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Fremdgehen zum Glücklichsein?

*****le6 Frau
8.649 Beiträge
Gisu manchmal macht einem auch einfach eine weitere Person oder die Zeit der Entwicklung einen Strich durch die Rechnung.
Wir durften 1.5. Jahre beide gemeinsam, daß "Leben" was uns beide (meinen Mann und mich gleichermaßen erfüllte) Leben.
Jetzt ist es anders.

Manchmal können solche Ereignisse auch den Weg zur Polyamorie weisen.
Libelle
genau da gehöre ich auch wohl hin.
Nur Mist wenn beide Herzbewohner so "monoamorös" sind wenn es um das "Weibchen" geht. *heul2*
*****le6 Frau
8.649 Beiträge
Eben...
4.Das liegt sicher immer wieder auch daran, wie sich wer durch was verletzt fühlt.
Denn auch ich bin sicher ein stückweit verletzt gewesen, ich habe nämlich geglaubt wir wollen auch geklärt das "gleiche".
DU bist damit umgegangen und zu einem Ergebnis gekommen...

Ich kenne es genau anderst herum.
Dadurch, dass der Verletzende nicht damit umgehen konnte, (dass er verletzt hat) wurde daraus ein permanentes rechtfertigen mit Schuldzuweisung.
********2_by Mann
1.813 Beiträge
Das liegt sicher immer wieder auch daran, wie sich wer durch was verletzt fühlt.

Das scheint mir eine ganz wichtige Frage zu sein.
Meistens ist es ja rationell und objektiv betrachtet gar keine
" Verletzung " , sondern nur subjektiv. Wie Du ja auch geschrieben hast, z.B. Verlustängste, Eifersüchte, Besitzdenken ( wobei ich das Wort Denken hier falsch finde , weil ich denke niemand sollte irgend jemandem gehören ).Deshalb bin ich ja in Gefühlsfragen dafür, erst die Gefühle zu bemerken und sie dann mit dem Kopf zu analysieren und einzuordnen. Hört sich schrecklich trocken an, ist aber manchmal gar nicht so einfach. Deshalb würde ich für mich selber es auch ablehnen das sogenannte " unglücklichsein " auszuleben. Entweder man selber kommt mit sich und seinen Gefühlen klar, oder es geht halt nicht. Wobei es schon mal dauern kann, bis sich die
" Betroffenheit " legt. Aber sollten wohl höchstens Tage sein. Im Grunde muß der Mensch sich doch den sich dauernd verändernden Verhältnissen anpassen, ansonsten klappt das nicht denke ich. Und wenn es dann wie bei Dir zwei Männer sind und einer davon hat Probleme, dann muß er damit klarkommen oder im schlimmsten Fall halt einen Schlußstrich ziehen. Wobei ich erstere Variante befürworten würde, die Leute schmeissen alles immer viel zu schnell weg, finde ich.
So, ich muß jetzt auf den Spielplatz, sonst habe ich zwei unglückliche Kinder und das ist nicht wirklich witzig *g*

gruß,
Auf welchen dampfer sind wir hier gelandet::?
glücklichsein zum oder beim fremdgehen...so eine frage können nur anfänger, oder unwissende stellen

schon dieter Bohlen hat sich mal so geäußert: " es macht keine spass...es ist der reine stress "

dieses gelüge, diese heimlichkeiten, handy verstecken usw usw. kenner wissen was läuft...also glücklich ist da keiner mit .
*****le6 Frau
8.649 Beiträge
dieses gelüge, diese heimlichkeiten, handy verstecken usw usw. kenner wissen was läuft...also glücklich ist da keiner mit .

Oder wir "spielen" (mit verdeckten) Karten, und einer ist/hat immer der/den schwarzen Peter...
Nicht desto trotz denke ich daß es sicherlich Menschen gibt, die damit Glücklicher wirken, egal ob offen oder heimlich.
Die es mit ihrem Gewissen eben sehr wohl vereinbaren, und sich auch nicht "Schuldig" fühlen. Sondern einfach ihr "Leben" "leben" egal in welcher Art "Beziehung" sie sich befinden. Sie schauen halt eben dann nicht nach link oder rechts sondern gehen gerade durch.
Sie eben genau dieses "Glücklichsein" für sich verspüren, und es mitnehmen. Egal mit welchen Konsequenzen sie dann leben müssten, sie riskieren es.
Einfach um ihrer "Willen".
Darum glaub ich das die Frage des Tread durchaus "logisch" zu sein scheint. Zumindest für die jenigen die so wie oben beschrieben leben.

LG YOYO
yoyo
auf der basis der aufgezeigten verhaltensweisen, die man(n) dann zuhause verheimlichen muss, ist das sog, glücklichsein nur von ganz kurzer dauer...sonst einfach stress..............*ggg*
@firebird
Naja wenn es nur Stress wäre würden es viele doch eher lassen, meinst Du nicht?
Glücklich sein sind für mich doch nur Momentaufnahmen.
Für mich gibt es kein "immerwährendes Glück"!
Und wenn man/n dieses haben würde, so würde man/n doch immer wieder sein "Glück" , Höher stapeln wollen, anstatt am Fundament eine Erweiterung zu erlangen.
Den Zustand des "Glücklich seins" kann man doch nur empfinden, wenn man auch weiß was es heißt "nicht glücklich" zu sein.
Und Streß im Sinne wie du ihn gerade beschreibst, dafür brauch ich weder eine heimliche noch unheimliche Affäire.

ACHTUNG PLUMPER SPRUCH!!

Ich brauche keinen "Sex", daß "Leben" fickt mich jeden Tag.

(Ironieschalter aus)

Dafür sorgen andere "Umstände" in meinem Leben, die sowohl mein Mann als auch ich nicht beeinflußen können.
Mich würde das nicht glücklich machen. Heimlichkeiten, Lügen, Ausreden....das schlechte Gewissen würde mich auffressen, ich könnte weder mir selbst noch meinem Mann mehr in die Augen schauen...
Ich bin glücklich, wenn ich offen und ehrlich sein kann und weiss, dass ich nicht egoistisch irgendwelche "kurzfristigen Bedürfnisse" stille auf Kosten meiner Beziehung und auf Kosten des Vertrauens, das mein Partner mir schenkt....und dass ich meine Energie in meine Beziehung stecke und nicht in ausserehelliche Spielereien......selbst wenn ich in "Versuchung" geraten würde, wie und warum auch immer....ich bin mir ziemlich sicher, dass ich meinen Kopf wieder einschalten würde, bevor es wirklich "dazu" käme.
Ich schliesse nicht von mir auf andere....jeder hat da seine eigenen Vorstellungen...aber für mich wär das nix.
Nun mal kurz aus dem Nähkästchen geplaudert:

Ich bin meinem Ex mit süßen 16 Jahren damals ein paar Mal fremdgegangen. Warum weiß ich auch nicht mehr so genau, aber auf jeden Fall war auch ein bisschen Rache dabei, weil er mich vorher schonmal betrogen hatte.

Noja, jedenfalls fand ich´s WÄHREND dem Fremdgehen noch ganz nett, danach kam leider das schlechte Gewissen und das nicht zu knapp.

Tja, das Gefühl der "süßen Rache" war schon ganz nett, aber leider eben nur WÄHREND. Danach tat mir das alles nur noch unendlich leid.

Und dennoch hab ich´s wieder getan.... und dann noch einmal. Beim zweiten Mal war dann das schlechte Gewissen schon kleiner, beim dritten mal noch kleiner.

Allerdings muss dazu gesagt werden, dass ich von seinem Betrug schon so verletzt war, dass da glaub ich auch gar kein Gefühl mehr von Liebe war.

Wir haben das ganze dann beendet, waren aber kurz drauf - nach einem ausführlichen Gespräch - schon wieder zusammen. Es hielt dennoch nicht mehr lange.

Heute sind wir einfach gute Freunde und sogar unsere heutigen Partner verstehen sich wunderbar.

Man muss auch mal loslassen können.

Aber ob ich das "Fremdgehen" nun zum Glücklich sein benötigen würde?

Also ICH benötige es - in Form von Betrug - HEUTE nicht mehr zum Glücklich sein. Ich kann mir aber durchaus schon denken, dass manche/r es schon dazu benötigt, warum auch immer.

Man kennt ja die Ausgangssituationen nicht.
Dass es in diesem Thread definitiv nicht ums Betrügen geht, ist meines Erachtens nicht wirklich eindeutig. Ich finde die Erklärung von Shadow für den Begriff "Fremdgehen" zwar sehr einleuchtend, doch ist die tatsächliche Bedeutung dieses Begriffs mit eben dieser Erklärung nicht kongruent.

Hier nochmalig zu Erinnerung Shadows Erklärung...

Fremdgehen ansich beinhaltet vom Wortsinn für mich zunächst einzig und alleine den Umstand:
Sex mit einem außerhalb der Beziehung stehenden Menschen.

Wenn man mal darüber nachdenkt, kann man die Schlussfolgerung ziehen, dass "Fremdgehen" durchaus nichts von Betrug verrät.
Doch die Tatsächliche Bedeutung dieses Begriffs ist im deutschen Duden eben mit "Untreue" festgehalten. "Untreue" bedeutet u.A. Unehrlichkeit, Wortbrüchigkeit, Pflichtvergessenheit, etc...

Wenn man meint für sich selbst eine eigene andere Bedeutung dieses Begriffs für richtig zu erachten, ist dies die eine Sache. Eine völlig andere Sache ist es, deswegen allen anderen Menschen diese "inoffizielle" Begriffserklärung aufzuzwingen.

Denn wenn wir uns hier wirklich strikt an die Bedeutung eines einzelnen Wortes halten sollen, geht es in diesem Thread, laut Eröffnung, um nichts anderes als Betrug gegen über dem Partner. Jede andere Ansicht, wäre dann eben tatsächlich falsch...

Ganz liebe grüße v soultouch
@soultoutch
na endlich.... Danke... dachte schon der Kreis schliest sich nie..

hast gut erkannt Respekt....und gut ausgearbeitet Note 1 mit drei Fleisskärtchen

aber es standen ja schon ein paar Wörtchen in der Ausgangsfrage beim TE *zwinker*
@mucnhy
schenk jiu !

Ich möchte hier nicht über Bedeutungen eines Wortes streiten oder das Thema des Threads neu erklären. Hab halt mitbekommen, dass es seitens bestimmter User ganz klar wäre, dass es hier nicht um Betrug am Partner gehen würde, nur ist dies ja eben nicht klar. Davon wird auch nix in der Eröffnung erwähnt, wenn du mal nachschaust... *zwinker*
Also, nachdem ich den TE ja doch mittlerweilen ein wenig besser und vorallem auch persönlich kenne, bin ich sogar ziemlich sicher, dass er Fremdgehen = Betrügen für seine Ausgangsfrage setzte, aber das nur mal eben so in den Raum geschmissen *g*


@ Sweetheart

Äh ab wann sagt man eigentlich "bekanntgehen" wenn der vergebene Part in ner offenen Beziehung steckt? *haumichwech*
sorry wenn ich nochmalig störe...
...dazu muss ich gestehen, dass ich für mich ganz persönlich shadows Erklärung übernommen habe, nur deswegen kann ich dies nicht euch allen auch abverlangen...
nunja...der Duden bietet als Synonyme fürs
fremdgehen zB: betrügen, die Ehe brechen, Ehebruch begehen, einen Seitensprung machen, untreu sein; (geh. veraltet): ehebrechen...

und im allgemeinen Sprachgebrauch steht es doch für ne heimliche sexuelle Geschichte ausserhalb der Beziehung...

wenns nicht heimlich ist, sondern im Rahmen einer Absprache, dann ists wohl eine "offene Beziehung" oder swingen oder PT ...halt irgendwas anderes als fremdgehen....
*****le6 Frau
8.649 Beiträge
Fremdgehen ansich beinhaltet vom Wortsinn für mich zunächst einzig und alleine den Umstand:
Sex mit einem außerhalb der Beziehung stehenden Menschen.

Dies hat "definitiv" nicht http://www.joyclub.de/my/1130554.shadow_of_io.html geschrieben, sondern ich, das schillernde Flattertier *ggg*
Aber da ich relativ ähnliche Ansichten vertrete kann ich ganz gut mit dieser Verwechslung.

Ok, offensichtlich gibts unterschiedliche Assoziationen zum WORT Fremdgehen...
Fremdgehen zum Glücklichsein?
im betrügerischen Sinne, erscheint es mir als "trügerisches" (scheinbares) Glück.
Gestern habe ich mir mal den Thread, den Elektra hier auf Seite 7 verlinkt hat, angeschaut und kann ihn als relativ lesenswert weiterempfehlen.
Wunderbar wie sie ihre Situation schildert und auf Fragen und Einwände immer wieder eingeht, obwohl sie dort nahezu fortwährend ziemlich unsachlich und meines Erachtens auch ungerecht angegangen wurde. Wen dieses Thema interessiert und den Vorgänger dieses Threads auch beschäftigt hat, der sollte auch mal einen Blick dort hineinwerfen, falls noch nicht geschehen. (Link auf Seite 7 *zwinker* )

Meine Erkenntnisse haben sich zu diesem Thema, dank Elektras Bereitschaft hier im Forum über ihre Situation zu sprechen, ein wenig erweitert. Ich konnte mich wirklich sprichwörtlich in sie hineinversetzen und mitfühlen. Die Situation, dass sich sexuelle Bedürfnisse während der Beziehung ändern können, kann wohl bei jedem Paar auftreten und ich wünsche wirklich niemandem in so eine Situation zu geraten.

Mein Urteil dazu:
Sie steckt(e) in einem klassischen Dilemma. In dieser Situation kann man gar keine richtige Entscheidung treffen. Entweder sie begräbt wegen unterschiedlicher sexueller Bedürfnisse (welche halt erst im Laufe der Zeit auftraten) die Beziehung zu dem Menschen den sie liebt, oder sie betrügt ihn, stillt ihren sexuellen Durst anderswo.
Schade eigentlich, dass sich niceandre in seinem Thread so rar gemacht hatte. Im Nachhinein, war der Thread wegen seiner Abstinenz eigentlich etwas mangelhaft, oder auch etwas mehr davon...

Naja, dennoch würde ich es nach wie vor als falsch beurteilen, seinen Partner zu betrügen. Aber genau das hat eine solche Situation ja auch an sich, es bleibt einem nichts Anderes übrig, als eine falsche Wahl zu treffen...

Ich denke, die Grundlage für die Wahrnehmung eines Glücksmoments während dem sexuellen Betrug an seinem Partner, ist eine Mischung aus zeitweilig auftretender Gewissen- und Sorglosigkeit. Die Grundlagen für die Wahrnehmung des Glücksmoments während eines fortlaufend anhaltenden sexuellen Betrugs, sind Gewissen- und Sorglosigkeit + die Angst davor eine klare Entscheidung zu treffen, welche auch Opfer beinhaltet.
Wenn man es sich sehr einfach machen möchte, kann sexueller Betrug einem dazu verhelfen so etwas wie Glück zu empfinden. Allerdings kann der Schuss auch nach hinten losgehen und damit alles noch komplizierter bzw. zerstört werden...

Nochmals ganz liebe Grüße ans Forum
@libelle
Entschuldige bitte, liebstes Libellchen !
Ich wollte natürlich sagen, ich habe deine Erklärung für mich ganz persönlich übernommen.
Hab darüber nachgedacht und teile deine Meinung dazu...

Gruß !
und bei meinem letzten (dem ellenlangen) Beitrag wollte ich natürlich schreiben:
Dass sich sexuelle Bedürfnisse auseinander entwickeln, also so, dass man sie nicht mehr unter einen gemeinsamen Hut bekommt, kann wohl jedem Paar passieren... pardon!
hmm.....

also das wird anerkannt. Sexuelle Bedürfnisse können sich auseinander entwickeln. Alle anderen Bereiche der Beziehung sind "glücklich"

Auch das Reden bringt keine Lösung die beide "glücklich" macht...

un nu...???
*****le6 Frau
8.649 Beiträge
Eben...
da sind wir wieder bei einem meiner Hauptanliegen (Fragen), das offensichtlich nur Du
@ http://www.joyclub.de/my/140458.emilyskipp.html nachvollziehen kannst.

Warum hat die sexuelle Untreue einen so hohen Stellenwert?
Warum ist sexuelle Untreue so unverzeihlich?
Warum hängt das "glückliche" Beziehungsleben von sexueller Treue ab?

Es wird in unglaublich vielen Partnerschaften irgendwie akzeptiert, oft über Jahre wenn sich einer "innerlich" vom Acker macht.
... *hand* aber Hauptsache er geht nicht fremd!

*nixweiss*
Eben...
da sind wir wieder bei einem meiner Hauptanliegen (Fragen), das offensichtlich nur Du
@ emilyskipp nachvollziehen kannst.

Warum hat die sexuelle Untreue einen so hohen Stellenwert?
Warum ist sexuelle Untreue so unverzeihlich?
Warum hängt das "glückliche" Beziehungsleben von sexueller Treue ab?


Es wird in unglaublich vielen Partnerschaften irgendwie akzeptiert, oft über Jahre wenn sich einer "innerlich" vom Acker macht.

... aber Hauptsache er geht nicht fremd!

Sexuelle Untreue hat einen so hohen Stellenwert, weil Sex den Ausgleich für viele andere Defizite in puncto Lebensqualität bietet. Sex beruhigt in unsicheren Zeiten, macht auch ohne Geld glücklich und gibt uns die Selbstsicherheit zurück, die wir aus anderen Lebensinhalten gewonnen haben, die jedoch nach und nach zerbröckeln.

Weil Sex demzufolge einen sehr hohen Stellenwert in der Beziehung vieler Menschen hat, ist sexuelle Untreue für so viele unverzeihlich.

emilyskipp schrieb:
also das wird anerkannt. Sexuelle Bedürfnisse können sich auseinander entwickeln. Alle anderen Bereiche der Beziehung sind "glücklich"

Auch das Reden bringt keine Lösung die beide "glücklich" macht...
Das sehe ich ganz genauso.


@***li
Meine Tiraden gegen Lebensunerfahrenheit zielten nicht speziell gegen Dich. Jedoch geht mir die (nicht nur) diesbezügliche Radikalität vieler junger Menschen manchmal gehörig auf den Senkel.

Und gerade radikales Denken ist nicht dazu geeignet gemeinsame Probleme auch gemeinsam zu lösen. Die Schuld immer beim Anderen zu suchen macht eine Auseinandersetzung unmöglich.
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