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Oralsex im Swingerclub: Wie steht ihr dazu?

Ich liege aktuell flach. Ich habe mir eine schöne Seitenstrangangina eingefangen. Fieber, Schüttelfrost, extreme Halsschmerzen und schluckbeschwerden. Mitgebracht hat das unser kleiner aus dem Kindergarten.
Ich wünschte ich hätte mir stattdessen eine chlamydieninfektion beim OV eingefangen *lol*

Achja... eben hab ich den kleinen in den Kindergarten gebracht. *zwinker*

Und in den Club gehen wir auch weiterhin... und lecken und blasen dort auch ohne Schutz. Nicht alles und jeden... aber wenn wir aktiv sind, gehört es halt dazu.
Mich interessieren irgendwelche Studien und Fakten nicht.

Meine klare Entscheidung, ich nehme auch im Club keinen fremden Schwänze in den Mund. Es interessiert mich auch nicht, wenn andere das tun. Es ist mein Leben und meine Entscheidung.
Zitat von ****_DJ:
Ich liege aktuell flach. Ich habe mir eine schöne Seitenstrangangina eingefangen. Fieber, Schüttelfrost, extreme Halsschmerzen und schluckbeschwerden. Mitgebracht hat das unser kleiner aus dem Kindergarten.
Ich wünschte ich hätte mir stattdessen eine chlamydieninfektion beim OV eingefangen *lol*

Achja... eben hab ich den kleinen in den Kindergarten gebracht. *zwinker*

Und in den Club gehen wir auch weiterhin... und lecken und blasen dort auch ohne Schutz. Nicht alles und jeden... aber wenn wir aktiv sind, gehört es halt dazu.

Kenn ich irgendwo her.....

Es gibt wieder Krankheiten in der Kita oder in den Schulen, da dachte ich, die gibts gar nicht mehr.
Läuse, Krätze, Mundfäule, Bindehautentzündung ...... usw. Da bekommt man die Krise.
Das selbstverständlich öfters.

Aber nicht von blasen oder lecken. 🙄
********Pair Paar
3 Beiträge
@********mund
Wir haben schon oft beobachtet, dass eine Frau einen Mann oral befriedigt, ob in den Gängen, auf den Spielwiesen oder am Glory Hole.
Wir sind dafür auch aufgeschlossen, weil Gruppensex nicht so unser Ding ist. Sind eher die Beobachter und befriedigend uns dabei oral ... ich sie während sie anderen zuschaut, sie mich auch. Dabei kommt es schon mal vor, dass ein uns beobachtender Mann auch von ihr geblasen wird, denn sie mag schöne Schwänze. Aber nicht bis zum spritzen, zumindest nicht in ihren Mund und Gesicht.
Was seltener vorkommt, ist, dass ich (Tom) ihr beim fremdblasen helfen darf, was leider eher an dem Fremden liegt. Sie animiert mich zwar dazu, aber leider sind bi-Männer eher selten anzutreffen ... eigentlich schade.
****ni Paar
47 Beiträge
Ich stehe darauf geleckt zu werden und es kommt im SC bei mir viel häufiger zum Oralsex, als zum GV. Zum Glück mache ich immer wieder die Erfahrung, dass ganz viele Männer darauf stehen eine Frau oral zu verwöhnen. Ich selbst blase im Club dann, wenn die Chemie stimmt ( aber nicht bis zum Schlucken ). Über die Diskussion "Oralverkehr / geschützt" kann ich nur den Kopf schütteln. Beim GV dagegen ist Schutz selbstverständlich!
******ele Paar
317 Beiträge
Zitat von ****ni:
Ich stehe darauf geleckt zu werden und es kommt im SC bei mir viel häufiger zum Oralsex, als zum GV. Zum Glück mache ich immer wieder die Erfahrung, dass ganz viele Männer darauf stehen eine Frau oral zu verwöhnen. Ich selbst blase im Club dann, wenn die Chemie stimmt ( aber nicht bis zum Schlucken ). Über die Diskussion "Oralverkehr / geschützt" kann ich nur den Kopf schütteln. Beim GV dagegen ist Schutz selbstverständlich!

Dann schüttelt mal schön eure Köpfe.
Hoffe ihr habt weiterhin soviel Glück dabei gesund zu bleiben
Soweit ich mich erinnern kann, geht es hier im den Thread um Oralsex und wie man dazu steht, aber nicht darüber zu moralisieren und andere persönlich zu beleidigen.
@******ele
Zitat von ******ele:

Dann schüttelt mal schön eure Köpfe.
Hoffe ihr habt weiterhin soviel Glück dabei gesund zu bleiben

Wenn man das so liest, dann dürfte es eigentlich keine Swinger mehr geben, da es so viel Glück gar nicht gibt.
Warum kann man nicht sachlich bleiben? Es waren hier auch ein paar sehr brauchbare Tipps zur Vorsorge dabei, mit Hintergrundinformationen.
Ich schüttel einfach nur mit den Kopf, wenn ich hier die Kommentare einzelner Personen lese, zugegeben, ihre beschränkte Sicht, zu einer allgemeingültigen Wahrheit machen.
Letztlich liegt die Verantwortung bei jedem einzelnen wie er damit umgeht, dazu gehört auch, sich richtig zu informieren.
*******hka Paar
102 Beiträge
Die holländische Studie...
Um nochmal auf den viel zitierten und interpretierten Schnipsel dieser holländischen Studie zurück zu kommen.

Hier gibt es die ganze Studie (nach unten scrollen):
https://sti.bmj.com/content/93/6/383

Für alle die jetzt nicht die ganze Studie lesen wollen, kurz zusammengefasst:

Die Studie wertet Daten von 2006 - 2013 aus einer Klinik in Süd-Limburg und einer aus Amsterdam aus.

Die Studie beschäftigt sich nur mit Chlamydien und Tripper, weil es ansonsten keine oder zu geringe Diagnosen gab (z.B. im gesamten Zeitraum: HIV (zwei Frauen und sieben Männer in Süd-Limburg und ein Mann in Amsterdam) und Syphilis (vier Männer in Süd-Limburg und fünf Männer in Amsterdam).

Zur Swingerdefinition der Studie:
Als Swinger in der Studie gelten Personen die angaben heterosexuell zu sein und als Paar Sex mit anderen heterosexuellen Personen zu haben, einschließlich Gruppensex, oder Personen die Sex mit solchen Paaren hatten. Das heißt es wurden auch Leute einbezogen, die auf dem Fragebogen explizit nicht angaben Swinger zu sein, aber oben genannten Kriterien erfüllten.

Von den so definierten Swingerinnen gaben 6% (Süd-Limburg) und 4% (Amsterdam) an, für Sex bezahlt zu werden.

Relevante Ergebnisse der Studie zusammengefasst:

  • Bei den ca. 52000 Konsultationen (nicht Personen), handelt es sich um die Konsultationen von allen Gruppen. Davon wurden fast 15 % als Swinger-Konsultationen identifiziert und der Rest ist in diesem Zusammenhang sozusagen die Vergleichsgruppe
  • Die Mehrheit der Swinger-Konsultationen bestand aus Wiederholungstests, die innerhalb kurzer Zeit durchgeführt wurden
  • Bei Swingern lag die STI-Positivität bei Klinik besuchen (alle Konsultationen) zwischen 8% und 11%
  • Grundsätzlich wurden in erster Linie Personen getestet die Symptome meldeten oder angaben Analsex gehabt zu haben oder bereits nach Indikation oder wenn eine Person von einem Sexualpartner im Nachhinein über eine Geschlechtskrankheit benachrichtigt wurde. Also Menschen die bereits erkrankt waren und z.B. wissen wollten ob es "vorbei" ist oder Personen die dachten, dass Sie krank sein könnten oder die eine statistisch risikobehaftete Sexpraktik ausgeübt haben. Seit 2010 wurde zumindest in der Klinik Süd-Limburg auch routinemäßig getestet, wenn man angab Swinger zu sein.
  • In den Jahren 2010–2013 (also nachdem routinemäßige Tests für alle die als Swinger eingestuft wurden stattfanden) war die STI-Positivität der Swinger im Vergleich zu MSM (Männern, die Sex mit Männern haben) und Heterosexuellen sogar geringer. Wobei das variiert, wenn man einzelne Gruppen nach Alter und STI gegenüberstellt.
  • Swinger testen häufig und wiederholt in einem kurzen Zeitintervall.


Welche Schlüsse man daraus nun ziehen will, bleibt jedem selbst überlassen. Sehr genau scheint es jedenfalls nicht zu sein, allein die Erfassung wer Swinger ist und wer nicht.

Unserer bescheidenen Meinung nach kann man aber das Folgende herauslesen:

  • Die Studie bewertet Swinger in erster Linie als Risikogruppe, weil diese häufig mit Dritten Sex haben und durch ihr "Netzwerk" schneller STIs verbreiten können.
  • Die "hohen" Zahlen der Studie kommen in erster Linie zustande, weil hier nicht die Personen mit STIs sondern die Anzahl der Konsultationen ausgewertet werden und viele Personen erst zur Konsultation kommen, weil sie schon etwas vermuten/wissen oder sichergehen wollen, ob die Krankheit bereits ausgeheilt ist, weil sie z.B. wieder aktiv werden möchten.


Da es um die Konsultationen geht und bei wie vielen Konsultation das Testergebnis positiv war, ist die Gruppe der "Swinger" hier vermutlich verzerrt dargestellt. Denn Laut Studie bestand "Die Mehrheit der Swinger-Konsultationen aus Wiederholungstests, die innerhalb kurzer Zeit durchgeführt wurden". Mehrere Wiederholungstest in kurzer Zeit wird man in der Regel nur durchführen, wenn man erkrankt ist und wissen will, ob die Krankheit ausgeheilt ist.

Nehmen wir Mal ein Beispiel. Ein "Swinger" kommt zur Konsultation, weil er eine Geschlechtskrankheit vermutet. Er wird positiv getestet und beginnt die Behandlung. Weil er schnell wieder loslegen will, testet sich der der Swinger wiederholt in relativ kurzer Zeit (sagen wir 4 Mal) um sich (und Andere) abzusichern. in drei Tests ist er noch positiv und beim 4. dann eindeutig negativ. Wenn der Test dann eindeutig negativ ist, weiß man es ist überstanden und es kann wieder auf die "Piste" gehen. Trotzdem sind das in dieser Studie dann 3 Positiv-Tests für die Swinger-Statistik, obwohl das Verhalten für die Gruppe der Swinger eigentlich recht verantwortlich zu sein scheint.

Man könnte daher mit Recht vermuten, dass die Swinger-Gruppe sogar im Schnitt deutlich weniger STIs hatte, wenn man die Statistik nach Personen und nicht nach Konsultationen auswerten würde.

Aber das ist natürlich auch nur eine von vielen Interpretationsmöglichkeiten einer Statistik. Wer weiß schon wie viel z.B. die 4%-6% der "Swingerinnen" die für den Sex bezahlt werden in der Statistik ausmachen.....


Und noch etwas direkt zum Thema:

Oralsex gehört für uns einfach dazu und ja, auch ohne Kondom bei guten Bekannten/Freunden und auch sonst, wenn der Eindruck der Person und die Stimmung passt.

LG
Jabloschka
******ara Frau
9.278 Beiträge
@*******hka - was trinkst Du? *danke* *blumenschenk*
****nin Frau
610 Beiträge
Zitat von *******hka:
Nehmen wir Mal ein Beispiel. Ein "Swinger" kommt zur Konsultation, weil er eine Geschlechtskrankheit vermutet. Er wird positiv getestet und beginnt die Behandlung. Weil er schnell wieder loslegen will, testet sich der der Swinger wiederholt in relativ kurzer Zeit (sagen wir 4 Mal) um sich (und Andere) abzusichern. in drei Tests ist er noch positiv und beim 4. dann eindeutig negativ. Wenn der Test dann eindeutig negativ ist, weiß man es ist überstanden und es kann wieder auf die "Piste" gehen. Trotzdem sind das in dieser Studie dann 3 Positiv-Tests für die Swinger-Statistik, obwohl das Verhalten für die Gruppe der Swinger eigentlich recht verantwortlich zu sein scheint.

Man könnte daher mit Recht vermuten, dass die Swinger-Gruppe sogar im Schnitt deutlich weniger STIs hatte, wenn man die Statistik nach Personen und nicht nach Konsultationen auswerten würde.

Oder genau andersrum:

Eine Behandlung der untersuchten Krankheiten erfolgt mittels Antibiotika.
Dafür gibt es eine festgelegte Behandlungsdauer, die in der Regel nicht besonders lang ist.
Schon allein aus organisatorischen und wirtschaftlichen Gründen werden die Ärzte ihre Patienten nicht alle paar Tage getestet haben, nur weil die Swinger wieder auf die Piste wollten.

Normal wird getestet und wenn der Test positiv war, folgt eine Behandlung.
Und erst nach der erfolgten Behandlung wird nochmal getestet, um zu prüfen, ob die Infektion beseitigt wurde.
Alles andere macht wenig Sinn. Sowohl logisch als auch finanziell und organisatorisch.

Entsprechend hat der Swinger, der mehrfach positiv getestet wird, wahrscheinlich eher einen resistenten Erregerstamm erwischt (oder die Behandlung nicht gewissenhaft durchgeführt), dass er auch nach der ersten Behandlung noch positiv ist.

Das würde die Anzahl der gemessenen Infektionen künstlich erhöhen, spräche aber nicht gerade für einen besseren Gesundheitsstatus und daraus abgeleitet geringeres Risiko, wenn resistente Erreger im Umlauf sind.

Der "Normalfall"/wünschenswerte Verlauf wäre nämlich, dass der Swinger einmal zur Diagnose und nach der Behandlung einmal zur Kontrolle (die dann negativ ist) kommt und fertig.
Da wäre dann nichts verzerrt.

Viel wahrscheinlicher ist aber, dass die Infektionsquote der Swinger durch die Messmethode zu niedrig erfasst wird, weil die Swinger routinemäßig getestet werden und dadurch zahlreiche Negativergebnisse die Gesamtquote nach unten verzerren.
*******hka Paar
102 Beiträge
Zitat von ****nin:
weil die Swinger routinemäßig getestet werden

Das aber nur in der Klinik Süd-Limburg und erst im Zeitraum 2010 - 2013

Könnte aber tatsächlich eine Erklärung für die besseren Ergebnisse der "Swinger" in diesem Zeitraum sein.
*****tom Mann
474 Beiträge
war noch nicht da ... würde mir gefallen
*******oter Paar
731 Beiträge
Ich würde.mich freuen, wenn das Thema wieder mehr in die Richtung driften würde, die ich von einem Swinger-Forum wie dem Joyclub erwarte.

Wir haben doch nun wirklich zu lang über von Erotikfeinden fälschlich vermutete Krankheiten geredet.

Statistiken hin oder her: Wir lieben Oralsex. Auch mit fremden. Sonst würde wir ja auch nicht in den Club gehen. Zwar gibt es Leute die dort nur zum Essen erscheinen, die sind aber seitens der meisten Betreiber eines Clubs eher unerwünscht.
Zitat von ********pair:
....

Statistiken hin oder her: Wir lieben Oralsex. Auch mit fremden. Sonst würde wir ja auch nicht in den Club gehen. Zwar gibt es Leute die dort nur zum Essen erscheinen, die sind aber seitens der meisten Betreiber eines Clubs eher unerwünscht.

Aha, und deshalb kommt ihr jetzt mit genau so einem Vorurteil: es gibt Leute die nur zum essen in den Club gehen. Wir haben noch niemals Leute im Club getroffen, die mit dem Vorsatz dort hin gehen, nur das Buffet zu plündern.
Klar, kommt vor, dass mal mal keine passenden Mitspieler findet... dann bleibts eben beim essen und trinken. Man muss ja nicht auf teufel komm raus den/die nächst besten blasen/lecken.
******XX1 Mann
2 Beiträge
Damit wir wieder zum ursprünglichen Thema zurückkommen - es hängt wie immer von den beteiligten Personen ab. Ich persönlich lecke besonders gerne, hatte auch schon Abende, wo ich ohne GV nach Hause ging, aber fleissig und lange zum Lecken kam ... und den Damen gefiel's gewöhnlich ebenso. Auch kann ich beim Spielen mit Paaren schon mal oralen Gusto auf den Schwanz des Herren bekommen, das seh ich nicht so eng *schleck* .
Ich stelle aber schon auch immer wieder fest, dass für viele der GV im Vordergrund steht - das darf jeder für sich regeln, wie er es am liebsten mag.

Eine generelle Tendenz kann ich nicht feststellen, vielleicht gibt es aber Clubs, in denen mehr oder auch weniger Oral-Liebhaber verkehren.

Ich mag's, wie's bei mir ist.

LG Andreas
*******LL6 Mann
123 Beiträge
Ich kann von einem Fall in unserem Freundeskreis berichten!
Eine alleinstehende Frau mit HWG hatte mit meinem Freund Kontakt auf einer Party.
Sie hat Ihn so geil gemacht dass er Sie intensiv geleckt hat!
Wie sich heraus gestellt hat hatte Sie Hepatitis B ( hochansteckend)und hat Ihn infiziert.
Ergebniss ein halbes Jahr schwerstkrank und jetzt Leberzerose mit beschränkter Lebenszeit!
So kann man ein Dutzend Krankheiten bekommen die das Lebeben einschränken oder beenden!
Ist es wirklich so schlimm für Swinger mit Kondom und Lecktuch zu agieren? Oder Einweglatexhandschuhen?

Warum muss das alles AO sein?

Sie
Impfungen wären vom Vorteil. Aber das ist nicht das Thema.

Wer über Krankheiten schreiben möchte, kann gern ein Thema dazu eröffnen.
@*******LL6
Gegen Hepatitis B gibt es eine Impfung. Ich habe mich impfen lassen, als ein Freund von mir sich als Ersthelfer bei einem Unfallopfer mit Hepatitis B angesteckt hatte.
Ich lass mich seit eh und je gegen Hepatitis A und B impfen. Für mich eine Pflichtimpfung. 😁
*****tom Mann
474 Beiträge
was hat das mit Oral Sex zu tun ?
**********stand Mann
186 Beiträge
Zitat von *****tom:
was hat das mit Oral Sex zu tun ?
Das Hepatitis-B-Virus wird von Mensch zu Mensch über Blut oder Körperflüssigkeiten übertragen. Die häufigste Übertragung erfolgt über Sexualkontakt. Eine geringe Menge Blut oder Schleimhautflüssigkeit reicht bereits aus, um sich zu infizieren. Das Virus kann über unverletzte Schleimhäute übertragen werden.

Dass hat das mit Oral Sex zu tun.
*****a42 Frau
13.560 Beiträge
JOY-Angels 
Hallo ihr Lieben,

wir sind hier nicht im medizinischen Forum und sollten nun wieder die Ausgangsfrage des Threads beachten:


Liebe Grüße
sandra42
JOY Team
*****tom Mann
474 Beiträge
OK . ... mag sowieso kein dauerküssen
Das ist auch nicht wirklich schönes👎 ganz wundervolle Mittel zur Sicherheit stehen Frau doch zur Verfügung falls es Sie doch überkommt einen fremden Schwanz zu bis zum Ende zu lutschen aber ich respektiere es auch sollte Sie es ohne machen. Ich überlasse es ihr da völlig alleine ob Sie vorher aufhört und in mit der Hand zu Ende befriedigt oder so gar zu ende ficken möchte. Ein reines Blowjob Date finde ich persönlich nur mit der eigenen Partnerin am liebsten 😍
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