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Echter Dom oder Möchtegern?

********chaf Mann
7.952 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von **********ain79:
Zumal ich den Eindruck habe, daß es überwiegend nur als Schimpfwort genutzt wird.

Naja, wenn es jemand als Schimpwort benutzt, hat er hoffentlich eine gute Begründung dafür. "Die ist neu, die kann nur Möchtegern sein" reicht dafür nicht aus. *nein*

Ein Beispiel für ein/e Möchtegern wäre, Erfahrung mit der Bullwhip vorzutäuschen, dann sich mit jemandem zu treffen, um dann "in play" festzustellen, dass diese nicht mal ansatzweise beherrscht wird und sie überallhin fliegt, nur nicht dort, wo sie treffen sollte. Inklusive so hässlichen Stellen wie Hals und Nieren bei voller Wucht. Da möchte dann jemand Bullwhip-Profi sein und ist es nicht.

Kurz gesagt: Für mich sind jene, in negativer Konnotation genannt, Möchtegerns, die sich selbst überschätzen und damit Subs in Gefahr bringen aufgrunddessen.
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Ich denke, man muss klar unterscheiden zwischen jemanden, der vielleicht noch nicht viele Erfahrung gemacht hat, diese aber gerne machen möchte und auch bereit ist, sich weiterzuentwickeln, Techniken zu erlangen, Workshops zu besuchen, der vielleicht auch auf die Unerfahrenheit einer Sub eingeht und ihre Bedürfnisse im Blick hat, etc. oder jemanden, der einfach nur sein Ding durchziehen möchte ohne Rücksicht auf Verluste, der gegen jegliche Kritik oder Unterstützung erhaben ist und im Grunde mit BDSM und der Dynamik nichts am Hut hat.

Ersteren würde ich als Möchtegern bezeichnen, Zweiteren einfach nur Dumm-Dom oder nur Dumm, das Attribut Dom würde eh nicht passen *nachdenk*
Wieso ist der Erstere ein Möchtegern? Er ist Dom....das hat für mich nichts mit Erfahrung zu tun.
**********Magic Mann
19.874 Beiträge
Ich habe da einen Vorschlag.
Vielleicht ist es ja die Intention, die es aus macht.
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Zitat von *****sei:
Wieso ist der Erstere ein Möchtegern? Er ist Dom....das hat für mich nichts mit Erfahrung zu tun.

Das Attribut Dom macht aus einen Menschen keinen Gott, der ohne Fehl und Tadel ist.
Da bin ich voll bei Dir. Das kommuniziere ich ja auch.
Zitat von ********chaf:
Zitat von **********ain79:
Zumal ich den Eindruck habe, daß es überwiegend nur als Schimpfwort genutzt wird.

Naja, wenn es jemand als Schimpwort benutzt, hat er hoffentlich eine gute Begründung dafür. "Die ist neu, die kann nur Möchtegern sein" reicht dafür nicht aus. *nein*

Ein Beispiel für ein/e Möchtegern wäre, Erfahrung mit der Bullwhip vorzutäuschen, dann sich mit jemandem zu treffen, um dann "in play" festzustellen, dass diese nicht mal ansatzweise beherrscht wird und sie überallhin fliegt, nur nicht dort, wo sie treffen sollte. Inklusive so hässlichen Stellen wie Hals und Nieren bei voller Wucht. Da möchte dann jemand Bullwhip-Profi sein und ist es nicht.

Kurz gesagt: Für mich sind jene, in negativer Konnotation genannt, Möchtegerns, die sich selbst überschätzen und damit Subs in Gefahr bringen aufgrunddessen.
Das Thema hatte ich auch Mal in den BDSM Gruppen angesprochen, da war dann aber was los. Wollte jemanden erfahrenen finden, dafür wurde ich aber ziemlich angegangen, auch hört man in der "Szene" wohl das Wort Möchtegern-Dom nicht gerne und toleriert selten andere Meinungen. Ich höre mittlerweile nur noch auf mein Bauchgefühl und frage niemanden mehr aus der BDSM Szene.
Ich bin anscheindend zu blöd den Zusammenhang zu Möchtegern Dom und mangelnde Erfahrung zu verstehen. Ebenso das ein Dom unbedingt schon Erfahren sein muß.


Ich bin Femdom mit wenig Erfahrung. Deshalb noch lange keine Möchtegern.

Ich möchte zwar gern, bin lernbereit. Das bin ich aber grundsätzlich und immer.
*******ssa Frau
5.655 Beiträge
Ich denke es ist sicher ein Unterschied ob man einen Begriff in einer Diskussion benutzt um das Thema zu erläutern oder ob man jemanden tatsächlich so anredet.
Zitat von *****sei:
Ich bin anscheindend zu blöd den Zusammenhang zu Möchtegern Dom und mangelnde Erfahrung zu verstehen. Ebenso das ein Dom unbedingt schon Erfahren sein muß.


Ich bin Femdom mit wenig Erfahrung. Deshalb noch lange keine Möchtegern.

Ich möchte zwar gern, bin lernbereit. Das bin ich aber grundsätzlich und immer.
Manche sind aber eben nicht lernbereit, um die geht es doch. Ich würde übrigens ohne Workshop und eine gewisse Basis keinem Fremden einfach Mal Schmerzen zufügen, da ich mir der Verantwortung immer bewusst bin. Das ist vielen sogenannten Doms/Tops aber völlig egal, sie wollen einfach nur quälen. Das wäre für mich ein Möchtegern, aber definiert eh jeder wie er will und eigentlich ist es auch egal.
*******ssa Frau
5.655 Beiträge
Was nützt der beste Workshop wenn sich ein Dom aber nicht in seine sub einfühlen kann.
Zwar gelernt hat wie und wo er schlagen darf, aber das Empfinden bei jedem anders ist.
Erfahrung im learning by doing halte ich immer noch für sinnvoller, grad DIE die mir erzählen wollen was sie alles gelernt haben sind mir suspekt.
Ich bin doch keine Schüssel wo Dom seine Zutaten wie gelernt beimengt und guckt ob der Kuchen aufgeht wie beschrieben.
********chaf Mann
7.952 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *****sei:
Ich bin anscheindend zu blöd den Zusammenhang zu Möchtegern Dom und mangelnde Erfahrung zu verstehen. Ebenso das ein Dom unbedingt schon Erfahren sein muß.

Weil es darum auch gar nicht geht. *zwinker*

Im Grunde genommen ist am Anfang jemand einfach ein Anfänger.

Worin sich der Möchtegern vom Anfänger unterscheidet ist seine Art, damit umzugehen: Der Möchtegern behauptet von sich, ohne es überhaupt zu wissen, ob er es kann, dass er es kann. Der Anfänger ist da vorsichtiger, er beschreibt höchstens, was er will, was er gerne (ausprobieren) möchte.

Aus einem Anfänger wird ein Möchtegern, wenn er Dinge tut, von denen er keine Ahnung hat, aus Selbstüberschätzung heraus aber glaubt, sie zu beherrschen.
Wohlgemerkt, ich rede nicht von den kleinen Unfällen aus Unwissenheit, die absolut dazugehören. Wie sonst soll man sonst Erfahrungen sammeln? *g* Nein, vielmehr von solchen Dingen, die wirklich ernsthaft gefährlich werden. Wenn ein Dom gleich mit Strom, Atemkontrolle und psychischem Edgeplay bei einer Anfängersub loslegt, ohne auch nur irgend etwas davon vorher jemals gemacht zu haben, dann ist er spätestens dann ein Möchtegern, wenn er damit dann in der Session hoffnungslos überfordert ist.

Ein Möchtegern ist insofern ein Anfänger mit Erfahrung seiner Selbstüberschätzung *floet*

Kurz gesagt: Wer mehr vorgibt als er ist und auch nachdem etwas schiefgegangen ist beratungsresistent bleibt, der ist für mich ein Möchtegern. Einer, der gerne Dom sein möchte, aber leider das nicht kann, was er tut.

Würde da draußen mich so jemand nach seiner ehrlichen Meinung fragen, würde ich genau das antworten: "Du möchtest gerne dominant sein, dafür fehlt dir aber noch die Erfahrung im Umgang mit (Peitsche / Seilen / Menschen). Übe das doch erst einmal, dann kannst du immer noch "in play" gehen, dieses Mal dann aber ohne das Risiko, dass du Sub ernsthaft Schaden zufügst (psychisch / körperlich)."

Ich wäre beispielsweise ein Möchtegern, wenn ich mich als Meister der Atemkontrolle präsentieren würde und ein Date in diesem Sinne eröffnen würde. Damit habe ich schlicht zu wenig Erfahrung, und wenn ich von mir denken würde, dass ich sie doch habe, obwohl dem nicht so ist, dann wäre ich ein Möchtegern. Einer, der gerne möchte, was er nicht kann.
Zitat von *******ssa:
Was nützt der beste Workshop wenn sich ein Dom aber nicht in seine sub einfühlen kann.
Zwar gelernt hat wie und wo er schlagen darf, aber das Empfinden bei jedem anders ist.
Erfahrung im learning by doing halte ich immer noch für sinnvoller, grad DIE die mir erzählen wollen was sie alles gelernt haben sind mir suspekt.
Ich bin doch keine Schüssel wo Dom seine Zutaten wie gelernt beimengt und guckt ob der Kuchen aufgeht wie beschrieben.
Im Optimalfall vereint er beides in einer Person und wenn es nicht so ist verzichte ich gern.
****ody Mann
13.240 Beiträge
Wenn Männer, die nur vorgeben, dominant zu sein, ständig auf "echte Devotinas" treffen würden, die sie natürlich instinktiv sofort entlarven, müssten sie doch eigentlich schnell die Lust an der Maskerade verlieren und dürften m.E. niemals zu einem erwähnenswerten Phänomen werden.

Entweder gibt es demnach das pseudodevote Pendant tatsächlich auch, das mit archaisch männlicher Dominanz nichts anfangen kann, oder der Möchtegerndom ist eine willkürlich-vorsätzliche Fehlbezeichnung, weil individuelle Erwartungshaltungen nicht erfüllt wurden. Muss ja der andere dann schuld sein.
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Zitat von *****sei:
Da bin ich voll bei Dir. Das kommuniziere ich ja auch.

Siehste *zwinker* Du bist Dir deiner vorhandenen und nicht vorhandenen Fähigkeiten bewußt, Du bist selbstreflektiert und kannst deinem Sub sagen "Hör zu, ich weiß um deine Wünsche, die habe ich auch, aber Du musst noch warten, weil ..." Du brichst Dir keinen Zacken aus deiner Krone, weil Du souverän und selbstbewußt damit umgehst, dass Du eben nicht alles kannst oder weißt. Du signalisierst deinem Sub, dass Du auch gerne möchtest, aber eben noch nicht kannst *zwinker* Hier könnte dich dein Sub dann als "Möchtegern" sehen

Als Dumm-Domse könnte man dich sehen, wenn Du deinem Sub und seinem Wunsch nachkommst, weil Du ihm was Tolles erleben lassen (und natürlich Du selbst auch *zwinker* ) möchtest und mittendrin feststellst "Scheisse, ich hätte auf mein 1. Impuls hören sollen". Hier hast vielleicht einen dummen Fehler gemacht, der aber noch rechtzeitig von Dir erkannt wurde und so noch kein bleibenden Schaden angerichtet hat. Du brichst im Zweifelsfall eine Session ab, fängst den Sub auch auf, etc. Du kommst deiner Verantwortung als Dom nach und scheust dich auch nicht, einen Fehler einzugestehen.
Oder man lebt einfach sein Leben und lässt die Szene links liegen und sucht sich den passenden Partner ganz ohne Begrifflichkeiten.
Das ist Revolution im BDSMreich *panik*
****al Mann
3.033 Beiträge
Zitat von ********Soul:
Ich höre mittlerweile nur noch auf mein Bauchgefühl und frage niemanden mehr aus der BDSM Szene.
Ich würde übrigens ohne Workshop und eine gewisse Basis keinem Fremden einfach Mal Schmerzen zufügen, da ich mir der Verantwortung immer bewusst bin.

Die Szene - das sind ua auch die Leute, die immer wieder Workshops veranstalten.
Zitat von ****al:
Zitat von ********Soul:
Ich höre mittlerweile nur noch auf mein Bauchgefühl und frage niemanden mehr aus der BDSM Szene.
Ich würde übrigens ohne Workshop und eine gewisse Basis keinem Fremden einfach Mal Schmerzen zufügen, da ich mir der Verantwortung immer bewusst bin.

Die Szene - das sind ua auch die Leute, die immer wieder Workshops veranstalten.
Ein Teufelskreis...😀
Ich geb zu ich besuche keine Workshops, ich bespiele einfach keine Fremden und fertig. Die Doms mit denen ich persönlich zu tun habe, haben BDSM ausschließlich innerhalb der festen Partnerschaften ausgelebt, so wie ich und viel gelesen. Keiner von denen besucht Stammtische oder sonstige Events.
*****UDA Mann
12 Beiträge
Gesammelte Erfahrung in Dominanz
Ich gehe mal davon aus dass ich mit einer genetischen Dominanz geboren wurde selbst aber nichts davon wusste ,diese Dominanz hat mir mehr im Wege gestanden als geholfen und mich oft bei meinen Mitmenschen anecken lassen.
Hatte das große Glück eine sehr erfahrene Sub kennenzulernen die mich mal über mich selbst aufklärte. Als erstes musste ich lernen mein Machogehabe abzulegen und eine Sub als Lady zu respektieren. Das Paradoxe daran ist dass ich von einer Sub lernen musste wie sich ein Dorn oder wie immer ihr ihn nennen mögt sich gegenüber einer sub zu benehmen hat. Hatte das große Glück dank ihrer Erfahrung alle Facetten des BDSM durch Sie kennelernen zu dürfen dafür werde ich immer Dankbar sein.
Mein Fazit nach mehreren Jahren in der Szene. Der Dom ist der Sklave der Lust seiner Sub.
****al Mann
3.033 Beiträge
Zitat von ********Soul:
Ich geb zu ich besuche keine Workshops, ich bespiele einfach keine Fremden und fertig. Die Doms mit denen ich persönlich zu tun habe, haben BDSM ausschließlich innerhalb der festen Partnerschaften ausgelebt, so wie ich und viel gelesen. Keiner von denen besucht Stammtische oder sonstige Events.

Du musst ja auch keine Workshops besuchen (außer daß ich gerade nicht verstehe, warum dieses Kriterium dann nur für Spiele mit Fremden und nicht erst recht auch mit Bekannten gelten sollte) und deine Doms keine Events.
Ich wehre mich nur gegen diese immer wieder durchscheinende Vorstellung, Szene sei in erster Linie Rudel-Hauen auf Parties und Egopflege. Daß vieles im Bereich BDSM inzwischen "normaler" ist und man nicht mittels verklausulierter Anzeigen "Peitschensammler" oder "Lederliebhaber" suchen muss, ist nicht zuletzt auch ein Ergebnis von Szene-Arbeit, auch wenn das mittlerweile oft als irgendwie naturgegeben empfunden wird.
Zitat von ****al:
Zitat von ********Soul:
Ich geb zu ich besuche keine Workshops, ich bespiele einfach keine Fremden und fertig. Die Doms mit denen ich persönlich zu tun habe, haben BDSM ausschließlich innerhalb der festen Partnerschaften ausgelebt, so wie ich und viel gelesen. Keiner von denen besucht Stammtische oder sonstige Events.

Du musst ja auch keine Workshops besuchen (außer daß ich gerade nicht verstehe, warum dieses Kriterium dann nur für Spiele mit Fremden und nicht erst recht auch mit Bekannten gelten sollte) und deine Doms keine Events.
Ich wehre mich nur gegen diese immer wieder durchscheinende Vorstellung, Szene sei in erster Linie Rudel-Hauen auf Parties. Daß vieles im Bereich BDSM inzwischen "normaler" ist und man nicht mittels verklausulierter Anzeigen "Peitschensammler" oder "Lederliebhaber" suchen muss, ist nicht zuletzt auch ein Ergebnis von Szene-Arbeit, auch wenn das mittlerweile oft als irgendwie naturgegeben empfunden wird.
Naja Leute die mir erklären wollen, wie ich meine Sexualität regelkonform ausleben soll nerven mich einfach nur noch! Und bei einer Partnerschaft besteht ein anderes Vertrauensverhältnis als bei Fremden ist doch klar. Learning by doing galt auch schon vor dem Internet, aber eben nicht mit irgdendwem, das Risiko wäre mir zu groß. Ich selbst habe als Sub (eigentlich bin ich Switcher) ganz schlechte Erfahrungen mit einem Anfängerdom gemacht, der sich selbst maßlos überschätzte, dennoch habe ich nur komische Tipps aus der "Szene" erhalten, wie jeder fängt mal klein an, versuch es doch einfach mit einem anderen Anfänger usw. Der workshop war ein schlechtes Beispiel von mir, ich meinte einfach langjährige Erfahrung, die reicht auch.
****al Mann
3.033 Beiträge
Zitat von ********Soul:
Und bei einer Partnerschaft besteht ein anderes Vertrauensverhältnis als bei Fremden ist doch klar. Learning by doing galt auch schon vor dem Internet, aber eben nicht mit irgdendwem, das Risiko wäre mir zu groß.

Sicher, den eigenen Partner kennt man besser und man hat ein besseres Vertrauensverhältnis, so daß möglicherweise auch kleinere Fehler besser verziehen werden (und nicht "Dummdom" geschrien wird *cool*). Trotzdem würde ich in bestimmten Bereichen auch mit meinem Partner nicht drauflos experimentieren, sondern mir erstmal ein paar Kenntnisse holen.
Daß dann eventuell auch Leute dabei sind, die ausschließlich ihren Stil als richtig erklären, nun, dafür gibt es - wie bei Ärzten - immer die Möglichkeit einer zweiten Meinung.

Ich selbst habe als Sub (eigentlich bin ich Switcher) ganz schlechte Erfahrungen mit einem Anfängerdom gemacht, der sich selbst maßlos überschätzte, dennoch habe ich nur komische Tipps aus der "Szene" erhalten, wie jeder fängt mal klein an, versuch es doch einfach mit einem anderen Anfänger usw.

Ohne jetzt genau diesen Anfänger verteidigen zu wollen: Was wäre denn im Nachhinein betrachtet deiner Meinung nach ein besserer Tipp gewesen? Gelegentlich schränkt der Kontext auch die Art der Ratschläge ein, so daß dann leider nur sehr Pauschales ankommt.

Zitat von *****UDA:
Hatte das große Glück dank ihrer Erfahrung alle Facetten des BDSM durch Sie kennelernen zu dürfen dafür werde ich immer Dankbar sein.
Mein Fazit nach mehreren Jahren in der Szene. Der Dom ist der Sklave der Lust seiner Sub.

Mit einer anderen Sub hättest du möglicherweise andere "alle Facetten" kennengelernt, jedenfalls die Aussage des letzten Satzes betreffend. *zwinker*
Ein besserer Tipp wäre gewesen sich gezielt jemanden zu suchen, der mehr Erfahrung hat, wie er diese erworben hat ist dann erst mal zweitrangig. Aber dieses hol dir doch einen anderen Anfänger und spiel mal Versuchskaninchen fand ich schon befremdlich.
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