch, dass die sozialen Rollen nach biologischem Geschlecht vergeben wurden. Da war nichts mit mal ne Frau sein, und dann wieder Mann. Bzw. es gab das schon, aber heimlich und schambehafftet und wenn es raus kam, konnte das schon Existenzen vernichten.

Und unverheiratet ein Kind haben? Das war eine absolute Katastrophe für eine Frau und ebenso für die Kinder.

Du findest es geil, wenn er sich einfach nimmt, was er will. Ja, klar, das geht hier vielen so, aber das hat mit Präfministisch nichts zutun.

@******ark
Ok ... einen Beitrag hast du gelesen ...

Bislang hat jeder verstanden was ich mit "präfeministisch" in dem von mir verwendeten Zusammenhang gemeint hatte .... aber ich werde mal nachschauen ob das Wort noch eine Bedeutung hat die mir bislang entgangen ist ...

👄 Tina

Nur weil kaum eine andere auf deine Definition eingegangen ist, heißt das noch lange nicht, dass es jede hier "verstanden" hat.
Für mich sind zum Beispiel solche Gedanken von jemanden der es weder erlebt hat noch erleben hätte können, einfach nur ein Rollenspiel und spielen kann jeder was er mag.

@*******a79
Ich empfinde Deinen Beitrag als diskriminierend.
Persönliche Animositäten sind hier absolut fehl am Platz!

Kannst du gerne so sehen. Ich finde es halt anmassend, wenn jemand behauptet, dass sein Beitrag wohl verstanden worden ist, nur weil kaum einer darauf einging, aus was für Gründen auch immer.