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Verliebt am Arsch der Welt - und nun?

****nin Frau
610 Beiträge
Ah ja, abstrakt sagen, wer ungleiche Verantwortung fühlt, sei nicht erwachsen, ist ganz einfach.
Dann aber an einem konkreten, ziemlich verzwickten Beispiel diese steile These auch erklären ist dann plötzlich zu anstrengend/nicht möglich und dann zieht man sich wieder ganz einfach mit ein paar Allgemeinplätzen zurück.

Ich sagte ja, wenn ich es falsch verstanden habe, korrigiere es bitte.
Und selbst wenn dir das zu mühsam ist, müsste es dir dennoch problemlos möglich sein, zu erklären, wie eine solche oben geschilderte Situation kein massives Ungleichgewicht erzeugen sollte, so es denn nur eine Frage erwachsenen und eigenverantwortlichen Verhaltens ist...!

Dass diese Antwort ausgeblieben ist, spricht nicht gerade dafür, dass deine Aussage Substanz hätte.
Zitat von ****nin:
Ah ja, abstrakt sagen, wer ungleiche Verantwortung fühlt, sei nicht erwachsen, ist ganz einfach.
Das habe ich nicht geschrieben und wo Dein Verständnisproblem liegt weiß ich nicht.

Zitat von *******site:
Das ist falsch, erwachsene Menschen sind für sich selbst verantwortlich und es gibt genug Menschen, die in der Lage sind selbst Verantwortung für ihre Handlungen, für einen Umzug, zu übernehmen.

Was verstehst Du an dem Satz nicht ? An welcher Stelle genau entsteht in Deinem Kopf die Vorstellung, dass ich das geschrieben hätte, was Du oben anführst ?

Zitat von *******site:
Wer sich durch einen Umzug in seinen Wohnort in eine übersteigerte Verantwortung gedrängt fühlt sollte schauen, warum er dieses Gefühl hat und das mit seinem Partner klären. Dazu gibt es bereits ein Beispiel von einer Userin und so wie ich es verstanden hatte konnte das übersteigerte Verantwortungsgefühl (gemeinsam) geklärt werden.

Neuer Post von Dir, neuer Satz von Dir....
Zitat von ****nin:
Und selbst wenn dir das zu mühsam ist, müsste es dir dennoch problemlos möglich sein, zu erklären, wie eine ...
Welche Reaktion erwartest Du auf derartige Ansprachen ?
*ggg*

Was Dein Katastrophenszenario mit "Nordlicht" angeht, da könnte man vermuten, es sind zwei Menschen aufeinander getroffen, die sich nicht besonders gut leiden können. Wäre schon eine schlechte Voraussetzung für einen Umzug. *ggg* Zumindest dann, wenn der Umzug in der Absicht geschieht eine gemeinsame Zukunft aufzubauen.
Wie diese Personen selbst ihre Situation schildern würden ist nicht bekannt, somit kann es weder annähernd vernünftige Lösungen noch Prognosen geben, es bleibt bei wilden Spekulationen, das ist weit weg von mühsam, das wäre sinnlos. *ggg*

Fast vergessen, ein CM und vielleicht finden wir eine gemeinsame Basis *g*

*zumthema*
Zitat von *******vis:
Verliebt am Arsch der Welt - und nun?
Mir geht es um Meinungen und Geschichten. Was macht ihr, wenn die tollste Frau, der tollste Mann der Welt 500 Kilometer weit weg wohnen?
Seid ihr bereit für die große Liebe alles aufzugeben oder eben nicht und warum...

Oder gibt es etwas aus dem Nähkästchen, was anderen Mut machen könnte, oder zum Nachdenken anregen sollte - positiv wie negativ...

Als ich mit meiner Lebensgefährtin zusammen kam hatte sie hatte sie einen Monat später eine neue Stelle in einem ganz anderen Berufszweig angenommen. Das wusste ich aber schon vorher. Die 6 Monate vor unserer Beziehung war nur Sex. Beworben hatte sie sich ganz zu Anfang als wir uns kennenlernten. Sie wollte eine neue Herausforderung und mit mir war es einfach nur Sex der irgendwann sowieso vorbei gewesen wäre.

Den Monat vor ihrer neuen Stelle hatte sie komplett frei. Ein traumhafter Monat. Dann fing sie an. 200 km von zu Hause entfernt. Es war für mich die Hölle. Wir sahen uns nur am Wochenende.

Der Job gefiel ihr super, Arbeitszeiten perfekt. Aber auch ihr machte die Trennung zu schaffen. Hätte sie mich nicht gehabt, hätte sie es durchgezogen, aber zum Zeitpunkt der Bewerbung war das nicht abzusehen.

Für mich wäre das auf Dauer kein Zustand gewesen. Da ich in meinem Beruf keine Probleme gehabt hätte eine Stelle zu finden wäre ich bereit gewesen dort mit ihr hin zu ziehen.

Vier Monate!!!!! Das ist eine lange Zeit. Aber dann hat sie sich doch dazu entschieden wieder in ihren alten Job zurück zu gehen. Sie hat gesagt: ich habe es versucht. Hätte ich es nicht, hätte ich ständig das Gefühl gehabt, eine Chance vertan zu haben. Der Job gefällt mir super, aber ich verpasse zu viel mit dir. Und da ist nichts, das einzige Highlight ist ein Supermarkt. Hinziehen, dafür den ganzen Freundeskreis aufgeben, das ist es mir nicht wert.

Um die Frage hier zu beantworten: ich wäre am liebsten schon in der ersten Woche hingezogen, Hauptsache wir sind zusammen. Eine Fernbeziehung ist überhaupt nichts für mich und auch nicht für meine Lebensgefährtin.

In den vier Monaten habe ich mich immer gefragt: wie machen das die Politiker? Showstars und und und?

Gut, die verdienen viel Geld. Wenn der Preis dafür eine Fernbeziehung ist, dann bin ich darauf auf jeden Fall nicht neidisch. Es ist jetzt drei Jahre her und es mag auch an dieser Erfahrung liegen das ich es immer noch zu schätzen weiß, das wir uns jeden Tag sehen.
***ba Mann
942 Beiträge
Dreimal darfst du raten, warum Politiker und Schauspieler so oft geschieden sind bzw. ein ungeordnetes Privatleben haben!

Sie lernen von Berufs wegen unzählige Leute kennen, und da sind schon aufgrund der Menge viele unwiderstehliche Bettpartner dabei.
Zitat von ***ba:
Dreimal darfst du raten, warum Politiker und Schauspieler so oft geschieden sind bzw. ein ungeordnetes Privatleben haben!

Sie lernen von Berufs wegen unzählige Leute kennen, und da sind schon aufgrund der Menge viele unwiderstehliche Bettpartner dabei.

Die Angst hätte ich noch nicht mal. Selbst in den vier Monaten habe ich das noch nichtmal in Erwägung gezogen. Wenn sie wollte, dann hätte sie auch so die Möglichkeit.

Um richtig erfolgreich zu sein gehört sicher auch eine gewisse Härte sich selbst gegenüber dazu und man stellt den Beruf über die Beziehung. Meist sind ja eher die Frauen betroffen. Die hüten Haus, Hof und Kind.

Trotzdem kann es funktionieren, ich kenne es selbst nicht. Aber eins weiß ich. Egal für wieviel Geld, ich wäre nicht glücklich. Für einen gewissen Zeitraum wäre ich dafür bereit. 1 Jahr und dann ein finanziell sorgenfreies Leben mit der Partnerin, das könnte ich mir vorstellen. Trotzdem, für mich wäre es furchtbar.
*******ppu Frau
1.098 Beiträge
@***ba Wer exklusiv sein will der bleibt auch exklusiv und da kann sich Part Pit ausziehen oder sonst wer die Beine spreizen. ... ein wirklich erfolgreicher Mann, wählt mit Betracht und weiß seine bessere Hälfte zu schätzen ... die meisten Menschen können nicht mehr schätzen und pflegen was sie haben
Zitat von ***ba:
Dreimal darfst du raten, warum Politiker und Schauspieler so oft geschieden sind bzw. ein ungeordnetes Privatleben haben!

Sie lernen von Berufs wegen unzählige Leute kennen, und da sind schon aufgrund der Menge viele unwiderstehliche Bettpartner dabei.


Das halte ich für ein Gerücht.
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