Da wäre vielleicht mal eine Quelle der Inspiration nötig, denn Frau liebt es, bekommt aber oft nicht das, was sie sich wünscht.
@ lailalaaaa
Die Quelle der Inspiration, der Lust und des Genusses ist
die Frau selbst. Ebenso ist sie ihre eigene „Gebrauchsanweisung“ – wie Comsi sehr schön beschreibt: Ihre Atmung, Zuckungen, Laute, Bewegungen und Handzeichen. Auch was & wie sie es sagt. Denn nicht nur jede Frau ist anders, sondern auch ihre „Tagesform“ –wie sie es gerade will und gerne hat (was sich auch
dabei ändern kann).
@ Venice79
Der Anleitungstext mag ein guter Einstieg sein, das „Handwerkszeug“
theoretisch zu erlernen. Auch Reden und Zugucken (lassen) ist hilfreich – es gibt wohl kaum etwas intimeres, als den Partner daran teil haben zu lassen, wie man sich selbst verwöhnt. Dennoch gehören zur Meisterschaft in der Kunst des Leckens
beide, einige Praxis, und -wie zu fast allem im Leben- Übung. Das Üben („rumprobieren“), das Lesen (lernen) der Körpersprache und das Fragen – besonders, wenn Lippen und Zunge die Frage an Ort und Stelle direkt formulieren – kann ja auch Spaß machen.
So lange Frau
dabei nicht aktiv wissen läßt, was & wie sie es
gerade gern hat, und verwöhnende(r) nicht darauf eingeht, wird es nur Theorie, Technik bzw. „festes Programm“ bleiben. Da ist‘s wie beim Tanzen: Paare, bei denen zwar jeder die Schritte (Technik) perfekt beherrscht, werden erst dann harmonisch über die Tanzfläche schweben, wenn sie aufeinander eingespielt sind (und zusammen geübt haben). Mit Übung versteht man sich bei „guter Führung“ auch wortlos.
Dabei steht die Frau meiner Meinung nach nur scheinbar ganz im Vordergrund, denn man(n) empfindet selbst ebenso viel Spaß und Lust daran, der Partnerin Vergnügen und Befriedigung zu bescheren, wie sie zu genießen und ausgiebig auszukosten.
Es ist das
miteinander spielen, das aufeinander eingehen, das Bettgenossen von Liebhabern und Sex von erfüllendem Liebesspiel unterscheidet. Mit dem Verwöhnen der Partnerin ist's wie beim Schenken, wo die eigene Freude im Akt des Gebens liegt.