ich lebe jetzt ein halbes Jahr mit meiner Frau zusammen, vorher habe ich mit insgesamt 4 Frauen zusammen gelebt. Immer mehrere Jahre. Mit meiner neuen Frau erlebe ich erstmals, was es heißt, ein
komplett zufriedenstellendes ausgefülltes Sexleben zu haben.
Für mich ist es wichtig, dass die Initiative nicht immer nur einer, meist der männlichen Seite, ausgeht. Ich werde gerne verführt, verführe aber auch gerne. Ich liebe das Gefühl begehrt zu werden. Ich liebe es, wenn meine Frau einfach mal beim fernsehen den Schwanz auspackt und ihn ohne Ziel verwöhnt. Meist entsteht daraus eine Sexsession, manchmal bläst sie aber auch bis zum Ende ohne eine Gegenleistung einzufordern.
An anderen Tagen nehme ich sie und binde sie auf dem Bett fest, damit ich sie in meinem Sinne verwöhnen kann. Sie genießt es dann ausgeliefert zu sein. Mir geht es an anderen Tagen genauso.
Ich habe dann angesprochen, dass ich gehört habe, dass eine Prostatamassage toll sein soll. Sie kannte das nicht, hat sich eingelesen und nun fangen wir klein an damit zu experimentieren.
Der Sex an sich ist abwechsungsreich und nicht im Voraus geplant, wie es ablaufen soll. Wir sind oft selbst überrascht, wie und wo so eine Session endet.
Fazit: Das für mich optimale Sexleben besteht aus Verständnis, Experimentierfreudigkeit, Lust am Sex, so dass es für keinen Überwindung bedeutet, und die diebische Freude, dem anderen eine tolle Zeit zu bescheren. Tabus sollten besprochen und dann akzeptiert werden.
Ich bin derzeit in diesem Sinne sehr glücklich, weil ich es nicht kannte, dass die Frau an manchen Tagen mehr Sex will als ich. Im Normalfall haben wir mindestens einmal am Tag Sex, nicht immer bis zum Orgasmus, oft mehrmals nur ein paar Minuten und oft schlafen wir sogar in der Löffelchenstellung miteinander vereint ein.