Noch ein Einwurf von mir …
Kompliziert wird es auch dann, wenn man sich parallel trennt und füreinander da sein will bzw es versucht, aber sich mit der eigenen Trauer in den Weg kommt.
Uns so passiert: Doppelte Parellelbeziehung, die Freundin meiner beiden Männer beendete sie. Ich hatte keine Beziehung mit ihr.
Und dann hatte ich 2 in Anführungszeichen heulende Männer, die meine Schulter brauchten.
Der eine wollte sie nimmer, ist aebr die Muitetr seiner Kinder, wollte uns alle, wollte mich. Kopf versus Herz. Bis heute ungeklär.
Der eine hat die Frau gehasst, war enttäuscht, verletzt, aber hat irgendwie gehofft, dass das ganze doch noch wird. Obwohl er sie als Person nimmer wollte aber eben das Konstrukt.
Also beide waren total anti sie. Würde es mich nicht betreffen könnte ich sie auffangen … aber ch selbst war auch traurig. Ich konnte ja gar nix dafür. Ich hab 2 Männer getragen und ertragenm was haben sie tun können? Wenn mein Mann mich trösten wollte hätte er sagen müssen „diese blöde kuh hat alles kaputt gemacht … aber ich will trotzdem das es weiter geht .. stell dich nicht so an .. ich stell die Kommune über dich, über uns, über unsere Kinde, über deine Trauer“ ….
Ja, genau das ist passiert. Hat unsere Beziehung sehr verändert.
Gegenseitiges Trösten ist manchmal auch hart.