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Fremdgehen zum Glücklichsein?

*******_Luc Paar
490 Beiträge
...
...eine suchende Seele, die nicht bereit ist bei der eigenen Beziehung offen und ehrlich in den Spiegel zu sehen, der ihr vorgehalten wird....

Das vermeindlich fehlende Teil zum Glücklichsein bei einer anderen (wechselnden) Person zu suchen führt nie zum wahren Glück, sondern bringt kurzweilige Zerstreuung, momentane Befriedigung und der Spiegel wartet unverdrossen darauf, sich wieder in Szene zu setzen.....

Letztlich (aus meiner Sicht) ein Weglaufen vor sich selbst und dem Leben, das es zu bewältigen gilt...

Colette
a) bin ich (nicht mehr) unglücklich darüber

und

b) war ich aber eher unbeteiligt an der gescheiterten Beziehung, wie ich schon mal erwähnt hatte.

Wenn man trotz reger Gespräche und oftmaligen Nachfragens nie die Wünsche des anderen anvertraut bekam, ist man an einem Scheitern doch eher unbeteiligt...


Aber meine gescheiterte Ehe und die Ursachen dafür, spielen hierfür auch keine Rolle.
****ity Paar
16.583 Beiträge
das
sagt ja auch keiner.wenn ich glücklich bin,ist es mein umfeld auch,so einfach sehe ich das und dafür brauch ich mich nicht zu verbiegen und permanent versuchen andere glücklich zu machen...
*****le6 Frau
8.649 Beiträge
Hat das was mit LIEBE zu tun?

Ich denke NEIN!

Das Leiden des "Betroffenen" beginnt daher da nämlich eben nicht erst beim "Seitensprung" des Partners, sondern schon bei der Unsicherheit in Betroffenen selbst.

@ http://www.joyclub.de/my/791425.cerbera.html , mein gescheites Mädel *knuddel*

Beziehungen mit der Erwartungshaltung:
"mach mich glücklich"
sind m.E. absolut gefährdet, tatsächlich in ihr eigenes Unglück zu rennen.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
@cerbera
Kompliment für Deinen obenstehenden Beitrag, daß ist so klar auf den Punkt gebracht, sehr gut.

Einer der besten Beiträge zu diesem Thema die ich bisher gelesen habe.
Fremgehen kann durchaus zum Glücklichsein dienen, wenn man es mit seinem Gewissen vereinbaren kann. Vorraussichtlich man ist so bedenklich.
Ich denke, dass man sich beim Fremgehen, wörtlich, etwas holt, was man in seiner Beziehung nicht hat, was die Lust anregt.
Denn wie schon vorab geschrieben, sollten bei jedem Partner die Alarmglocken schrillen, wenn der Partner von großer Liebe spricht, aber dann auf sexuelle Treue pocht.
Diese Konstellation hat nämlich nix mit "Liebe" zu tun, sondern mit "Brauchen".
Soll heißen, dass Menschen die einfach wirklich nur ein gemeinsames monogames Leben führen möchten, ihren Partner nicht wirklich lieben ?
Oder vielleicht, dass Menschen die ihren Partner auf sexueller Ebene nicht teilen mögen, nicht lieben können ?
Oder bezog sich das nun einfach auf das Verlangen nach anderer Haut während einer Beziehung, dass also dieses Verlangen allein nichts mit Liebe zu tun haben muss ?

Und das ist eine Sache, die nur der Betroffene selbst mit sich regeln kann.
Mir wäre es zwar wichtig, egal in welcher der beiden Rollen ich stecken würde, dieses Thema gemeinsam durchzugehen. Aber ich kann dir hier nur zustimmen.

Das Problem ist nämlich, dass der "Betroffene" (also der, dem es schmerzen würde, wenn der Partner nicht mehr treu ist) in dem Moment wo er erfährt, dass dem Partner auf sexueller Hinsicht etwas fehlt, sowieso nicht mehr ruhig schlafen können wird, da er immer Angst haben wird, ob der Partner ihm treu bleibt.
Sehe ich auch so. Nur muss dieser Zustand ja nicht zwangläufig für die Ewigkeit bleiben. Diese Situation ist zwar eine Krise aber auch eine Chance. Beide haben nun die Möglichkeit, ihre Beziehung weiter wachsen zu lassen. Natürlich besteht auch die Gefahr, dass die Beziehung daran zerbricht. Ich denke, es gehört zum Leben einfach dazu. Dinge können sich verändern. Es gibt immer wieder Momente die unangenehm sind, doch gerade diesen muss man sich mit Leidenschaft stellen, wenn man wachsen möchte...

Das Leiden des "Betroffenen" beginnt daher da nämlich eben nicht erst beim "Seitensprung" des Partners, sondern schon bei der Unsicherheit in Betroffenen selbst.
Das glaube ich zu 100% !

Ums kurz zu machen:
Derjenige, dem auf sexueller Ebene etwas fehlt, was er gerne woanders ausleben würde, weils der eigene Partner nicht will, beläst dieses "Fehlen" eben auf der sexuellen Ebene, während der andere Partner, also der Betroffene, den Wunsch nach Ausleben des "Fehlenden" vom Partner von der sexuellen Ebene auf die emotionale zieht, WEIL er in sich unsicher ist.
...genauer noch, weil er/sie nun veränderten Bedingungen ausgeliefert ist, denen man sich nicht entziehen kann. Der Partner, mit dem man zuvor evtl. einen monogamen Weg eingeschlagen hatte, will jetzt plötzlich ganz anders. Die Beziehung wird ab diesem Zeitpunkt nicht mehr so sein, wie sie zuvor mal war. Zuvor getroffene Vereinbahrungen werden von der Bedeutungslosigkeit bedroht. Man fängt quasi eine ganz neue (unbekannte)Beziehung mit einem alten (bekannten) Menschen an. Die Gewohnheit, welche unser Leben immer wieder zu ummanteln versucht, um uns einen selbstverständlichen Halt spüren zu lassen, gerät nun ins wanken. Vielleicht daher diese Unsicherheit...

Das könnte man beliebig auf jeden Themenbereich des Lebens ummünzen - was bei einigen Paaren ja tatsächlich gemacht wird - und schwupps dürfte der Partner gar nix mehr ohne den anderen.

Hat das was mit LIEBE zu tun?

Ja das könnte man.... man könnte es auch genau andersrum auf alle Themenbereiche des Lebens ummünzen und jeder darf ausnahmslos alles. Ob das der Beziehung nun gut tun würde ? Ich denke gewisse Grenzen darf man schon ziehen... muss halt jeder für sich selbst wissen wie und wo er/sie die setzen möchte.
So könnte ich z.B. auch sagen: Wenn ich einem Kind alles erlaube, liebe ich es doch nicht, da ich dem Kind damit nichts Gutes tue.


Ob es jetzt lieblos ist die sexuellen Wünsche des Partners nicht erfüllen zu wollen, da sie sich nicht mit den eigenen decken, oder ob es vielleicht liebloser wäre, die nicht sexuellen Wünsche andererseits nicht akzeptieren zu können, da der Trieb unüberwindbar scheint, kann man meiner Meinung nach auch beliebig drehen und wenden wie jeder mag.

Ich hätte wohl eher kein Problem damit wenn sich meine Liebste irgendwann mal nen Seitensprung gönnen möchte. Daraus müsste ich nicht zwangläufig schlussfolgern, dass sie mich nicht (mehr) liebt. Ich würde ihr aber auch nicht unterstellen wollen, dass sie mich nicht lieben würde, wenn sie selbst mir diesen Seitensprung nicht vergönnen könnte. Wäre ja auch denkbar, dass sie sich sowas für ihr Leben einfach gar nicht vorstellen kann...


Liebste Grüße !
Dieser These von Seite 2 beschäftigt mich:
Wenn einer von uns beiden Lust auf einen anderen verspürt stimmt was in der Beziehung nicht.
Denke wenn man den richtigen Partner hat, hat man das bedürfniss garnicht.

hmm...das würde heissen dass alle Swinger und Personen mit eine offene Beziehung eigentlich Beziehungsprobleme haben...
hmm...das würde heissen dass alle Swinger und Personen mit eine offene Beziehung eigentlich Beziehungsprobleme haben...

nicht alle, aber viele. oder mehr als man denkt und mehr als es zugeben.

frendgehen, wenn es mal passiert, ist etwas anderes, als systematisches fremdgehen und gezieltes suchen nach sog. frischer haut.

ich denke, da steckt meistens ein problem dahinter.
und da nehme ich mich nichtmal selber heraus.
*********marrn Mann
1.404 Beiträge
die These find ich schräg..
..das jeder oder von mir aus auch die Mehrzahl derjenigen, die eine offene Beziehung führen oder swingen, damit eigentlich Beziehungsprobleme kaschieren. Das kann man auch nur postulieren, wenn man die monogame Beziehung als alleiniges Modell der "wahren Liebe" romantisiert. Ich habe ja gar nichts dagegen. Wer so empfindet und leben möchte, bitteschön.

Aber alle anderen Modelle als "gestörte Beziehungen" hinzustellen, das ist nicht in Ordnung. Ich glaube, es ist sogar die Mehrzahl der Menschen, die auch in intakten Beziehungen sexuelles Interesse an anderen haben, sowohl Männer als auch Frauen, warum auch nicht? Die Frage ist doch nur, wie man als Paar damit umgeht, unterwirft man sich den gesellschaftlichen Regeln der Monogamie oder lässt man den Partner soweit frei, diese Lust auszuleben.

Das gehört insoweit zum Thema hier, als gerade diese Erwartungen der Umwelt, sprich dieses "normal ist aber nur monogam!" aus meiner Sicht oft zum fremdgehen führen, diese Scheu erst produzieren, nicht offen mit dem Partner darüber reden zu können.
lieber Kaiserschmarrn, ich stimme dir vollkommen zu.

Die monogame, romantisierte Liebe wird immer noch in der Gesellschaft als einzig wahre hingestellt, sehe Hollywood oder Rosamunde Pilcher und Co. Jeder wie er mag, gar keine Frage aber
ich finde es sehr intolerant dies als einzig Wahres Modell hinzustellen und alles andere zu verteufeln. Und die Scheidungsrate spricht auch Bände... wird das Fremgehen dadurch nicht eher gefördert? Ich denke schon.. *skeptisch*

Ich persönlich bin der Meinung, dass mein seinen Partner sehr lieben muss um seine Beziehung zu öffnen. Wenn da Beziehungsproblemen sind werden die durch das Eröffnen der Beziehung eher mehr als weniger! Swingen als Patentrezept gegen Beziehungsprobleme kann sehr bösen Folgen haben - alles schon gesehen.

*gruebel*
Aber alle anderen Modelle als "gestörte Beziehungen" hinzustellen, das ist nicht in Ordnung.

ein problem bedeutet nicht zwangsläufig eine gestörte beziehung; obwohl auch das sicher häufig genug der fall ist.

ich denke, wir im jc und auch außerhalb, bewegen uns in der freizeit und was den freundeskreis angeht, eher in einem mikrikosmos. es als allgemeingültig hinzustellen, dass jeder an und für sich fremdgehen möchte, finde ich eher unzulassig.

mir fällt doch sehr häufig auf, dass sich die menschen eben doch eher nach einer funktionierenden zweierbeziehung sehnen. in der auch die persönlichen wünsche erfüllung finden.

die, welche vollkommen glücklich in einer partnerschaft leben und dennoch den wunsch verspüren, mit einem anderen ein paralleles glück zu erleben und fühlen, sind eher die ausnahme.

ist aber meine persönliche meinung.
*********marrn Mann
1.404 Beiträge
es als allgemeingültig hinzustellen, dass jeder an und für sich fremdgehen möchte, finde ich eher unzulassig.

wer hat das behauptet? Ich sicher nicht. Lies doch nochmal nach bitte. Ich habe geschrieben, das ich glaube (also auch eine persönliche Meinung) das die Mehrzahl der Menschen auch in intakten Beziehungen sexuelles Interesse an anderen hat. Das hat mit dem fremdgehen noch rein gar nichts zu tun.
die Mehrzahl der Menschen auch in intakten Beziehungen sexuelles Interesse an anderen hat. Das hat mit dem fremdgehen noch rein gar nichts zu tun.

du schreibst ja "noch nicht"

ich habe es im kontext mit dem threadtitel gesehen. und das interesse an fremder haut als notwendige voraussetzung für den wunsch nach fremdgehen und dessen umsetzung gelesen.

es ist immer schwierig, die letzte feinheit in der formulierung zu berücksichtigen und zu differenzieren.

meine von dir zitierte formulierung ist auch nicht unbedingt als antithese zu deinen ausführungen gemeint.
ich stelle sie als losgelöste meinung in den raum.
ich finde es sehr intolerant dies als einzig Wahres Modell hinzustellen und alles andere zu verteufeln

das fände ich aus sehr intollerant.

Ich persönlich bin der Meinung, dass mein seinen Partner sehr lieben muss um seine Beziehung zu öffnen. Wenn da Beziehungsproblemen sind werden die durch das Eröffnen der Beziehung eher mehr als weniger! Swingen als Patentrezept gegen Beziehungsprobleme kann sehr bösen Folgen haben - alles schon gesehen

das ist auch sehr richtig.
es gehört schon sehr viel liebe dazu.
manchmal aber auch nur angst, den partner sonst zu verlieren.
wir wissen leider nicht immer - oder wollen es wissen - ob der partner es nicht aus angst macht.
und dann vielleicht nur zu stolz ist, es offen zuzugeben
ich wünsche jedem das nötige feingefühl, es zu erkennen.
Soll heißen, dass Menschen die einfach wirklich nur ein gemeinsames monogames Leben führen möchten, ihren Partner nicht wirklich lieben ?

Blödsinn.

Wenn jemand monogam leben möchte, weil es ihn glücklich macht ist das doch was ganz anderes als wenn jemans monogam leben möchte, weil es ihn schmerzen würde, er vor Eifersucht zergehen würde, oder oder oder, wenn er in einer offenen Beziehung leben müsste.

Etwas tun zu wollen, weil es einen glücklich macht ist das eine, etwas zu tun, weil alles andere einen unglücklich macht wieder etwas anderes.

Klar?
Ja das Thema ist immer wieder nicht so ganz einfach.

Gerade deshalb freue ich mich über sehr viele gute Beiträge dazu.

Beiträge die "wissen" Beziehung hat nichts mit Mathematik zu tun. *zwinker*

Wieso die "Erkenntnis", daß emotionale und soziale Monogamie nicht zwangsweise sexuelle Monogamie mit einschließt und damit für viele Menschen den Weltuntergang bedeuten ist interessant.

Ein paar Gedanken dazu, bitte ich möchte damit niemanden persönlich angreifen. ok? (Es sind NUR Gedanken)

Im Swingerbereich gibt es genug Paare die dies als "legitimierte" sehr offene Möglichkeit sehen die Lust auf fremde Haut aus zu leben.
Mit allen möglichen Einschränkungen und Regeln wie man hier lesen kann. Als ob Lust ansich ,der pure Eros regelbar wäre.......

Da gibt es ich weiss nicht wieviele Profile da wird die Suche nach der passenden "Bi-Maus" in der Mann SEINE Fantasien legitimiert.

Da gibt es Partner die dies und ich weiß nicht was noch alles zähneknirschend mitmachen weil damit die heilige Kuh der "vermeintlichen" Treue nicht beschädigt wird.

Da erzählen hier "Paare" ob langjährig oder erst kurz zusammen, WIR sind noch niemals fremd gegangen, WIR sind glücklich!
Fremdgehen passiert heimlich und wer davon nix weiß scheint glücklich zu sein.

Das sind Gedankengänge, keine dogmatischen Vorstellungen das es überall so ist!!

Es gibt tatsächlich Paare da klappt das hervorragend. Aber so viele sind es eben nicht wie hier oft glauben gemacht werden will.

Nicht jedes swingende Paar ist glücklich allein ob der Tatsache sie lebt gemeinsam sexuelle Gelüste nach fremder Haut aus.

Nicht jedes Paar das ihre Vorstellung von ewiger Treue monogam lebt ist tatsächlich glücklich, nur einfach "sicher" in ihrem Sicherheitsbedürfnis.

usw......

Es war nicht mein Ansinnen jemandem persönlich auf die Füße zu treten, ok? *zwinker*

LG
.... bin mal so "frech" und führe
emilyskipp´s ausführungen noch etwas weiter.
Da gibt es Paare die sich über alles lieben, und sich gegenseitig auf Händen tragen, emotionale "Wünsche" gelebt werden dürfen, und die durch Umstände an dennen sie rein gar nichts ändern können, weil sie ihnen "auferlegt" wurden, trotzdem unglücklich werden können.
Weil man alles tragen will und doch nicht mehr tragen kann.

LG YOYO
Wenn jemand monogam leben möchte, weil es ihn glücklich macht ist das doch was ganz anderes als wenn jemand monogam leben möchte, weil es ihn schmerzen würde, wenn er in einer offenen Beziehung leben müsste.
Soll heißen jemand könne nicht sagen, er würde nur mit Monogamie glücklich werden, nur weil ihm Polygamie weh tun würde ?

Etwas tun zu wollen, weil es einen glücklich macht ist das eine, etwas zu tun, weil alles andere einen unglücklich macht wieder etwas anderes.
Ist doch eigentlich nur logisch, wenn Abweichungen vom persönlichen Wunschbild auch unglücklich machen können oder irre ich ?

Welchen Grund könnte der Wunsch nach Monogamie sonst haben, außer dem, das Polygamie nicht gefällt ?
Herrgott soutouch, kannst Du nicht einfach mal meine Sätze so darstehen lassen wie ich sie geschrieben habe?

Soll heißen jemand könne nicht sagen, er würde nur mit Monogamie glücklich werden, nur weil ihm Polygamie weh tun würde ?

NEINNNNNNNNNNNNNN, das heißt es nicht.
Es heißt das, was ich geschrieben habe und NICHTS ANDERES. PUNKT.

Ist doch eigentlich nur logisch, wenn Abweichungen vom persönlichen Wunschbild auch unglücklich machen können oder irre ich ?

Auch hier NEINNNNNN. Ich meine es eben genau so wie ich es geschrieben habe und NICHT ANDERS.

Ebenso wenig ist es logisch, dass Abweichungen vom persönlichen Wunschbild unglücklich machen. Ich z.B. habe zwar Wunschbilder, bin oder werde aber deshalb nicht gleich unglücklich wenn mein Leben davon abweicht. Das liegt aber daran, dass ich kein Problem mit Veränderungen habe und meine Wunschbilder nicht deshalb meine Wunschbilder sind, weil alles andere weh täte.

Welchen Grund könnte der Wunsch nach Monogamie sonst haben, außer dem, das Polygamie nicht gefällt ?

Du gehst das ganze eben falsch an.

DU gehst nach dem Ausschlussprinzip vor, nach dem Motto "Ich nehme das, was nach allem was ich ausschließen konnte noch übrig bleibt."

ICH gehe nach dem Auswahlprinzip vor, nach dem Motto "Ich nehme das, was mich am glücklichsten macht, was ich am liebsten hätte."

Daher tut es mir auch nicht weh, wenn selbiges nicht erfüllt wird, denn es gibt ja noch mehr was mich glücklich machen könnte. Ich habe meine Wahl ja nicht getroffen, weil alles andere nicht in Frage kam, sondern weil es GENAU DAS sein musste.

Kurz:

Ich wähle mein Leben, so wie es ist nicht nach dem aus was ich nicht will, sondern nach dem was ich will.

Leider wissen die meisten Menschen lediglich was sie nicht wollen, nicht aber was sie wollen.
wasn ich nicht will?
Leider wissen die meisten Menschen lediglich was sie nicht wollen, nicht aber was sie wollen.

haare auf den zähnen
Dagegen hilft ein Rasierer musemann... oder sich die richtige Frau an die Seite heften, die regelmäßige Heißwachsbehandlungen an den Zähnen durch führt *haumichwech*
Herrgott soutouch, kannst Du nicht einfach mal meine Sätze so darstehen lassen wie ich sie geschrieben habe?
Sorry, ich habe bloß hinterfragt, darum habe ich meine Sätze ja auch mit Fragezeichen versehen. Ich möchte dir nicht das Wort im Munde umdrehen, wirklich nicht. Das habe ich auch nicht ! Ich will dich auch nicht persönlich angreifen oder so, habe bloß gefragt.

Das Zitat war von mir:
Ist doch eigentlich nur logisch, wenn Abweichungen vom persönlichen Wunschbild auch unglücklich machen können oder irre ich ?

Deine Antwort darauf:
Auch hier NEINNNNNN. Ich meine es eben genau so wie ich es geschrieben habe und NICHT ANDERS.
Ebenso wenig ist es logisch, dass Abweichungen vom persönlichen Wunschbild unglücklich machen.
Ich meinte ja auch machen können und nicht definitiv machen. Ich denke aber schon dass wenn man sich eine Vorstellung davon macht, wie man leben möchte und dann die Realität gänzlich davon abweicht, dieses durchaus unglücklich machen kann...


Ich z.B. habe zwar Wunschbilder, bin oder werde aber deshalb nicht gleich unglücklich wenn mein Leben davon abweicht. Das liegt aber daran, dass ich kein Problem mit Veränderungen habe und meine Wunschbilder nicht deshalb meine Wunschbilder sind, weil alles andere weh täte.
Das geht mir genau so.



Du gehst das ganze eben falsch an.

DU gehst nach dem Ausschlussprinzip vor, nach dem Motto "Ich nehme das, was nach allem was ich ausschließen konnte noch übrig bleibt."
Ich denke mal, dass du selbst gerade Schwierigkeiten damit hast, das zu lesen was ich schreibe und nicht andersrum. Wo liest du denn bitte heraus wie ich für mein eigenes Leben genau so vorgehe wie du es hier beschreibst ? Ich habe ganz neutral gefragt sonst nichts.

ICH gehe nach dem Auswahlprinzip vor, nach dem Motto "Ich nehme das, was mich am glücklichsten macht, was ich am liebsten hätte."
Daher tut es mir auch nicht weh, wenn selbiges nicht erfüllt wird, denn es gibt ja noch mehr was mich glücklich machen könnte. Ich habe meine Wahl ja nicht getroffen, weil alles andere nicht in Frage kam, sondern weil es GENAU DAS sein musste.
Klingt alles wunderbar und würde ich auch für mich unterschreiben.
Ich hatte bloß recht unpersönliche Fragen gestellt die sich lediglich auf einige Aussagen von dir bezogen. Nach dem ich mir nochmalig durchgelesen habe was ich schrieb, muss ich sagen dass meine Fragen sehr gut und treffend gewählt waren. Das würde auch erklären warum du so reagierst.


Kurz:

Ich wähle mein Leben, so wie es ist nicht nach dem aus was ich nicht will, sondern nach dem was ich will.

Leider wissen die meisten Menschen lediglich was sie nicht wollen, nicht aber was sie wollen.
Diese Sätze könnten auch von mir kommen, ich sehe das ähnlich...


Ganz liebe grüße an dich liebste Ceara !

Ich finde meine Fragen nach wie vor gut gewählt. Bitte nehme es nicht persönlich !
oder sich die richtige Frau an die Seite heften

na na, nicht so schnell.
ich brauche da immer etwas mehr zeit.
ich bin nicht soeiner
aber wenn du es ernst meinst
und du wirklich die richtige bist...*g*
uss
Wo liest du denn bitte heraus wie ich für mein eigenes Leben genau so vorgehe wie du es hier beschreibst ?

Lesen, soultouch, lesen.

Wo steht in dem Satz, dass ich die von Dir zitierte Aussage auf DEIN Leben beziehe?

Bitte, bitte lies doch einfach mal nur Wort für Wort was ich schreibe. Jegliches nochmal umdrehen und neue Rechtschreibung finden führt nur zu Verwirrung.

Ich meine das was ich schreibe genau so wie ich es schreibe und nicht wie es vielleicht gemeint sein könnte. PUNKT.

aber wenn du es ernst meinst
und du wirklich die richtige bist...

Zweifle ich stärkstens an musemann, dass ich die richtitge dafür bin.

War aber auch nicht auf mich gemünzt.
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