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Würdest du meinen Kommentar mal etwas genaur lesen, hättest du ihn wahrscheinlich besser verstanden. Es geht nicht darum, dass man an allem Spaß haben kann/soll oder es 10000 Male versuchen soll. Es geht darum, dass sich Interessen, die man vorher nicht hatte, entwickeln können und das nicht unbedingt nach dem ersten Mal.
Es gibt viele Aktivitäten deren Spaß/Interesse nach dem ersten oder zweiten Mal nur schwer zu beurteilen sind. Wenn man zum Beispiel ein Instrument lernen möchte, braucht das meist mehr als 1 Versuch um Spaß zu machen und Interesse zu entwickeln, weil man am Anfang so schlecht ist, dass es meist frustrierend ist.
Wenn dann noch falsche Vorstellungen von der Aktivität hinzu kommen, dann kann man eh nur schwer darüber urteilen, ob einem etwas Spaß macht, weil man ein falsches Bild hat.
Schreib bitte anderen nicht vor, wie ihr Interesse zu funktionieren hat.
Das hast du sehr gut beschrieben...und so ist es im Grunde genommen auch, wobei es folgerichtig jeder etwas anders erlebt bzw. empfindet.
Unser erster Cubbesuch ist über 23 Jahre her und war die reinste Katastrophe. Alles andere was danach kam, war ein hohes Maß an Entwicklungsarbeit in der Beziehung mit allen Facetten und Schwierigkeiten, die eine solche Lebensweise mit sich bringt, das ist Arbeit und Kraftaufwand.
Eigentlich ne Phrase...im Kern der Aussage aber zutreffend:... der Weg ist das Ziel...und es badarf in jeglicher Hinsicht viel Abstimmung, Rücksicht, ein gewisses Maß an Selbstlosigkeit sowie die Gabe "zu Gönnen"
Das absolute optimale Maß an Ausgewogenheit hat und wird sich nicht immer bzw. schwer finden lassen, aber der grundlegende Wille und die Lust darauf sind jedoch die maßgeblichen Voraussetzungen.