Zitat von ********lack:
„@********3113
Es ist meist so, das man für Rechte immer offen ist (wenn zwei Sex mit anderen wollen, ist das ok)
aber wenn es eben auch um Pflichten geht (Wohlgefühl des Partners/in, vorgsorglicher Umgang etc)
dann kommt sofort das Argument mit der Moral.
Und dabei geht es eigentlich doch nur darum ob Absprache eingehalten werden und wenn man das nicht mehr will, wie man damit umgeht.
Die Ausrede "ich wollte dir nicht weh tun", zieht bei mir gar nicht, denn ich möchte selbst entscheiden was mir weh tut und auch wie ich damit umgehe, wenn es weh tut.
Gilt übrignes nicht nur bei Sex.
WiB
Es ist meist so, das man für Rechte immer offen ist (wenn zwei Sex mit anderen wollen, ist das ok)
aber wenn es eben auch um Pflichten geht (Wohlgefühl des Partners/in, vorgsorglicher Umgang etc)
dann kommt sofort das Argument mit der Moral.
Und dabei geht es eigentlich doch nur darum ob Absprache eingehalten werden und wenn man das nicht mehr will, wie man damit umgeht.
Die Ausrede "ich wollte dir nicht weh tun", zieht bei mir gar nicht, denn ich möchte selbst entscheiden was mir weh tut und auch wie ich damit umgehe, wenn es weh tut.
Gilt übrignes nicht nur bei Sex.
WiB
was habe ich jetzt mit dem beitrag zu tun? ausserdem würde ich lieber von verantwortung als von moral sprechen und das gilt für rechte und pflichten. in einem beitrag wurde von unterschiedlichen moralischen beurteilungen gesprochen, mit der konsequenz seinen partner ohne bedenken bestimmte aktivitäten zu verheimlichen. in so einem fall wird ggf. die verantwortung dem partner gegenüber ausser acht gelassen und genau dem obliegt dann die moralische beurteilung und der darf dann sehr gerne schwarz/weiss handeln und/oder denken ... daumen rauf, daumen runter für/gegen die weiterführung der beziehung.