Halt, ich glaube ich habe mich falsch ausgedrückt. Nicht er sagt, dass ich schuld bin sondern ich. Er sagt nur, dass es kein Trennungsgrund ist und ja, das glaube ich voll und ganz. Zum Einen weil es im Alltag garkein Thema ist und er scheinbar überhaupt nicht darunter leidet. Zum Anderen weil er keine Vergleiche hat. Ich bin die erste Frau in seinem Leben und mich hat er geheiratet. Mir tut er schon ziemlich leid, denn er weiß nicht wie schön es sein kann. Ich weiß es auch nicht, doch das ist was anderes. Ich spreche es auch immer mal an und frage ob es nicht schlimm für ihn ist und ob er sich trennen würde und manchmal sage ich auch, dass er garnicht weiß wie es sein kann. Ich glaube ihm das auch, denn ich sehe ihn und wenn ihn etwas stört dann sagt er das auch. Er befriedigt sich halt selber und das ist okay für mich...nein eigentlich nicht. Viel lieber würde ich ihm die Erfüllung und Befriedigung geben.
Baba, ich weiß, dass ich dafür verantwortlich bin. Ich kann mich nicht von Schuld freisprechen wenn es nicht stimmt.
Natürlich gibt es etwas was ich mir von ihm wünsche und was er mir warum auch immer momentan nicht gibt, doch ich spreche es auch nicht an und wünsche es mir direkt, auch wenn ich es mal schriftlich geäußert habe. Wenn ich es mal direkt äußern würde, dann wäre es auch sicher anders. Er weiß ja auch nicht was er machen soll. Doch das eigentliche Problem bin ich.
Baba, ich weiß, dass ich dafür verantwortlich bin. Ich kann mich nicht von Schuld freisprechen wenn es nicht stimmt.
Natürlich gibt es etwas was ich mir von ihm wünsche und was er mir warum auch immer momentan nicht gibt, doch ich spreche es auch nicht an und wünsche es mir direkt, auch wenn ich es mal schriftlich geäußert habe. Wenn ich es mal direkt äußern würde, dann wäre es auch sicher anders. Er weiß ja auch nicht was er machen soll. Doch das eigentliche Problem bin ich.