Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Spanker/Spankee gesucht..
379 Mitglieder
zur Gruppe
Singles Hamburg
1817 Mitglieder
zum Thema
Verliebt in einen Witwer - Erfahrungen?169
Liebe Leute, ich bin seit ca. 1,5 Jahren verliebt in einen Mann, der…
zum Thema
Treffen.Sex.Was, wenn sich die Frau in den Mann verliebt?166
Wie reagiert ihr, wenn ihr euch mit einer Frau zum Sex verabredet…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Verliebt am Arsch der Welt - und nun?

******eme Frau
12.203 Beiträge
Good Luck!
Zitat von ********ub69:
Das Thema ist doch sehr interessant an sich. Es kommt doch auch auf die Lebensumstände an, was man bereit ist aufzugeben etc. Meist ist es ja die Frau die alles hinter sich lässt. Sollte es schief gehen, was passieren kann, man ja nicht hofft, steht man da und fängt von vorne an sollte man zurück gehen, was auch oft so ist. Kommt auch auf das Alter an, ob man Kinder etc hat.

Ich war in der CH, bin nach 7 Jahren zurück weil es eben nicht mehr so passte. Habe nun mit knapp 50 J. wieder alles sortiert, mich neu orientiert, meine Familie hier...somit wäre ich nicht mehr bereit , zumindest zum jetzigen Zeitpunkt, eine Fernbeziehung zu beginnen.

Es kommt wie gesagt immer darauf an, wie bei fast allem.
Jede Entscheidung hat andere Voraussetzungen und jeder Mensch hat seine eigenen Gründe sich so oder so zu entscheiden, es gibt auf die Frage Fernbeziehung ja oder nein, wie so oft, keine allgemeingültige Antwort. Wenn man vor dem Scheitern einer Beziehung so viel Angst hat, dann bleibt am besten jeder alleine in seiner Wohnung, machen inzwischen ja auch genug Menschen, Stichwort LAT, für mich ist das keine Option.

Interessant finde ich, ob man selbst den Grund für das Ende einer Beziehung in der räumlichen Entfernung sieht. Bei mir hatte es andere Gründe, das hätte überall auf der Welt passieren können.
Schon beruflich bedingt war es für meinen (Ex)Mann und mich völlig normal in verschiedenen Städten etc. zu arbeiten, die Entfernung war für uns gar kein Problem.

Diese eingeschränkte Vorstellung von Beziehungen zu Familie und Freunden, wie sie in diesem Thread von einem User, so vehement, vertreten wird teile ich bis heute nicht. Meine Familie ist seit vielen Jahren selbständig und die hat per se keine Zeit den ganzen Tag auf meinem Sofa zu sitzen. *zwinker*
Freunde, die anstatt sich für mich zu freuen mir Vorwürfe machen, dass ich "sie aufgebe" habe ich bis heute nicht, brauche ich auch nicht. Alleine von meinen Freunden wohnen etliche schon lange nicht mehr in ihrer Heimatstadt und das ist doch nichts besonderes.

Für mich ist es so, dass ich als Single gut leben kann, schöner fände ich nach wie vor eine dauerhafte Beziehung. Es gibt sicher Umstände, die eine Fernbeziehung schwierig bis vielleicht sogar kaum lebbar machen können, nur treffen diese Umstände nicht auf mich, schon gar nicht auf alle anderen Menschen zu, die Entscheidung trifft man selbst.

Es kann sogar ein "kleiner" Vorteil sein *zwinker*, wenn man schon zum Beginn einer Beziehung feststellt, wie der andere mit dem Auflösen der räumlichen Distanz umgeht. Eine Fernbeziehung bewusst suchen würde ich nicht, von der Liebe abhalten lasse ich mich weder durch Entfernung noch durch andere Umstände.
*********vers Frau
2.671 Beiträge
Italien - Rom

Ich hatte mich beim Sprachaufenthalt in Rom vor gefühlten 100 Jahren... in Toni verliebt. Er war viel älter als ich. Wir telefonierten nach meiner Rückkehr oft und als die hohe Telefonrechnung ins Haus flatterte (meiner Eltern damals, wohnte ja noch daheim) rissen die mir fast den Kopf ab!
Er flötete immer: "Si, Amore..." werde Dich besuchen kommen... blablabla…, aber ausser einer hohen Telefonrechnung gabs da nichts mehr. Er triebs auch mit Anderen und war nicht treu. Nein danke, würde ich als Beziehung nicht mehr machen. Als Ferien-Gspusi wieso nicht, aber mehr wäre mir zu unsicher.

Ich habe auch mehrere Klienten die auf "Heiratsschwindlerinnen" reingefallen sind und irgendeiner/einem im Ausland Geld schicken, der ihn/sie angeblich liebt. Wie man bei "Bauer ledig sucht im Ausland" sieht kann es gut gehen, aber mit weiten Distanzen wäre ich sehr vorsichtig alles aufzugeben.

Lieber während der Ferien oder 1 Monat unbezahlt frei nehmen pro Jahr, da hingehen und diese Zeit zusammen geniessen, dann merkt man auch, ob man überhaupt zusammen passt. Ein Ferienflirt ist nie zu vergleichen mit dem was im Alltag los ist...

Wichtig finde ich, dass kein Geld im Spiel ist, um sicher sein zu können, dass der oder die einem wirklich von Herzen liebt und nicht wegen des Geldes, Passes...

Tantra-Loverin
*********vers Frau
2.671 Beiträge
@*******vis

Willst Du bei der Sendung "Traumfrau gesucht" mitmachen? *lol*
Zitat von *********vers:
@*******vis

Willst Du bei der Sendung "Traumfrau gesucht" mitmachen? *lol*

Hm, da ich schon lange kein normales TV mehr schaue, kenn ich die Sendung gar nicht..also *nixweiss*
Und für alle anderen Unwissenden und mich, was ist der Witz dabei *lol*?

Außerdem ist mein Beitrag hier ziemlich hypothetisch entstanden, ich habe mir die Frage gestellt..."was wäre wenn", aber ich bin gar nicht verliebt in irgendjemanden am Arsch der Welt...
****o9 Mann
4.541 Beiträge
@*******vis,
Lieber TE😊 du bist doch schon mittendrin Traumfrau gesucht😂
Du brauchst nur noch abzuwarten *mrgreen*
Spaaa... *sonne*
Nicht dass ich noch die Furien hier melden😅😂
****_70 Frau
17 Beiträge
Ich hab es nicht für IHN getan, ich hab es für mich getan .... an den "Arsch der Welt" gezogen
Gäb es IHN ( ich meine den Mann) nicht, hätte ich es nicht getan
****ne Frau
1.355 Beiträge
Vor nahezu 17 Jahren lernte ich nach dem Tod meines zweiten Mannes einen User in einem Seniorenchat kennen, der in Nordhessen lebte. Wir unterhielten uns stundenlang im Chat über Gott und die Welt, verstanden uns gut. Dann fuhr ich zu ihm und wir verlebten 3 tolle Tage – er kam dann besuchsweise zu mir, die Kinder lernten ihn kennen.
Ich lebte in Köln hatte dort ein grosses Haus mit Garten – ein Teil der Kinder und meine Mutter lebten in Bensberg, Bonn, und noch im Haus. Ich gab das Haus auf, meine Mutter zog zu meinem ältesten Sohn nach Bayern, die Tochter welche noch im Haus lebte suchte sich eine Wohnung,. Ich verschenkte alles bis auf Kleinigkeiten, denn dieser Mann hatte eine eingerichtete 2-Zimmer-Junggesellenwohnung – was sollte ich da mit einer Einrichtung eines 7-Zimmerhauses? Beruflich wäre es für ihn eine Kathastrophe gewesen den Wohnort zu wechseln und total neu anzufangen – so war es leichter für ihn und mir machte der Wechsel nichts aus. Ich wäre auch zu ihm gezogen wenn er unter einer Brücke gelebt hätte…….Wir hatten glückliche gemeinsame 13 Jahre bis zu seinem Tod – eigentlich wollten wir unsere letzten Jahre gemeinsam leben, aber Mr. Mortimer entschied anders…..
*****tom Mann
474 Beiträge
es gibt Sie .... aber viel zu weit weg
****ne Frau
1.355 Beiträge
achso, ich vergass - es waren keine 700 km aber 320 km Entfernung und das reichte ja auch schon......
*****tom Mann
474 Beiträge
wieder mal ein tele gehabt
*******ing Frau
452 Beiträge
Zitat von *****tom:
es gibt Sie .... aber viel zu weit weg

Es gibt auch jene selbstlose Liebe, die dafür sorgen kann, dass ein Mensch NICHT über 500 km umzieht.
Zu einem anderen, der seine große Liebe ist.
Vielleicht sogar die Liebe des Lebens. (Ja, ich denke es gibt sie und die ganz gesegneten unter uns erfahren sie sogar mehrmals in ihrem Leben, so wie es @****ne so wunderbar beschrieb)

Ja. NICHT umzieht.
Um den anderen nicht sein Leben überzustülpen.
Um den anderen sich so entfalten und entwickeln zu lassen, wie die Lebenssituationen es gerade fordern.

Immer bereit sein.
Wie tief in der Nacht ein Telefongespräch führen, rotweingeschwängert und voller Wärme.
Immer spüren, mitfühlen, erfahren und austauschen. Zuhören, halten, ergänzen, ja auch manchmal schelten *zwinker*

Aber eben eines nicht tun.
Umziehen.
Und dem anderen dadurch all das Gepäck aufladen , dass sich nun mal in einem Menschenleben so ansammelt.

Geliebtes und ungeliebtes.
Aber eben ...Gepäck.
Weniger leicht, mehr schwer.

Und ist dann diese Liebe, die nicht zusammenführt, sondern von der Ferne unterstützt, leitet, Begleiter durch alle Lebenslagen ist... Nicht ebenso viel wert wie jede andere ?

(Philosophie war noch nie meine Stärke, aber ich bin mir sicher, dass es hier jemanden gibt, der dies besser in Worte fassen kann, als ein Großkleines Mädchen *zwinker* )
@*******ing : wunderschön geschrieben! Danke dafür! Hat mich wirklich berührt! *blume*
*********cher Mann
7.402 Beiträge
@*******ing
Sehr schön geschrieben.
Ich kenne was du beschreibst und ja dies kann sehr erfüllend sein.
Der Haken an dieser Form bleibt jedoch, dass wenn nicht beide Seiten gleich empfinden, sich auf auf einer Seite der Schmerz und der Wunsch nach mehr einstellen wird. Der Schmerz wird blind machen und dann geht zumindest die tiefe Verbundenheit auf einer Seite in Verzweiflung über.
@*******ing 💐💐💐💐💐💐💐💐💐
Zitat von *******ing:
Zitat von *****tom:
es gibt Sie .... aber viel zu weit weg

Es gibt auch jene selbstlose Liebe, die dafür sorgen kann, dass ein Mensch NICHT über 500 km umzieht.
Zu einem anderen, der seine große Liebe ist.
Vielleicht sogar die Liebe des Lebens. (Ja, ich denke es gibt sie und die ganz gesegneten unter uns erfahren sie sogar mehrmals in ihrem Leben, so wie es @****ne so wunderbar beschrieb)

Ja. NICHT umzieht.
Um den anderen nicht sein Leben überzustülpen.
Um den anderen sich so entfalten und entwickeln zu lassen, wie die Lebenssituationen es gerade fordern.

Immer bereit sein.
Wie tief in der Nacht ein Telefongespräch führen, rotweingeschwängert und voller Wärme.
Immer spüren, mitfühlen, erfahren und austauschen. Zuhören, halten, ergänzen, ja auch manchmal schelten *zwinker*

Aber eben eines nicht tun.
Umziehen.
Und dem anderen dadurch all das Gepäck aufladen , dass sich nun mal in einem Menschenleben so ansammelt.

Geliebtes und ungeliebtes.
Aber eben ...Gepäck.
Weniger leicht, mehr schwer.

Und ist dann diese Liebe, die nicht zusammenführt, sondern von der Ferne unterstützt, leitet, Begleiter durch alle Lebenslagen ist... Nicht ebenso viel wert wie jede andere ?

(Philosophie war noch nie meine Stärke, aber ich bin mir sicher, dass es hier jemanden gibt, der dies besser in Worte fassen kann, als ein Großkleines Mädchen *zwinker* )
Sorry, für den Fullquote...aber das hast du wirklich gut geschrieben.
Denn die Frage hab ich mir auch gestellt. Wir reden in diesem Thread immer über umziehen und wer zu wem, wer aufgeben soll und neu anfängt.
Dabei hat sich mir auch die Frage gestellt die du ansprichst:
Was ist mit der Frau/dem Mann der nicht umzieht...sondern die "bequeme" Rolle einnimmt?
Da lastet doch eine Menge Verantwortung auf diese Person.
Unausgesprochen und ja auch nicht wirklich logisch..aber die Person die an seinem Wohnort bleibt wird immer Verantwortung spüren. Es wird immer eine Last da sein.

Daher tendiere ich zu deiner Variante. Keiner zieht um.
Ich denke das das funktionieren kann. Ich hatte schon zwei Fernbehziehungen und ich hatte nie ein Problem damit wenn man sich mal längere Zeit nicht sieht. Und keinen Alltag miteinander teilt.

Ich werde bald 49 Jahre alt, ich habe ein Kind, ein Haus, einen Job. Ich gebe diese Wurzeln nicht auf für eine Frau die ich 3 Monate, sechs Monate oder ein Jahr kenne.
Und umgekehrt möchte ich das auch nicht. Denn auch die Frau hat Wurzeln, Kind/er, Job, Wurzeln.
Ich bilde mir nicht ein der Boden zu sein in dem sie neue schlägt.

Es gibt Phasen im Leben wo sich Wurzeln auflösen. Kinder werden erwachsen und gehen aus dem Haus. Wohin auch immer.
Manchmal kommt eine Phase wo man nochmal neu anfangen möchte. Häuser kann man verkaufen, Jobs gibts überall. Aber diese Phasen sollte man abwarten und sich nicht Verantwortung aufhalsen die Schultern nicht zu tragen vermögen.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
ich sag mal so,

600 - 700km sind schon ne hausnummer
und im zeitalter von onlinedating und internet auch keine seltenheit...

da muss ich entweder sofort sagen: nein, danke!
und es gar nicht zu einem treffen kommen lassen

bei mir/uns hat es halt damals "peng" gemacht
wir wollten beide
ich war in dem 1 jahr fernbeziehung gefühlt mehr unterwegs als zuhause
hatte zwar ganz gut verdient - aber nie geld
ging alles für benzin drauf...

also bin ich umgezogen
auch unter dem aspekt, dass ich sowieso über kurz oder lang arbeitslos werde
weil die firma verkauft wurde
und ich mit abfindung gehen konnte
aufgegeben habe ich im prinzip nur meine gerade frisch renovierte wohnung...
Unausgesprochen und ja auch nicht wirklich logisch..aber die Person die an seinem Wohnort bleibt wird immer Verantwortung spüren. Es wird immer eine Last da sein.
Das ist falsch, erwachsene Menschen sind für sich selbst verantwortlich und es gibt genug Menschen, die in der Lage sind selbst Verantwortung für ihre Handlungen, für einen Umzug, zu übernehmen. Ein Umzug macht niemanden zum Kleinkind und den Mann (oder die Frau) nicht zum Erziehungsberechtigten.
Wer sich durch einen Umzug in seinen Wohnort in eine übersteigerte Verantwortung gedrängt fühlt sollte schauen, warum er dieses Gefühl hat und das mit seinem Partner klären. Dazu gibt es bereits ein Beispiel von einer Userin und so wie ich es verstanden hatte konnte das übersteigerte Verantwortungsgefühl (gemeinsam) geklärt werden.
******n78 Mann
604 Beiträge
Das ist falsch, erwachsene Menschen sind für sich selbst verantwortlich und es gibt genug Menschen, die in der Lage sind selbst Verantwortung für ihre Handlungen, für einen Umzug, zu übernehmen.

Objektiv richtig, aber was wenn der Partner nicht richtig Fuß fasst, eventuell arbeitslos wird, die Beziehung in die Brüche geht, nicht jeder ist vielleicht so abgeklärt , das so rational und distanziert zu sehen.
****nin Frau
610 Beiträge
Wir hatten das selbst bei einem Umzug innerorts schon, dass ich mich in seiner Wohnung und seiner Gegend nicht wohlgefühlt hab und das dann für beide unangenehm war, dass es die von ihm angemietete Wohnung war, die ständig Probleme gemacht hat (schlechter Vermieter und schlechte Bausubstanz).
Das hat auch nichts mit erwachsen oder Erziehungsberechtigter zu tun, sondern ist einfach ein blödes Gefühl, wenn einer seine gute Wohnung (und bei ner Fernbeziehung ja sogar das gesamte Umfeld) zugunsten des anderen aufgegeben hat und es da dann nicht schön ist.

In unserem Fall war die Lösung relativ einfach, eine neue gemeinsame Wohnung in einer gleichberechtigt gemeinsam ausgesuchten Gegend zu suchen.
Aber als Partner, zu dem gezogen wurde, täglich zu erleben, wie der andere sich deshalb nicht wohlfühlt, belastet natürlich.
Da sinngemäß zu sagen "War ja deine Entscheidung und ist allein deine Verantwortung, wenn du dich hier nicht wohlfühlst", empfände ich nicht gerade als partnerschaftlich und/oder empathisch...
Zitat von *******site:
Unausgesprochen und ja auch nicht wirklich logisch..aber die Person die an seinem Wohnort bleibt wird immer Verantwortung spüren. Es wird immer eine Last da sein.
Das ist falsch
Da muss ich dir leider widersprechen. Es ist meine Meinung und mein Bauchgefühl, das kann gar nicht falsch sein. Du bist anderer Meinung, das ist doch in Ordnung.
Aber falsch liege ich für mich (!) sicher nicht.
Zitat von ******n78:
Objektiv richtig, aber was wenn der Partner nicht richtig Fuß fasst, eventuell arbeitslos wird, die Beziehung in die Brüche geht, nicht jeder ist vielleicht so abgeklärt , das so rational und distanziert zu sehen.

Gegenfrage, wie geht man damit um, wenn der Partner in einer Beziehung arbeitslos wird und man lebt/lebte in der gleichen Stadt. Man findet Lösungen, rational, emotional, mal bessere mal schlechtere.

Lösungen werden schwierig, wenn man "seine Beziehung als fortwährend belastet" qualifiziert, pauschalisiert wird es falsch.
...die Person die an seinem Wohnort bleibt wird immer Verantwortung spüren. Es wird immer eine Last da sein.


@******n78
Abgeklärt, rational und distanziert, wenn das Dein Empfinden ist, geschenkt. *g*


@****nin
Da sinngemäß zu sagen "War ja deine Entscheidung und ist allein deine Verantwortung, wenn du dich hier nicht wohlfühlst", empfände ich nicht gerade als partnerschaftlich und/oder empathisch...
Gemeinsam eine Lösung finden, hast Du doch auch geschafft, warum sollen das jetzt Menschen, die an einen anderen Wohnort ziehen nicht genauso gut schaffen wie Du ?*g*

Ansonsten siehe oben:
Dazu gibt es bereits ein Beispiel von einer Userin und so wie ich es verstanden hatte konnte das übersteigerte Verantwortungsgefühl (gemeinsam) geklärt werden.
Ich fand da gab es nur empathisches, partnerschaftliches zu lesen
******n78 Mann
604 Beiträge
@*******site

Gegenfrage, wie geht man damit um, wenn der Partner in einer Beziehung arbeitslos wird und man lebt/lebte in der gleichen Stadt.

Dann hatte derjenige ja den alten Job, ich dachte an einen Jobwechsel und sowas kann schiefgehen, der wäre daheim eventuell besser gefahren ... so war das gemeint *g*
Man kann den Teufel auch an die Wand malen, wenn man drauf steht *roll*
*****tom Mann
474 Beiträge
dann fahrt doch in der weiten Gegegen rum ... Ich mach das nicht
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.