Musik beim Sex selbst finde ich schwierig.
Sie muss etwas widerspiegeln von dem, was es im besten Fall ist: ein Trip in einen anderen Bewusstseinszustand.
Text stört mich da nur.
Die Musik darf nicht die Hauptrolle spielen, denn die gehört ja den Akteuren. Aber sie darf inspirieren mit Vielfalt...über den Charakter verschiedener Instrumente...wechselnde Rhythmen, auch Arrythmien, Harmonien und Schrägen, Gleiten und Antreiben, Pushen und Pausen, Euphorisierendes und Archaisches.
All das höre ich beispielhaft in Maputo von Marcus Miller.
Sie muss etwas widerspiegeln von dem, was es im besten Fall ist: ein Trip in einen anderen Bewusstseinszustand.
Text stört mich da nur.
Die Musik darf nicht die Hauptrolle spielen, denn die gehört ja den Akteuren. Aber sie darf inspirieren mit Vielfalt...über den Charakter verschiedener Instrumente...wechselnde Rhythmen, auch Arrythmien, Harmonien und Schrägen, Gleiten und Antreiben, Pushen und Pausen, Euphorisierendes und Archaisches.
All das höre ich beispielhaft in Maputo von Marcus Miller.