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Oralsex im Swingerclub: Wie steht ihr dazu?

@******_wi Hier geht es aber nicht um Verkehrstote im Straßenverkehr *zwinker* sondern um Oralsex im SC!

SC gerne... Oralsex im SC gerne... aber mit meinem festen Partner *g*
******965 Mann
2.560 Beiträge
Also das in Clubs wenig Oralverkehr zu sehen ist, halte ich für ein Gerücht. In den seltensten Fällen sehe ich einen Blowjob mit Gummi. Die Variante für die Frau habe ich im Club noch nie gesehen. Also für mein Dafürhalten wird recht oft geleckt und geblasen.........*g*

Ich von meiner persönlichen Seite aus bin etwas zurückhaltend, ohne dies wirklich logisch erklären zu können. Aber ich lecke nicht sofort ein Frau die ich vor wenigen Minuten kennengelernt habe....Küssen, fummeln und vögeln aber schon. *smile*
Jeder hat seine Standpunkte, gut so.
Ist ja kein MUSS.
Ich liebe Oral Verkehr und werde dies auch im Club weiter genießen.
@******_wi
Woher hast du die Zahlen?
Laut Studien soll das HIV-Übertragungsrisiko viel niedriger sein:
Analverkehr, empfangender Partner 1,38 %
Vaginalverkehr, empfangender Partner 0,08 %
Analverkehr, einführender Partner 0,11 %
Vaginalverkehr, einführender Partner 0,04 %
Oralverkehr gering -
(https://www.cdc.gov/hiv/risk/estimates/riskbehaviors.html)
Aber die Swinger sind natürlich in der Mehrzahl.

*nein*

Sonst würden die Swinger sich nicht darüber beschweren, dass in Clubs immer weniger gevögelt wird und sehr viele Menschen hier aus ganz anderen Gründen hier sind.

Ich finde es gut, dass Leute sich über Krankheiten informieren und in den Niederlanden läuft aktuell eine Studie zum Thema Krankheiten und Swingen. Und zwar weil Swinger in ersten Untersuchungen mit 20% aktiv Erkrankte, die Clubs besuchten und entsprechend ansteckend waren, inzwischen zur Rosikogruppe zählen.

Sie
@****upa
Ups... das sind rein statistische Zahlen, die sich auf die Gesamtbevölkerung beziehen? In entsprechenden Kreisen dürfte es deutlich anders aussehen
@*********t6874
Du verbreitest - wie immer - falsche Informationen über Swinger. Du musst uns wirklich hassen. *zwinker*

Schau mal hier, das ist die holländischeStudie, auf die du dich beziehst und die du schon mal gelinkt hattest:

Dabei haben sich die Autoren speziell interessiert für Personen, welche angaben, dass Sie sich testen lassen, um in einem Swingerclub aktiv mit zu machen. Es wurden Daten von fast 10 Jahren analysiert.
Fast 15% der über 52’000 getesteten Personen gaben an, dass sie in einem Swingerclub aktiv sind, die Hälfte waren weiblich. Bei der ersten Testung hatten 10% eine aktive STD (Gonorrhoe oder Chlamymdien). Die STD-Rate war etwas geringer bei der zweiten Testung.
http://infekt.ch/2016/04/swinger-sex-und-stds/

Wie du siehst, deine Aussage ist falsch. Frei von dir erfunden. *ggg*
@******ech
Es ist das durchschnittliches geschätztes HIV-Infektionsrisiko pro Exposition, wie in der Quelle erklärt.
*******ove Paar
1.308 Beiträge
@****cy

Bitte vermenge Swinger nicht mit Polys und sexpositiven Menschen! (sonst fühl ich mich persönlich beleidigt) Dann gibt es noch die BDSMler und Fetischanhänger, die haben mengenmäßig auch sehr zugelegt. Die verbitten es sich bestimmt auch, als swinger bezeichnet zu werden *g*

Die typischen Swinger, wie sie früher waren, und das sehe ich in den Clubs, haben schon ein Altersdurchschnittsproblem *g*

Sie
*******ove Paar
1.308 Beiträge
Eine interessante Arbeit aus einer Holländischen Teststelle für Sexuell übertragbare Krankheiten (STDs) ist der Frage nachgegangen, wie sich das Risikoverhalten  von Personen verändert, bei Personen, die sich wiederholt testen lassen (Dukers-Muijrers et al, Poster #3196). Dabei haben sich die Autoren speziell interessiert für Personen, welche angaben, dass Sie sich testen lassen, um in einem Swingerclub aktiv mit zu machen. Es wurden Daten von fast 10 Jahren analysiert.

Fast 15% der über 52’000 getesteten Personen gaben an, dass sie in einem Swingerclub aktiv sind, die Hälfte waren weiblich. Bei der ersten Testung hatten 10% eine aktive STD (Gonorrhoe oder Chlamymdien). Die STD-Rate war etwas geringer bei der zweiten Testung. Ein Drittel der positiven Befunde für Chlamydien waren isoliert nur im Rachenraum positiv. Beim Tripper (Gonorrhoe) stieg dieser Anteil sogar auf 70%.

Diese Autoren haben eine Gruppe von Personen (Swinger) identifiziert, welche bisher nicht so bekannt waren. Sicher richtig und wichtig, dass wir uns auch dieser Gruppe mit beachtlich hoher Prävalenz von STDs auch speziell annehmen

Der gesamte Artikel mit Aussage auch über Befunde im Rachen.

Ich find den letzten Satz des Artikels recht zusammenfassend.

Sie
@****upa
In deutsch hast du keine Statistik gefunden? Denke nicht, dass diese Statistik nur die Gruppe der Swinger betrifft. Und HIV ist doch nicht wirklich DIE Krankheit die sich oral übertragen lässt. Wie sehen denn die Statistiken bezüglich Feigwarzen, Syphillis und Cö aus?
@******ech
Weißt du wie man eine Suche auf Google macht? Dann kannst du gerne eine deutsche Statistik suchen, auch bez. Feigwarzen, Syphilis usw. und hier posten. Ich würde sie auch gerne lesen. *danke*
Alles gut @****upa *g*
@******ech
Bitte! Bin gespannt, was du findest.
Ich suche nicht. Ich frage mich nur, warum du Statistiken aufführst, die für die gestellte Frage völlig uninteressant sind. HIV wird in fast keinem Fall durch Oralsex weitergegeben. Die anderen Krankheiten sehr wohl
Zitat von *****969:
Ich gehe viel in Clubs und Pornokinos, ich blase auch gern reihenweise anwesende Männer, aber ich würde mich von einem Fremden nie lecken lassen. Weiß nicht warum, aber eine fremde Zunge hat da bei mir nichts zu suchen, das möchte ich nur von meinem Partner.


Hab voll das Kopfkino ☺️
@******ech
Hast du den Faden verloren? Ich hatte auf den Beitrag von saboli_wi reagiert:
Oralsex im Swingerclub: Wie steht ihr dazu?
Ich habe nichts verloren *g* HIV infektionen beim Oralsex = verschwindend gering. Ficksex und die Ansteckung mit HIV ist nicht gefragt. Interessant sind da andere Krankheiten. Denke da hast du die uninteressanten Zahlen korrigiert. Aber Hauptsache man erwähnt sie mal.

Wie denkst du denn über das eigentliche Thema? Wird selten geleckt im SC?
@******ech
Du hast tatsächlich den Thread nicht verfolgt.
Keine Antwort ist auch eine Antwort *g*
****nLo Mann
3.707 Beiträge
Zitat von ********mund:
Oralsex im Swingerclub: Wie steht ihr dazu?
Hallo zusammen,

Wir beobachten immer wieder in clubs das sehr wenig oralsex praktiziert wird. Warum ist das? ich finde als frau gibt es nichts geileres als durch lecken zu kommem. Einem mann gefällt so ein blowjob doch auch.

Wie seht ihr das?

Wir sind mächtig auf eure antwort gespannt.

Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?
Sofern in einen Swingerclub gegangen wird um mit weitgehend "Unbekannten" Sex zu praktizieren, könnte sich das, vor allem oral, zum Geschlechtsteil, doch als "Hürde" erweisen.
Beim GV "schützt" das Kondom.
Klar kann man mit selbigem blasen - muss ich nicht haben.
Zitat von ****upa:
@*********t6874
Du verbreitest - wie immer - falsche Informationen über Swinger. Du musst uns wirklich hassen. *zwinker*

Schau mal hier, das ist die holländischeStudie, auf die du dich beziehst und die du schon mal gelinkt hattest:

Dabei haben sich die Autoren speziell interessiert für Personen, welche angaben, dass Sie sich testen lassen, um in einem Swingerclub aktiv mit zu machen. Es wurden Daten von fast 10 Jahren analysiert.
Fast 15% der über 52’000 getesteten Personen gaben an, dass sie in einem Swingerclub aktiv sind, die Hälfte waren weiblich. Bei der ersten Testung hatten 10% eine aktive STD (Gonorrhoe oder Chlamymdien). Die STD-Rate war etwas geringer bei der zweiten Testung.
http://infekt.ch/2016/04/swinger-sex-und-stds/

Wie du siehst, deine Aussage ist falsch. Frei von dir erfunden. *ggg*

Wenn du richtig gelesen hättest: bei der ersten Testung ging es nur um Tripper und Chlamydien. Jeder 10. Sind bereits 10%.

Dazu kommen weitere Krankheiten im zweiten Durchlauf, denn das Ergebnis der ersten Testung war da sogar "etwas geringer". Und ob nun 10 von 100 Gästen im Swingerclub infiziert sind oder 20... eklig ist es so oder so.

Gute Gründe, nicht mit Fremden zu bumsen und zu lecken. Und die Abnahme an Aktivitäten im Club mit Fremden spricht dafür, dass diese Leute ihr Risiko sich was einzufangen, durchaus begriffen haben. Die Alteingesessenen sehen das anders und sprechen sogar von "damals, als es noch HIV gab". *oh2*

Sie
Bezüglich PreP:

Da ja doch einige Fragen bezüglich PreP waren...
Kosten:
Bis vor kurzem lagen die Kosten für PreP mit dem richtigen Rezept bei 40€ monatlich.
Dazu kamen noch die Tests welche ich beim Checkpoint der Aids-Hilfe Nürnberg gemacht habe (für schwule und bi kostenlos, hetero 50€).
Getestet wird auf HIV, Hepatitis B+C (ggf. kommt dann noch die Impung gegen Hepatitis B dazu), Syphilis, Tripper und Chlamydien. Dies beinhaltet einen Bluttest, Urintest, Rachenabstrich sowie Rektalabstrich.
Auch die Nierenfunktion wird regelmäßig überprüft.
Seid September gibts die Geschichte auch über die Krankenkasse (Zuzahlung für 3 Monate 10€). Die Kosten werden von der Krankenkasse übernommen wenn man einer Risikogruppe angehört.
Ab wann gehört man einer Risikogruppe an? Nun, dass muss man mit dem Arzt abklären.
Bei mir liegt der Fall so:
Ich habe eine feste Freundschaft+ mit der ich ohne Kondom schlafe. Es kann aber auch vorkommen dass ich eine Frau kennen lerne und mit dieser Sex habe. Da ich aber nicht jedesmal warten möchte bis ein aktueller Test vorliegt (hatte ich früher meistens so gemacht) und man sich natürlich auch darauf verlassen muss dass die Angaben der Partnerin (letztes mal ungeschützter Sex) stimmen und man sich auch noch darauf verlassen muss dass die Freundschaft+ jedes mal ein Kondom verwendet falls sie Sex mit jemanden anderen hat, habe ich mich für PreP entschieden. Damit habe ich das Risiko eliminiert dass ich evtl. doch als HIV-Überträger in Frage komme falls meine Partnerin die Unwahrheit sagt.

Ich muss sagen dass ich am Anfang auch etwas skeptisch war, inzwischen bin ich aber schon fast ein Fan davon. Warum? Schon wegen der Tests alle 3 Monate.
Wer lässt sich sonst schon alle 3 Monate (wenn überhaupt dann auf HIV) auf Hepatitis, Syphilis, Tripper und Chlamydien testen. Würden das alle machen würde die Infektionsrate drastisch nach unten gehen. Und ganz ehrlich, es fühlt sich einfach gut an zu wissen dass man "gesund" ist.
Bevor jetzt der nächste kommt wegen Inkubationszeit...bei den meisten Geschichten sind es nur wenige Tage bis sich Symptome zeigen oder es in Tests nachweisbar ist. Natürlich gibt es da einen kleinen Zeitraum der "gefährlich" wäre, aber es ist ja nicht so dass ich jeden Tag ungeschützten Verkehr mit jedes mal anderen Partnern habe.
@*********t6874
*lol* Sag mal, willst du mich verarschen oder hast du wirklich nicht verstanden, was da geschrieben steht?

Nochmal zur Erklärung: In einem Zeitraum von 10 Jahren waren nur 15% der Menschen, die sich an eine holländische Teststelle für Sexuell übertragbare Krankheiten gewendet haben, Swingers. Nur 10% von diesen Swingern hatten bei einer ersten Testung Gonorrhoe oder Chlamymdien, bei einer zweiten Testung waren es noch weniger.

Deine Schlussfolgerungen sind also falsch, aber von mir aus kannst du deine Verurteile behalten. Komisch finde ich nur, dass du in SC gehst, obwohl du denkst, dass 1 von 5 Gästen akut eine ansteckenden Krankheit hätten, die sich über Schmier- bzw. Tröpfcheninfektion überträgt.

Von einer Abnahme der Aktivitäten mit Fremden im Club kann m.E. nicht die Rede sein. Ich erlebe im Club immer sehr viel Action und viel Durcheinander. Und heute gibt es dank JoyClub auch viel mehr Partys und auch viel besser besucht als vor 10 Jahren.
*******ove Paar
1.308 Beiträge
@****upa

Der gesamte Artikel mit Aussage auch über Befunde im Rachen.

Ich find den letzten Satz des Artikels recht zusammenfassend

Ich denke, das kann man gut verstehen.

Reguliere deinen Ton.

Sie
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