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Monogamie/BDSM Beziehung/Offene Beziehung: ungleiche Wünsche

Zitat von **********ain79:
Zitat von *******eder:
BDSM heisst keines Selbstaufgabe.
Du musst mit ihm klar reden und klare Regeln aufstellen. Punkt.

Zwingt man jemanden anderen nicht zur Selbstaufgabe, indem man Regeln aufstellt?

Sollte es nicht idealerweise von beiden Seiten kommen, Regeln gemeinsam auszustellen?

Stimmt. Du hast recht. Aber im sexuellen Kontext. Aber nicht, wenn ich mit jemanden den ich mag nicht mich öffentlich zusammen zeige bzw. er allein auf eine Party gegen möchte wo ich auch bin. Funktioniert nicht.
Als gleichberechtigte Partner steht man zueinander. Egal ob Dom, Sub oder Switcher.
Das wird oft vergessen oder vermischt.
Hallo
@*****_ZH

Ich habe nur Deinen Eingangspost gelesen, nichts sonst (wollte beim Kern bleiben *zwinker* )

Meiner Meinung nach hast Du Dich verliebt (es hat "eingeschlagen") - und er nicht. Also nicht im gleichen Maße wie Du.

Ich habe es bei mir selbst erlebt (und erlebe es gerade wieder) und auch bei vielen meiner Artgenossen, dass eine echte, tiefe Verliebtheit jeden Gedanken an weitere Frauen so weit ausmerzt, dass sogar offensichtliche, unmißverständliche Angebote ohne Not abgelehnt werden können.

Also, verliebte Männer können ganz schön monogam sein, ohne, dass man sie dazu auffordern muss (es soll auch Ausnahmen geben, die nie monogam sein können und wollen, doch ich habe noch keinen von denen getroffen - vielleicht ist Deiner ja so ein Ausnahmeexemplar).

Wie dem auch sei: Eure Beziehung ist nicht gleichberechtigt. Du bist verliebter als er. Das ist eine Unwucht, die m.E. nicht mit Regeln oder per Ratio aus der Welt geschafft werden kann.

Erfahrungsgemäß wirst Du mehr leiden als er, Du wirst mehr Kompromisse eingehen als er, Du wirst weniger mit der Situation klar kommen als er... erst, wenn Deine innigere Verliebtheit endet, wirst Du mit ihm auf Augenhöhe sein - vielleicht willst Du ihn dann aber gar nicht mehr.

Mach Dir das bewusst (und ich finde übrigens, eine Frau in Deinem Alter muss überhaupt keine Kompromisse machen *zwinker* ) ... und dann handle danach. Das Spektrum Deiner Möglichkeiten ist auch nicht sehr groß: Es bewegt sich zwischen "ein Ende mit Schrecken" und "ein Schrecken ohne Ende".

Alles andere wäre eine idealisierte Scheinwelt.

Und jetzt lese ich mal, was die anderen geschrieben haben *g*
Zitat von *******eder:

Stimmt. Du hast recht. Aber im sexuellen Kontext. Aber nicht, wenn ich mit jemanden den ich mag nicht mich öffentlich zusammen zeige bzw. er allein auf eine Party gegen möchte wo ich auch bin. Funktioniert nicht.
Als gleichberechtigte Partner steht man zueinander. Egal ob Dom, Sub oder Switcher.
Das wird oft vergessen oder vermischt.

Eigentlich egal in welchem Kontext. Beidseitige Kommunikation ist das Zauberwort.

Ich habe neben meinem Mann auch eine Spielbeziehung, bedeutet nicht, daß es da keine Absprachen/Kommunikation gibt.

Bei einseitig gestellten Regeln, wird immer einer gegeiselt. Das finde ich nicht in Ordnung.
*******iron Mann
9.133 Beiträge
JOY-Angels 
Ich glaube nicht das man das auf die schnelle nicht so einfach lernen kann.
Es ist dein Leben und du bist an dem Punkt gekommen an dem du heute stehst und hast dich zu dem entwickelt wer du bist.
Lass dich nicht verbiegen.
Du hast deine Vorstellung davon wie du leben möchtest und was du dir unter deinem BDSM und deiner Beziehungsform vorstellst.
Jede Beziehung besteht aus wachsendem vertrauen, Kompromissen und Gemeinsamkeiten, ohne die es nun mal auch nicht geht.
Aber bestimmt nicht aus dem was man sich heute so unter "open minded " vorstellt.
Wenn du eifersüchtig bist dann ist das so.
Daran kannst du nichts ändern. Nur er.
Wenn ihm, eure Beziehung wichtig ist dann erlebt ihr eure Abenteuer gemeinsam.
Wenn sich dann die Beziehung gefestigt hat und DU ihm blind vertraust und ihm gerne gehorchst, dann Kann er auch mal seine Subbi parken und sich wo anders vergnügen, wenn die Zeit dafür reif ist.
Vorher sollte er es dir zu liebe nicht tuen, denn eine unentspannte SUB kann kein gute SUB sein. Damit währe alles schon im Vorfeld zum Scheitern verurteilt.
Zuckerbrot und Peitsche, Gell! Das hat schon seinen Sinn warum man das in der Reihenfolge schreibt.
Ich wünsche euch ein einvernehmliches Miteinander.
*******ove Paar
1.308 Beiträge
Als ich das mit der Party las, hab ich gedacht, ich les nicht richtig! Da wär bei mir meine Libido dermaßen am abkühlen, dass ich keinen monogamen Gedanken mehr verschwenden würde und mich sehr distanzieren würde innerlich.

Ich rate sonst immer zum reden, aber hier würde ich handeln.
Du bist in einem prima Alter, ich würde den Spieß umdrehen und mich ebenfalls verabreden. Du hast dich da mehr verliebt als er und da er da so klar formuliert, dass er sich NICHT so einlassen will in die Beziehung wie du, musst du was tun.

Sie
********lack Frau
19.340 Beiträge
@*****_ZH

Ich schließe mich den überwiegenden Meinungen im Thread an.
Wenn Du jetzt schon so große Bedenken hast (und dafür noch Ausreden suchst), dann paßt es einfach nicht.
Ein Leben gegen die eigene innere Uhr ist noch nie gut gegangen und hier sind so viele Threads wo man die ersten Warnzeichen ignoriert hat und später nur noch unglücklich war.
Jemand, der bei einer Party schon nicht zu mir steht, der wird es auch später nicht werden.
Da hieft m.E. auch Reden nicht viel, denn seine Einstellung hat er ja deutlich gemacht und er zieht das auch so durch.
Also tu Dir selbst einen Gefallen und beende das und suche Dir jemanden, wo die Vorstellungen für eine Beziehung besser zusammen passen.
WiB
*******ove Paar
1.308 Beiträge
Ein paar worte noch von der männlichen Seite.
Mich stören vor allem die Worte nach der Selbstbestätigung. Ich habe selbst lange Zeit darunter "gelitten", bevor ich meine Süsse hatte (und auch anfangs noch währenddessen).
Selbstbestätigung habe ich mir aber zu 90% online geholt hier, in dem ich mit vielen Frauen schrieb.. einfach weil ich das zu Hause nicht mehr bekommen habe (es gab auch mal einen Zeitraum, wo ich es auslebte in Treffen als ich mal single war) ABER und das hat mir meine Süsse heftigst vor Augen geführt: Selbstbestätigung bekommt man immer und in erster Linie vom Partner und muss das auch akzeptieren können, was wichtig und vor allem Priorität ist. Es geht doch im Leben nicht drum, dass man mit vielen Menschen Sex hat nur um sich bestätigt zu fühlen, sondern um mit dem Einen Sex zu haben, dessen Bestätigung am wichtigsten ist. Alles was danach und daraus entsteht ist der Weg, den man zusammen geht.
Bei euch sind es aber zwei Individualwege, die zusammen verbracht werden und das ist nicht das, was jeder braucht bzw sucht.
Wenn sich dein Partner solch heftige Freiräume erschaffen möchte, wäre es mal wichtig zu wissen, wie er vorher gelebt hat und was für ihn eigentlich der Begriff Selbstbestätigung bedeutet und wieso es ihm wichtig ist. Falls dabei was wirklich sinnvolles zum Vorschein kommt, sollte man sich damit beschäftigen, ansonsten ist das eine reine Ausrede und er hat einfach keinen Bock auf eine "normale" Beziehung und versucht das Beste für ihn zu vermischen damit er glücklich ist. Damit trampelt er aber auf dir rum und das kann nicht der Sinn der Sache sein und hat auch was mit Respekt zu tun. Von daher kann diese Konstellation so nicht funktionieren.

Er
****nLo Mann
3.707 Beiträge
Zitat von *****_ZH:
Monogamie/BDSM Beziehung/Offene Beziehung: ungleiche Wünsche
Monogamie–BDSM Beziehung–Offene Beziehung?
oder wenn nur einer von beiden eine offene Beziehung möchte….

Hey Ihr Lieben *zwinker*

Ich hätte gern mal Eure Meinung / Ratschläge zu folgender Situation:

Ich habe jemanden kennen gelernt vor ein paar Wochen und es hat eingeschlagen. Haben seitdem jede freie Minute zusammen verbracht.
So ganz nebenbei abends bei Essen
Ich mache mich wieder unbeliebt, klar.

Aber wie kann ich "jede freie Minute" mit Jemandem verbringen, der so gewichtige Dinge wie die Art der gewünschten Beziehungsform nicht kennt bzw. wenigstens "tolerieren" kann?
Die andere Seite: Ich kommuniziere das sehr früh, nicht weil ich es "unbedingt brauche", sondern weil alternative Beziehungsmodelle in fast jedem Falle diverse Vorteile mit sich bringen - bis hin zur "Familie" inkl. Kind/ern.

Insofern gibt es dann aber auch weniger dieser "in jeder freien Minute".

Diskussionspunkt 2 ist das Monogamie nicht so sein Ding ist und er lieber ehrlich sein möchte, was ich auch schätze. Jedoch ist meine Einstellung dazu bisher immer gewesen, dass ich mir eine Beziehung auf Augenhöhe wünsche wo jedoch BDSM ein Bestandteil ist, ich jedoch gern mit meinem Partner experimentiere und mich auslebe, aber bisher auch der Meinung war, das für mich zu einer tieferen psychischen Verbindung einfach Monogamie gehört.
Unbenommen, ob das "richtig" ist/sein könnte oder weniger/nicht:
Muss eben früh geklärt werden, falls es doch so stabil und fundamental ist.


Ich hatte nie lange Beziehungen, kann sein, dass man sich nach 3-4 Jahren langweilt und dann sowas ausdiskutiert aber nach paar Wochen schon...???
Kann auch "besser" laufen.
Weshalb sollte es besser sein, nach vier Jahren Monogamie, die der Eine womöglich eher "widerwillig mittrug" und "schon immer was Anderes" wollte, wobei sich diverse Vorwurfskonstruktionen ergeben können, genervt, frustriert und fast "am Ende" darüber zu diskutieren?
Und die andere Person das dann vielleicht "ihm zuliebe" täte?
Sind das dann vor dem Hintergrund noch "Entscheidungen", gewollt, echt oder Kompromisse?
Die Keiner will und für die man andere verantwortlich macht?

Ich weiß ehrlich nicht, ob ich damit umgehen kann, ich habe Angst davor, schlaflose Nächte zu verbringen ebenso wie bei der Vorstellung ihn sonntags nach einer Party zu sehen das es mich abstösst (ich schäme mich, das zu schreiben aber das mir Berührungen dann unangenehm sind, weil es mich abstößt bei dem Gedanken das er paar Stunden vorher noch wer Weiß was mit wer weiß wem getrieben hat).
DAS muss Dich nicht "schämen", das sind völlig indiskutable, im positiven Sinne (!), Dinge die in Dir vorhanden sind.
Dafür brauchst Du die "passenden" Menschen.
Ob man sich großartig mit denen, die das anders sehen, befassen will, muss Jeder selbst entscheiden.


Ganz ehrlich, wenn das Thema nach der ersten Nacht aufgetaucht wäre, hätte ich mich sofort verabschiedet, jetzt häng ich einfach emotional drin und ehrlich gesagt, bin ich, nicht besonders schnell hin und weg bei jemanden, ich gehöre eher in die Kategorie Dauersingle.
Tja.
Auch hier könnte man aufhören zu lesen.
Frage gestellt, Frage beantwortet.
Daraus liest man was vermutlich passieren wird.
Außer es passiert etwas außergewöhnliches, kann sein.

Ich weiß wir leben im 2019 und open minded usw. und eigentlich dachte ich auch, ich sei das aber jetzt stellt sich halt die Frage, sind das anerzogene Werte mit denen ich selbst kämpfe oder bin das einfach ich und meine Vorstellungen von einer Beziehung? Ihr könnt mich gern naiv oder verträumt nennen, obwohl ich das im Alltag überhaupt nicht bin und nach außen hin selbstbewusst und extrovertiert erscheine (beim Sex bin ich jedoch die devote). Das ist auch noch ein Punkt, er ist Switcher und ich devot, das heißt ich kann ihm auch nicht alles geben.... Ich habe mein halbes Leben im Nightlife verbracht, Partys, Alkohol, Drogen und Untreue sind mir also Bestens bekannt und ich bin sicher nicht prüde.
Im Gegenteil, in Wahrheit hätte ich mir einige Drinks, Nächte und Männer auch sparen können. Bin halt einfach der Meinung, wenn jemand Single ist, soll jeder tun was er will und da brauch man sich weder rechtfertigen noch schämen aber, wenn ich mich für eine Bz. entscheide, entscheide ich mich bewusst für DEN Einen und dann möchte ich das exklusiv.
Wie geschrieben: Ob das "richtig" ist oder nicht, spielt keine Rolle.
Zu viel "Ansichtssache".

Der letzte und 3. Punkt ist, ich hatte immer gehofft, vielleicht noch falls es passt, ein Kind zu bekommen. Diese Frage stellt sich nicht mehr, die Entscheidung hat er für sich bereits vor Jahren getroffen und umgesetzt.
Ähm?
Was hält Dich davon ab, ein Kind zu bekommen?
Das könnte so ein Punkt sein: Ist der "Wunsch" groß genug, suchst Du Dir einen anderen Menschen.
Das "Außergewöhnliche", s.o.
Es gibt auch Co-Elternschaft, usw. usf.
Gibt so viele Optionen einer Frau, ein Kind zu bekommen. Sofern es körperlich funktioniert.
Ich wäre da weniger zurückhaltend.
In dem Falle wäre "open minded" angebracht.

Ihn würde es noch nicht einmal stören, wenn ich Sex mit dem Ex hätte,
Mich bspw. auch nicht. Warum auch?
Falls sie wollen werden sie es ohnehin tun. Und dass er "Ex" ist wird Gründe haben.


was für mich umgekehrt das Schlimmste wäre, wenn er das täte, da ich der Meinung bin, bei einem Ex Partner waren schließlich einmal Gefühle da und ich möchte doch nicht, dass die beiden dann vielleicht noch kuschelnd zusammen einschlafen...???
Und?
Kann nach guter Kopulation "dazu gehören". *zwinker*


Versteht mich nicht falsch, ich weiß, dass man gerade in meinem Alter Kompromisse eingehen muss.
Sterben...
Du weißt schon.


Ehrlich gesagt würde ich lieber eine monogame Bz. haben und dafür versuchen mit Rauchen aufzuhören ;-)
Die Logik erschließt sich mir nicht.
Entweder willst Du rauchen oder nicht.
Hat doch mit Monogamie und seiner Auffassung dazu nichts zu tun.
Zeigt für mich eher "Verzweiflung".
"Oder meint Ihr man sollte dann einfach ehrlich sein und sich eingestehen, dass es leider einfach nicht reicht, auch wenn sonst zwischenmenschlich und sexuell und geistig alles passt???"

Ja, dass sollte man, es sich eingestehen das es nicht reicht... und es passt ja auch nicht "alles"... wenn man ehrlich ist.

Liebe, oder das was man dafür hält, macht in der Tat blind - wissenschaftlich heißt das "Confirmation Bias" und wir leiden alle darunter *zwinker* mehr oder weniger.... aber, und das sage ich rückblickend im Alter von 53 Jahren und einem sehr bewegten Leben, das verliebt sein reicht nicht - das reicht vor allem nicht für das was Du suchst...

Das was jemand tut, mit Worten und Taten, Tag für Tag über Jahre - vor allem wenn Kinder dein Traum sind - ob er für dich da ist, auch wenn's mal hart wird, wie du dich mit ihm fühlst; das ist das auf was es am Ende ankommt.

Wenn Du jetzt schon solche Zweifel hast, und so wie er seine Prioritäten setzt, kann er nicht der Richtige sein *zwinker* und im Prinzip hast Du ja deine Frage zum großen Teil schon selbst im Eingangspost beantwortet, nicht ? *g*
Dein Beitrag lässt mich sehr viel sagen wollen, ich reduziere es aber mal auf drei Punkte, die sich harsch lesen, aber eher liebevoll gemeint sind. *zwinker*
1: überlege dir bitte was für dich geht und vertraue deinem Bauchgefühl. Wenn das nein sagt, dann pass gut auf dich auf und überlege dir bitte ganz genau, ob du den Kompromiss eingehen kannst ohne dass er dich auffrisst. Du bist (wie wir alle) als Person sehr wahrscheinlich gut genau so wie du bist.
2: wenn er keine Kinder zeugen kann und du welche möchtest: verschwende deine und auch seine Zeit nicht. Gerade in unserem Alter wird die Luft langsam dünn. Ich möchte keine und würde nie eine Beziehung mit jemandem eingehen der den Wunsch hegt. Kompromisse sind okay, aber das ist kein Kompromiss.
3: dein Profil sagt, dass du einer sehr attraktive und interessante Frau bist. Dazu offensichtlich noch reflektiert und intelligent und um das Wohl anderer besorgt: wenn der Mann nicht mindestens die selben Attribute mitbringt, dann könntest du dich wahrscheinlich besser nochmal genauer umsehen.
4: da du das Bedürfnis hast zu dieser Frage andere Meinungen zu hören scheint die Situation dich in den Tiefen deines Wesens unsicher mit dir und deinen Ansichten und Werten zu machen: ich finde, dass wenn ein anderer Mensch das mit dir macht, er keine gute Wahl sein kann. Nicht als Freund, nicht als Partner.

Ich wünsche dir viel Erfolg und alles Glück dazu!
****a55 Mann
174 Beiträge
@ Nadja_ZH
Ich kann Dich gut verstehen. Ich finde:
Wer wirklich eine Beziehung eingehen will, muss den/die Ex überwunden haben.
Lust auf fremde Haut kommt vor. Dabei kann man den Partner / die Partnerin einbeziehen. Es kann sehr Lustvoll sein, den Partner / die Partnerin dabei zu erleben. Im Idealfall erleben es beide zusammen.
Er hat nun auch eine devote Seite. Die will auch befriedigt sein. Vielleicht kannst Du auch in diesem Sinne für ihn da sein. Wenn nicht, überlege mal, ob Du ihn einer Top übergeben kannst, die ihn in Deiner Anwesenheit "bespielt".
*******mlos Frau
2.511 Beiträge
Ich sehe das als verschiedene Lebensentwürfe an ; da konguenz durch Gespräche
erzeugen wollen ist mMn wenig zielführend, weil sich das gar nicht abstrakt abklären
läßt.
Ich sehe es so das der dominante part durchaus die Möglichkeit haben soll sich was für zwischendurch holen zu dürfen, wobei dem devote part dies natürlich untersagt sein sollte was aber ja selbstverständlich ist. Ist aber nur meine Meinung
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