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Frivoler Junggesellenabschied: Was hast du schon erlebt?

******986 Frau
3.163 Beiträge
Also mir reicht das was man auf der Straße sehe komplett Besoffene Gruppen die teilweise völlig aus dem Ruder laufen...nee danke... natürlich geht's bei vielen auch anders ab aber ich hab immer nur die negativ Beispiele gesehen...
Insgesamt 6 Stück, alle Junggesellen gehörten zum gleichen Sportfreundeskreis, wie es dazu kam ist kurios.

Vor ein paar Jahren übernachteten wir in einem Hotel, wo sich die Mannschaft einquartiert hatte, nachmittags waren 2 davon in der Sauna und wir auch.

Es kam wie es kommen musste, die 2 Jungs, einer davon der Trauzeuge und mein Mann, wir hatten kurz Spaß im Ruheraum. *ggg*

Wir tauschten die Nummern aus und gut, Abends sollte deren Party in der Suite steigen, eine Stripperin war gebucht, Pokertisch war da, die Bar bestückt, nur die Stripperin sagte ab.

Das alles wussten wir nicht, bis damals eine SMS kam, ob wir, natürlich waren die Jungs nur auf mich scharf, vorbeikommen wöllten.

Ok, warum nicht, als wir ankamen war die Stimmung gut, die Jungs beschwerten sich nur darüber, das die Ausziehkünstlerin fehlte.

Also schlich ich mich weg, raffte ein paar Fickklamotten zusammen und machte den Job, auch wenn ich vorher nur mal angetrunken an einer Stange tanzte, waren alle zufrieden.

Der schon in der Sauna anwesende Trauzeuge hatte recht schnell seinen Schwanz ausgepackt, ich angeschnappt........ und der Rest ist Geschichte, von 16 Jungs haben 7 mitgemacht, der Rest war zu schüchtern, zu dämlich, was auch immer.

Mittlerweile sind 6 von denen verheiratet und bei jedem JGA waren wir eingeladen, Strip`n`Fuck und alle haben Spaß daran. *zig* *grins*

Anja
****ni Frau
849 Beiträge
Der Artikel ist wirklich armselig und schlecht geschrieben. Ich hoffe er ist, wie er wirkt (= ausgedacht),
******tes Paar
572 Beiträge
Grauenvoller Artikel, klingt für mich danach als würde man Hangover nachstellen und dabei alle Männerklischees mit Bashing bedienen.

Ich habe noch von keinem JGA gehört, bei dem das andere Geschlecht bewusst eingeladen wurde.

Zugegeben, von dem Bauchladenritual halte ich auch sehr wenig. Das habe ich als Teilnehmer auch noch nicht erlebt und ich würde in der Planung alles dafür tun, dass es gar nicht erst dazu kommt.

Ich war bis dato auf derer dreien.

Bei meinem eigenen waren wir ein Wochenende in Budapest, sind gut Essen gegangen, haben die Nachtclubs unssicher gemacht und waren Tagsüber in einer sehr schönen Therme. Ja nachts hat es uns auch in den Stripclub verschlagen, weil ich das oft lustig finde. Letztenendes hat es mir aber nicht so viel gebracht. Zwei Frauen, mit denen ich am zweiten Abend rumgemacht habe schon eher.

Wer jetzt den moralischen Finger hebt, der JGA war eigentlich keiner, da er nach unserer Hochzeit statt fand und ich durch eine offene Beziehung auch die Erlaubnis hatte.

Beim Zweiten ging es nach Bratislava. Wir haben geplant ein Auto demoliert und sind zum Abschluss mit einem Panzer drüber gefahren. Nein muss man nicht gemacht haben im Leben, aber kann man schonmal machen. Dann Paintball spielen und abends Restaurant und Bars. Einen Abend endete es auch im Stripclub aber alles humaner Natur.
Am zweiten Tag wurde der Kater beim Rafting weggespült.

Jeder der Teilnehmer hatte übrigens einen Ring und der Bräutigam musste dem Ring entsprechend eine Aufgabe erledigen um Lord of the Rings zu werden. Ich muss zugeben ein paar Dinge sind etwas über meinen Geschmack gegangen (Bier mit ausgestreckten Arm trinken,...)

Beim dritten JGA (lustigerweise auch nach der Hochzeit) ging es ab in eine Hütte in den Vogesen. Wir haben Schlag den Raab in Schlag den Bachelor umgewandelt und der Bräutigam musste über das Wochenende verteilt gegen jeden Teilnehmer ein Spiel spielen. Er verlor *ggg*. Außerdem waren wir noch Archery Combat spielen, im Hochseilgarten unterwegs und sind dann mit einer riesen aufblasbaren Luftmatratze mit Sonnensegel, auf der 12 Personen Platz fanden, auf einem See rumgedümpelt und haben die Seele baumeln lassen.

Unter dem Strich waren es alles Trips, die mir super gefallen haben, vor allem weil ich Zeit mit den Leuten verbringen konnte. Ja es wurde getrunken, bei dem ein oder anderem auch schonmal übers Limit. Und bei dem Bratislava Trip gab es auch Momente, bei denen ich mich fragte, warum manche Menschen ihre gute Kinderstube daheimlassen, wenn sie auf Reisen gehen. Als ob man sich dort nicht benehmen muss.

Nichtsdestotrotz waren es meistens Sachen innerhalb der Gruppe. Es gab keine exzessive Eskapaden mit Frauen und schon gar keine geplanten, wie im Artikel erwähnt.

Ich für meinen Teil, freue mich auf jeden weiteren JGA, auf den ich eingeladen werde, weil ich auch dort wieder die Zeit genießen werde mit dem Bräutigam und seinem bekannten oder noch unbekannten Freundeskreis eine gute und lustige Zeit zu verbringen.

Le Sybarite
Bei solchen Artikeln frage ich mich wie viel davon ist Fiktion und wie viel davon entspricht der Realität. Die Fiktion wird wohl überwiegen.
******986 Frau
3.163 Beiträge
Naja das jugesellenenabachiede regelmäßig eskalieren kann man ja sogar teilweise in der Zeitung lesen 🤪
Soll es auch bei Junggeselleninnenabschieden geben. *zwinker*


BTW: Der Ausdruck Junggesellenabschied ist doch so was von 90er.
*****a_S Mann
8.149 Beiträge
JOY-Angels 
Eigentlich wollte ich mich gar nicht in das Artikel-Bashing einreihen, aber hier doch noch mal ein Kommentar zu den Bildern: Die sind ja alle high-quality vom Fotografen und mit Models gemacht und so, aber verdammt noch mal: Ich hab noch nie eine so gefakete gute Laune gesehen!

Ich model seit vielen vielen Jahren und habe viele Shootings erlebt und natürlich, als Model stellt man alle möglichen Gefühle passend zum Shooting nach, und auf sexy Bildern haben die Models in Wirklichkeit nicht alle gerade einen Orgasmus, sondern machen nur ein erregtes Gesicht, so ist das nun mal. Aber was die jungen Leute auf den Bildern abliefern, ist so fake, dass es schon fast wieder eine Kunstform ist. *ggg*

(Peter Quill: "That's a fake laugh." - Guardians of the Galaxy)
*****_hh Paar
9 Beiträge
Sie schreibt:

Ich hoffe der Magazinbeitrag gehört ins Reich der Fantasien, denn - sorry - ich finde dieses anbiedernde Verhalten der Autorin ziemlich billig.

Im Übrigen finde ich JGAe der beschrieben Art geschmacklos, aber wer es braucht, soll es machen. Ich für meinen Teil liebe meinen Mann und brauchte vor unserer Hochzeit keinen Abend um fremdzugehen (denn nichts anderes ist fremdvögeln ohne dahingehende Absprache). Ausgetobt haben wir uns beide vorher. Mich der Lächerlichkeit preiszugeben ist auch nichts nach meinem Geschmack. Derart peinliche Spielchen waren auch auf unserer Hochzeit verboten.

Mag sein, dass diese Art der Unterhaltung in einem bestimmten Alter noch lustig sind. Mit Mitte 30/Anfang 40 streben wir niveauvollere Abende an.
Zitat von *******y09:


BTW: Der Ausdruck Junggesellenabschied ist doch so was von 90er.

Nö- der ist einfach nur nicht denglisch. *zwinker*
*******schi Frau
14.591 Beiträge
ich habe in der beziehung nichts erlebt, kenne das nur aus amerikanischen filmen
ich möchte auch diesen speziellen beitrag nicht be-werten
habe allerdings auch nur die 1. geschichte gelesen
weil
da sträubten sich mir schon alle nackenhaare
ich alleine als frau - ich las etwas von vorspiegelung falscher tatsachen
da wäre ich dann auf jeden fall gegangen
und hätte nicht mitbekommen,
wie betrunken...usw

niemals in meinem leben würde ich mich mit fremden so einer situation aussetzen...
*********chen Frau
2.602 Beiträge
Sommerloch - man stopft in eine Phase ohne richtige Themen mal eine nette Fantasiestory....

Der Artikel ist nett zu lesen - aber gehört für mich ins Reich der trivialerotischen Literatur

Mein Senf

Grüssle
Stahlwittchen
@********Best
*lol* *rotfl* *haumichwech*
Ich danke dir jetzt schon! Auch wenn ich nie wieder heiraten werde.

(Du hast noch die Etiketten an deinen Bhs? Ich schneide die immer gleich nach dem Kauf raus).
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Da ich Zusammenrottungen von Kerlen grundsätzlich sehr distanziert begegne, gab es das in meinem Erleben nur als Reverse Gangbang ohne gesichertes Wissen um den Ausgang. Hier bitte:

Junggesellinnenabschied pikant

Da war ich wirklich überrascht, als ich diese Zuschrift las. Eine junge Dame fragte ungeniert, ob ich mir etwas Verrücktes auch für einen besonderen Abend einer Frauenrunde zum Junggesellinnenabschied ihrer besten Freundin ausdenken könne, also eine Art von Frauenüberschuss-Party mit einem leckeren Mann.
Bevor ich zusagte, klärte ich die Verhältnisse. Schließlich musste ich wissen, wieviele Frauen außer der Braut dabei sein würden, wollte auch zur besseren Einschätzung erfahren, wer davon bereits verheiratet sei oder fest gebunden.
Teilnehmen wollten insgesamt 12 Frauen, die 13, Aberglaube lässt grüßen, schien zu gefährlich, kam aber gewissermaßen doch zustande durch die geäußerte Absicht. Sieben der Frauen, Braut inklusive, seien fest gebunden, hieß es. Ein Termin stand natürlich fest. Der 16. Mai, ein Samstag, sollte es sein, genau eine Woche vor der kirchlichen Trauung. Eigentlich stand auch schon ein Lokal für das Beschließen des Abends fest, aber davon riet ich im Zug der Vorbereitungen dringend ab, denn die Gestaltungswünsche erforderten äußerste Diskretion, die dort nicht gegeben gewesen wäre. Stattdessen schlug ich eine Wohnung außerhalb der Stadt vor, von der nur die Freundin wusste. Niemand sollte stören können.
Mehr ins Detail zu gehen, erspare ich mir. Halt, da war noch eine wichtige Sache. Ein richtiger Kerl musste her, der auch zu der Altersklasse der Frauen (Ende Zwanzig) passte. Mir schwebten aus meinem Bekanntenkreis zwei Männer vor. Einer war beruflich in Schanghai, aber der andere ließ sich nicht lange bitten. Und von dem wusste ich, dass er sehr auf seine Gesundheit achtete. Also war das Wichtigste geklärt, ich war nur Inspirateur und hatte vereinbart, dass mich Melli über Skype durch ihr Smartphone so lange würde miterleben lassen, bis sie ein Abschalten für richtig hält.
Es war soweit. Die lustige Zwölf zog lärmend mit Bauchläden durch die Stadt, begegnete auch mehrfach der deutlich größeren Männertruppe. Dann führte Melli ihre ahnungslosen „Schwestern“ zur S-Bahn, ohne zu sagen, wohin die Fahrt ging. Sie waren auch so angeheitert, dass sie kaum registrierten, was um sie herum geschah. Melli bugsierte sie zur naheliegenden Wohnung, stellte das Phone etwas erhöht, aber unauffällig so auf, dass es übertragen konnte. Nun sah ich die verdutzten Gesichter und hörte Gemeckere von manchen, was das gäbe. Melli legte nur den Zeigefinger auf den Mund, ging hinaus und kam mit Uli zurück, dem sie eine Augenbinde angelegt hatte. Sie zog seine Krawatte vom Hals, öffnete den obersten Hemdknopf und streifte das Jacket ab. Dann nahm sie Ulis Hände nach hinten und fesselte sie mit der Krawatte hinterm Rücken aneinander.
Melli schob Uli zu einem Polsterhocker in der Mitte des Wohnraums, drückte ihn erst mal runter auf den Sitz und begann zu erklären. Lustig war es, die Frauen zu beobachten. Reglosigkeit war der Ausgelassenheit gewichen. Offenbar fiel es manchen schwer, mit der Situation umzugehen. Aber als dann die Braut zu kichern begann, lösten sie sich nacheinander aus der Starre und begannen, sich anzufeuern. Melli bat die Braut, Ulis Hemd zu öffnen, zog ihn dazu wieder hoch, gar nicht sanft, sondern mit Griff in seine Haare. Während sie ihn der Braut überließ, schaltete sie die Musikanlage ein. Und Kathi, die Braut tanzte ihn an, während sie ihm das Hemd herunter zog. Ganz ausziehen war wegen der Fesselung nicht möglich. Nun war deutlich zu sehen, dass ich nicht nur ihren Geschmack getroffen hatte. Sie war sichtlich animiert von diesem Kerl und die anderen gierten danach, auch zu seiner Entblößung beizutragen. Aber bevor Kati ihn freigab für die nächste, konnte sie es nicht lassen, ihre rechte Hand über seine ausgebeulte Hose kreisen zu lassen. Plötzlich griff sie fest zu, Uli stöhnte erstmals nach leisen Seufzern laut auf.
Jetzt war das schwarze Muscle-Shirt dran. Kathi holte T. heran, die es ihm extrem langsam aus der Hose zog und am durchtrainierten Oberkörper entlang nach oben streifte und schließlich über den Kopf zog zum Nacken (wegen der gefesselten Hände). Aber sie wollte mehr und erkundete nun die freigelegte Beute mit ihrer Zunge. Nun bebte auch sein Körper vor Erregung. Melli gebot ihr Einhalt und schlug vor „Spielen wir doch eine Runde Armer schwarzer Kater mit ihm. Wir stellen uns im Kreis auf und wen er zum Lachen bringt, ist die Nächste. Wer aber beim Schummeln erwischt wird, scheidet erstmal aus“.
Kathi drückte Uli nun auf die Knie und nahm ihm die Augenbinde ab. Uli schaute sich um und rutschte dann auf den Knien, immer den jeweiligen Schoß vor Augen, von Frau zu Frau und miaute herzergreifend. Die jeweilige Sie streichelte ihm über die Haare und sagte „Armer schwarzer Kater“ ohne die Miene zu verziehen, was offenbar nicht leicht fiel. Bis zur siebten schaffte er es, die erst sehr ernst sprach, dann aber losprustete. Den ersten Sechs erlaubte Melli, sich den Kerl zu greifen und ihn auf mit dem Rücken und somit auch auf seinen Händen auf den Polsterhocker zu legen. Irgendwie gelang ihnen das nach erster Verwirrung ganz gut und nun durfte die Sieben der Beule etwas vom Druck nehmen, den Gürtel und schließlich die Hose öffnen, bevor sie das Ding im Slip wie zuvor Kathi abgriff und dann ihrer Nachbarin Acht das Schuheausziehen und langsame Hosenabstreifen überließ. Neun durfte nicht nur die Socken folgen lassen, sondern sich auch um den Slip näher kümmern. Und darauf schien sie nur gewartet haben. Erst liebkoste sie die Beule mit Mund und Händen, dann rutschte ihre rechte Hand am Schenkel unter den Stoff. Auch hier sprachen die Blicke der übrigen Frauen Bände.
Kathi sagte „Nun mach schon!“ und Neun zog folg-, aber ganz langsam nun mit beiden Händen den Slip aus und Ulis beachtlicher Schwanz, leicht nach oben gekrümmt, zeigte sich in voller Pracht. Melli reichte Kathi eine Gerte und sagte „Mach damit, was Dir gefällt“. Nach einigen zögerlichen Tätschelhieben wurde Kathi mutiger und deckte Ulis Körper mit Hieben ein, ließ auch den Schwanz nicht aus. Zwei Frauen hoben seine Beine an, sodass auch der Po nicht verschont blieb.
Melli zog ihm wieder die Augenbinde über und nun knieten alle Frauen, noch immer in Klamotten, im Kreis um ihn herum und ließen ihren Händen freien Lauf. Dann folgten ihre Lippen….
Kathi stand auf, ging zum Smartphone, grinste in die Kamera, schüttelte mit dem Kopf und schaltete ab. Alles Weitere blieb meiner Fantasie überlassen. Von Uli hörte ich später nur, dass erst gegen Morgen …..


Nächsten Samstag hätte ich einen neuen Versuch starten können, aber die Brautjungfer/ Freundin der Braut hatte geradezu waghalsige Vorstellungen von dem, wie ich vorzugehen hätte. Vielleicht fand sie einen anderen Umsetzer dafür.
*********Bali Paar
186 Beiträge
@*****lnd
Definitiv besser geschrieben als der Artikel. Aber ich denke, ganz klar eine Geschichte.
*********acht Frau
8.058 Beiträge
Sehe ich auch so. Welche erwachsene Frau braucht denn Unterstützung, um sich einen willigen Kerl zur Unterhaltung der Damenmannschaft organisieren zu lassen? 🙄

Naja, man wundert sich hier sowieso manchmal nur noch, was in den Köpfen so vorgeht.
*********Bali Paar
186 Beiträge
Ich glaube auch nicht dass sich 13 Frauen, von denen ein Großteil auch fest vergeben und sicherlich nicht alle eine offene Beziehung führen, sich nach einander mit dem selben Typen "vergnügen", sich dabei zusehen, zur Hälfte filmen lassen und das auch Alle natürlich dies Szenario voll geil finden. *zwinker*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Die Anfrage, die ich für das kommende Wochenende bekommen habe, wäre dann noch viel undenkbarer für Euch, zumal sie mit einer vorgesehenen Entführung der Braut nach der Trauung eine Woche später "gekrönt" werden sollte. Ich selbst bin oft überrascht, was in den Köpfen vorgeht. Aber nur weil es einem selbst unmöglich erscheint, ist es trotzdem wahr.

Gerade bei der letzten Anfrage wurde deutlich, dass Überdruss an den üblichen Spielchen und Sauftouren Auslöser war, es anders machen zu wollen. Ich schätze, durch meinen Urlaub konnte ich nicht nachfragen, dass man nun auch eine übliche Tour macht.
*****ich Mann
7.218 Beiträge
JOY-Team 
Liebe JOY-Gemeinde,

wir haben an dieser Stelle den Beitrag eines Mitglieds entfernt, der das ganze Thema bis zuletzt auf das Glatteis führen wollte. Alle Häppchen, welche das Trollwesen fütterten, haben wir mit eingesammelt.

Lasst uns wieder auf das Thema zurück kommen:

Was hast du schon versautes/peinliches/abgefahrenes auf einem Junggesell(inn)enabschied erlebt?

Wer hat noch eine erstaunliche Geschichte zum Junggesellenabschied? *party* *stoesschen*

Liebe Grüße,
Dan_Rich
JOY-Team
So etwas wie die Autorin des Artikels habe ich nicht erlebt, habe es aber auch nie darauf angelegt. Ich war bisher nur auf JGAs von Frauen und wurde einmal zu dem eines Mannes eingeladen – bin aber bewusst nicht hingegangen, weil da eben auch ziemlich klar war, in welche Richtung die Intention der Einladung ging.
Die Einladung kam auch hier nicht vom zukünftigen Bräutigam (und selbst wenn, wäre ich darauf sowieso nicht eingegangen, weil... naja, offensichtlich oder?) und der Mann, von dem sie kam, ist zwar ein netter, attraktiver Kerl, der sich allerdings immer in den Mittelpunkt drängen muss. Und das auf dem JGA eines angeblichen Kumpels finde ich ziemlich fragwürdig... also „nein danke“ dazu.

Bei den JGAs mit meinen Mädels gabs schon mal Sexangebote – einmal vom Stripper, der durchaus ein Schnittchen war. Meistens natürlich von irgendwelchen Männern beim Feiern. Aber wenn ich mit meinen Mädels unterwegs bin, dann bleibe ich auch bei meinen Mädels. Flirten usw. gehört dazu und macht Spaß, aber auf einer öffentlichen Toilette bumsen kann ich auch an jedem anderen Wochenende.
Und abgesehen davon bin ich sowieso verheiratet... und hatte nichtmal auf meinem eigenen JGA Sex. Tja, so kanns gehen. *lach*

Liebe Grüße,
Jessica
*****tom Mann
474 Beiträge
da sind nur verückte unterwegs *aua*
Ist schon viele Jahre her.
Es endete mit einer Riesen Schlägerei in einer Dorfdisko. Ich wollte noch schlichten und wurde dafür als Putzlappen über den Tresen gezogen. Resultat, 400 Euro Sachschaden, der Trauzeuge blaues Auge, die Hände des Bräutigams vom zuschlagen so auf und angeschlagen das der Ring nicht mehr über den Finger.
*********night Mann
1.537 Beiträge
Wie sich Jungesellenabschiede heute ausnehmen, kann ich nicht beurteilen, weil ich da keinen miterlebt habe. Wie es vor 20 Jahren teils war, weiß ich allerdings schon noch – und teils war das gar nicht so weit weg von dem, was die Autorin des Artikels, der dem Thread zugrunde liegt, beschrieb. Nur weil man sich das nicht vorstellen kann oder mag, heißt das noch lange nicht, dass es das nicht gibt. Ob der Artikel nun gut oder weniger gut geschrieben ist, mag jeder für sich selber beurteilen, steht hier aber auch nicht zur Debatte, denke ich.

An einer Stelle schreibt jemand, dass das mit den Junggesellenabschieden eine Erfindung aus den 90ern wäre und es das zuvor nicht gegeben hätte. Mag sein, dass es das unter dem Begriff nicht gab, aber den Polterabend gibt es sicher schon bedeutend länger. Zu einem solchen waren vor meiner Hochzeit auch Freunde eingeladen, wobei das einerseits nicht nur Männer waren, andererseits es einfach ein geselliger Abend war, ohne irgendwelche Eskapaden oder Besonderheiten – einfach eine schöne Party *g*
*******red Frau
3.411 Beiträge
Naja, du kannst einen Polterabend aber wohl kaum mit einem JGA vergleichen...
**C Mann
12.724 Beiträge
Zitat von *********night:
Mag sein, dass es das unter dem Begriff nicht gab, aber den Polterabend gibt es sicher schon bedeutend länger.

Junggesellenabschied und Polterabend sind meines Wissens nach 2 verschiedene Veranstaltungen.
Den JGA feiern Braut und Bräutigam getrennt. Beim Polterabend wird jede Menge Geschirr zerdeppert,
was dann vom Brautpaar gemeinsam zusammenkehrt wird...
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