„Zitat von *********ams54:
„
Wenn Sex das einzige ist, womit ich unzufrieden bin, spreche ich es offen aber nicht vorwurfsvoll an.
Soweit einer Meinung.
Zitat von *********ams54:
„
Kommt man auf keinen gemeinsamen Nenner, beginne ich aus Bequemlichkeit keine Affaire. Für mich ist eine Affaire ein Vertrauensmissbrauch, käme für mich niemals in Frage.
Ist das Liebe, wenn man mit einer Affaire den eigenen Partner unwissend demütigt?
Lieber ein Ende ohne Schrecken, als Schrecken ohne Ende.
Hier beginnt mein Unverständnis.
Womit demütigt man denn einen Partner, wenn man mit einem anderen Menschen Sex hat??
Wenn ein Partner mal ein paar erotische Stunden mit einem anderen Menschen verlebt, dann ist das doch schön. Dann freut man sich doch, dass es ihm gutgeht und er eine schöne Zeit hatte.
Das ist doch kein Trennungsgrund, - ganz im Gegenteil.
Wenn das im Einvernehmen mit dem Partner geschieht, ist es keine Affaire und eine schöne Zeit. Weiß der Partner nix davon, ist eine Affaire im klassischen Sinne, ist es für mich ein Vertrauensbruch und sehr demütigend. Wie würdest du dich fühlen, wenn du belogen und betrogen wirst?
Es ist doch nur die Angst vor der Konsequenz... Wirtschaftlichkeit, finanzieller Vorteil geht verloren, Wohnungssuche, Umzug, Angst vor dem Allein sein... etc... das ist für mich mit einer Lüge zu leben, aus Bequemlichkeit.
Für mich ist das nix, weil es um einen Menschen geht und nicht um Verbrauchsmaterial... aber jeder so, wie Er oder Sie es mag. Moral sieht halt jeder so, wie Er oder Sie es für richtig empfindet.