Da ich Zusammenrottungen von Kerlen grundsätzlich sehr distanziert begegne, gab es das in meinem Erleben nur als Reverse Gangbang ohne gesichertes Wissen um den Ausgang. Hier bitte:
Junggesellinnenabschied pikant
Da war ich wirklich überrascht, als ich diese Zuschrift las. Eine junge Dame fragte ungeniert, ob ich mir etwas Verrücktes auch für einen besonderen Abend einer Frauenrunde zum Junggesellinnenabschied ihrer besten Freundin ausdenken könne, also eine Art von Frauenüberschuss-Party mit einem leckeren Mann.
Bevor ich zusagte, klärte ich die Verhältnisse. Schließlich musste ich wissen, wieviele Frauen außer der Braut dabei sein würden, wollte auch zur besseren Einschätzung erfahren, wer davon bereits verheiratet sei oder fest gebunden.
Teilnehmen wollten insgesamt 12 Frauen, die 13, Aberglaube lässt grüßen, schien zu gefährlich, kam aber gewissermaßen doch zustande durch die geäußerte Absicht. Sieben der Frauen, Braut inklusive, seien fest gebunden, hieß es. Ein Termin stand natürlich fest. Der 16. Mai, ein Samstag, sollte es sein, genau eine Woche vor der kirchlichen Trauung. Eigentlich stand auch schon ein Lokal für das Beschließen des Abends fest, aber davon riet ich im Zug der Vorbereitungen dringend ab, denn die Gestaltungswünsche erforderten äußerste Diskretion, die dort nicht gegeben gewesen wäre. Stattdessen schlug ich eine Wohnung außerhalb der Stadt vor, von der nur die Freundin wusste. Niemand sollte stören können.
Mehr ins Detail zu gehen, erspare ich mir. Halt, da war noch eine wichtige Sache. Ein richtiger Kerl musste her, der auch zu der Altersklasse der Frauen (Ende Zwanzig) passte. Mir schwebten aus meinem Bekanntenkreis zwei Männer vor. Einer war beruflich in Schanghai, aber der andere ließ sich nicht lange bitten. Und von dem wusste ich, dass er sehr auf seine Gesundheit achtete. Also war das Wichtigste geklärt, ich war nur Inspirateur und hatte vereinbart, dass mich Melli über Skype durch ihr Smartphone so lange würde miterleben lassen, bis sie ein Abschalten für richtig hält.
Es war soweit. Die lustige Zwölf zog lärmend mit Bauchläden durch die Stadt, begegnete auch mehrfach der deutlich größeren Männertruppe. Dann führte Melli ihre ahnungslosen „Schwestern“ zur S-Bahn, ohne zu sagen, wohin die Fahrt ging. Sie waren auch so angeheitert, dass sie kaum registrierten, was um sie herum geschah. Melli bugsierte sie zur naheliegenden Wohnung, stellte das Phone etwas erhöht, aber unauffällig so auf, dass es übertragen konnte. Nun sah ich die verdutzten Gesichter und hörte Gemeckere von manchen, was das gäbe. Melli legte nur den Zeigefinger auf den Mund, ging hinaus und kam mit Uli zurück, dem sie eine Augenbinde angelegt hatte. Sie zog seine Krawatte vom Hals, öffnete den obersten Hemdknopf und streifte das Jacket ab. Dann nahm sie Ulis Hände nach hinten und fesselte sie mit der Krawatte hinterm Rücken aneinander.
Melli schob Uli zu einem Polsterhocker in der Mitte des Wohnraums, drückte ihn erst mal runter auf den Sitz und begann zu erklären. Lustig war es, die Frauen zu beobachten. Reglosigkeit war der Ausgelassenheit gewichen. Offenbar fiel es manchen schwer, mit der Situation umzugehen. Aber als dann die Braut zu kichern begann, lösten sie sich nacheinander aus der Starre und begannen, sich anzufeuern. Melli bat die Braut, Ulis Hemd zu öffnen, zog ihn dazu wieder hoch, gar nicht sanft, sondern mit Griff in seine Haare. Während sie ihn der Braut überließ, schaltete sie die Musikanlage ein. Und Kathi, die Braut tanzte ihn an, während sie ihm das Hemd herunter zog. Ganz ausziehen war wegen der Fesselung nicht möglich. Nun war deutlich zu sehen, dass ich nicht nur ihren Geschmack getroffen hatte. Sie war sichtlich animiert von diesem Kerl und die anderen gierten danach, auch zu seiner Entblößung beizutragen. Aber bevor Kati ihn freigab für die nächste, konnte sie es nicht lassen, ihre rechte Hand über seine ausgebeulte Hose kreisen zu lassen. Plötzlich griff sie fest zu, Uli stöhnte erstmals nach leisen Seufzern laut auf.
Jetzt war das schwarze Muscle-Shirt dran. Kathi holte T. heran, die es ihm extrem langsam aus der Hose zog und am durchtrainierten Oberkörper entlang nach oben streifte und schließlich über den Kopf zog zum Nacken (wegen der gefesselten Hände). Aber sie wollte mehr und erkundete nun die freigelegte Beute mit ihrer Zunge. Nun bebte auch sein Körper vor Erregung. Melli gebot ihr Einhalt und schlug vor „Spielen wir doch eine Runde Armer schwarzer Kater mit ihm. Wir stellen uns im Kreis auf und wen er zum Lachen bringt, ist die Nächste. Wer aber beim Schummeln erwischt wird, scheidet erstmal aus“.
Kathi drückte Uli nun auf die Knie und nahm ihm die Augenbinde ab. Uli schaute sich um und rutschte dann auf den Knien, immer den jeweiligen Schoß vor Augen, von Frau zu Frau und miaute herzergreifend. Die jeweilige Sie streichelte ihm über die Haare und sagte „Armer schwarzer Kater“ ohne die Miene zu verziehen, was offenbar nicht leicht fiel. Bis zur siebten schaffte er es, die erst sehr ernst sprach, dann aber losprustete. Den ersten Sechs erlaubte Melli, sich den Kerl zu greifen und ihn auf mit dem Rücken und somit auch auf seinen Händen auf den Polsterhocker zu legen. Irgendwie gelang ihnen das nach erster Verwirrung ganz gut und nun durfte die Sieben der Beule etwas vom Druck nehmen, den Gürtel und schließlich die Hose öffnen, bevor sie das Ding im Slip wie zuvor Kathi abgriff und dann ihrer Nachbarin Acht das Schuheausziehen und langsame Hosenabstreifen überließ. Neun durfte nicht nur die Socken folgen lassen, sondern sich auch um den Slip näher kümmern. Und darauf schien sie nur gewartet haben. Erst liebkoste sie die Beule mit Mund und Händen, dann rutschte ihre rechte Hand am Schenkel unter den Stoff. Auch hier sprachen die Blicke der übrigen Frauen Bände.
Kathi sagte „Nun mach schon!“ und Neun zog folg-, aber ganz langsam nun mit beiden Händen den Slip aus und Ulis beachtlicher Schwanz, leicht nach oben gekrümmt, zeigte sich in voller Pracht. Melli reichte Kathi eine Gerte und sagte „Mach damit, was Dir gefällt“. Nach einigen zögerlichen Tätschelhieben wurde Kathi mutiger und deckte Ulis Körper mit Hieben ein, ließ auch den Schwanz nicht aus. Zwei Frauen hoben seine Beine an, sodass auch der Po nicht verschont blieb.
Melli zog ihm wieder die Augenbinde über und nun knieten alle Frauen, noch immer in Klamotten, im Kreis um ihn herum und ließen ihren Händen freien Lauf. Dann folgten ihre Lippen….
Kathi stand auf, ging zum Smartphone, grinste in die Kamera, schüttelte mit dem Kopf und schaltete ab. Alles Weitere blieb meiner Fantasie überlassen. Von Uli hörte ich später nur, dass erst gegen Morgen …..
Nächsten Samstag hätte ich einen neuen Versuch starten können, aber die Brautjungfer/ Freundin der Braut hatte geradezu waghalsige Vorstellungen von dem, wie ich vorzugehen hätte. Vielleicht fand sie einen anderen Umsetzer dafür.