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Fesselnde Weihnachten: Erotischer JOYclub-Schreibwettbewerb

****id Frau
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*********ture Frau
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Warst du auch artig?

Uuuund weiter geht es im Weihnachtsfeier-Marathon.
Man sollte meinen, ich hätte mittlerweile Übung darin, den Kopf für einige Stunden auszuschalten und den vage bekannten Kollegen scheinbar zuzuhören.
Ich bin 26 Jahre alt, heiße Lea und bin angehende Anwältin in einer mittelgroßen Anwaltskanzlei; im Bereich Schadensersatzforderungen. Die Kernaussage ist folgende: Ich bin jung, nicht auf den Kopf gefallen und weiß mich adrett zu kleiden und höfliche Konversation zu betreiben. Ich habe also ein sehr anständiges, geregeltes Leben.
Und ich bin sexuell frustriert: Lange Stunden im Büro, noch mehr Stunden in Bibliothek und Archiv, Neutralität und Souveränität im Angesicht aufgebrachter Klienten... Ich brauche einen Ausgleich. Dringend.

„Komm schon, wir müssen doch noch mit unserem Abteilungsleiter sprechen.“ Was täte ich nur ohne Greta? Ohne sie würde ich diesen Smalltalk-Spießrutenlauf nie durchstehen.
Ich stöckele ihr hinterher zu unserem Vorgesetzten. Dieser steht beim Buffet mit... Nanu, ein neues Gesicht.
„Ah, Lea, Greta! Darf ich vorstellen: Adrian. Der neue Leiter der...“ Ach ja, die Abteilung drei Türen weiter hatte einen Leitungswechsel. Mmmmh, mit dem würde ich gerne mal Klamotten-Wechsel spielen. Allerdings so, dass danach nichts von der Kleidung noch intakt ist. „Hallo, nett, euch zu treffen.“ Fester Blick. Intensiv, aber nicht starrend. Selbstbewusst, aber nicht arrogant. Ein kurzer, kräftiger Händedruck. Etwa Mitte 30, definitiv nicht übergewichtig. Nett. Wirklich sehr nett.
Wir tauschen Nettigkeiten aus, mein Chef wird woanders verlangt und Greta scheint die tiefe, ruhige Stimme Adrians genau so anziehend zu finden wie ich. Verdammt, hat der Kerl denn gar keinen offensichtlichen Makel?? Na, wahrscheinlich fährt er einen knallroten Porsche. Oder geht angeln. Oder sammelt Modell-Eisenbahnen. Ich muss grinsen. Die Vorstellung, dass der „Herr Anwalt“ mit einem Anglerhut auf dem Kopf inmitten einer Modelleisenbahn-Landschaft sitzt... „Lea, wo bist du denn gerade mit dem Kopf?“, fragt Greta. Ups. Sie und Adrian sehen mich an. Ich hingegen starre Adrians Lippen an. Shit! Und so macht man sich alle Hoffnungen auf ein kleines Tête-à-Tête zunichte. „Ich, ääähhh...“
„Greta, kommst du mal bitte kurz?“, ruft ein Kollege dazwischen. Nochmal shit!
Ich kann den inneren Widerstreit in Greta sehen. Die potenzielle Beute zurücklassen. Und auch mich, die Freundin in (Erklärungs-)Not. Aber wat mutt, dat mutt und schon stehe ich alleine, nun als Salzsäule, neben Adrian.

„Also, welche Art Kopfkino hattest du eben?“, fragt er mich gerade heraus, den Kopf leicht schief gelegt. Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Mir fällt keine glaubhafte Notlüge ein. Ich stammele herum, spiele an einem Blusenknopf; fühle mich wie eine Fünfjährige, die beim Kekse klauen erwischt wurde. Gott, er muss mich für völlig zurückgeblieben halten!
„Wenn ich Ablenkung brauche, spiele ich in meinem Kopf einen Action-Film ab.“, wirft er locker ein. „Die letzten paar Minuten habe ich mich allerdings gefragt, ob dir nicht ein Stück von diesem quietsch-blauen Geschenkband im Zopf stehen würde.“ Er hält mir locker einen Streifen Geschenkband hin. „Darf ich...?“ Ich nicke nur. Was soll ich dazu auch sagen. Außerdem könnte er der große Bruder der Schlange Kaa sein. Nur deutlich attraktiver. Und ohne Sprachfehler.
Er legt mir seine linke Hand auf die Schulter, dreht mich ein kleines Stück nach rechts, während er links um mich herum geht. Ich lasse es zu, drehe den Kopf nach links, um ihn im Augenwinkel zu behalten. Doch er legt die Fingerspitzen beider Hände locker an die Basis meines Kopfes und dreht ihn ganz sachte wieder nach vorne. Ich halte ganz, ganz still.
„Wie soll ich denn sonst an deinen Zopf kommen?“, fragt er, und schon spüre ich, wie eine Hand meinen dunkelblonden Zopf nimmt und herunterfährt. Es raschelt, ich spüre Bewegung; merke, wie sich das Gewicht meines Zopfes leicht verlagert.
„Fertig.“, raunt er direkt in mein Ohr. Ich schnappe nach Luft, neige den Kopf seitlich und ziehe reflexartig meine Schulter hoch. Wie kann er mir mit nur einem Wort solch eine Gänsehaut bescheren? Ich knete meine Finger, traue mich nicht, mich herumzudrehen.
„Danke.“, hauche ich nur, als er sich wieder mir gegenüber positioniert. „Aber gerne doch.“, erwidert er mit einem verschmitzten Lächeln. Er nimmt sich ein Glas Sekt und nippt daran. Sein Blick wandert über mein Gesicht, hält mich gefangen wie ein vor Schreck starres Beutetier, und er sieht mich nun ernst und abschätzend an.
„Was hältst du von einem scheinbar harmlosen Spiel, mitten auf dieser Weihnachtsfeier, welches dir die Schamröte ins Gesicht treiben wird, obwohl niemand weiß, was wir gerade tun?“, fragt er und hält mir den Sektkelch hin. Ich nehme ihn automatisch. „Ich trinke keinen Sekt, Danke.“, sage ich und will ihm sein Getränk zurückreichen, doch er schüttelt den Kopf. „Achte darauf, dass du den Kelch gerade hältst. Und stütze ihn leicht auf deiner linken Hand ab, das sieht eleganter aus.“, weist er mich zurecht. „Wieso soll ich dein Glas halten?“, wundere ich mich. Da fällt der Groschen. „Das ist schon Teil dieses Spiels, oder?!“, frage ich entrüstet, und er grinst mich an.
„Komm´, lass uns sehen, wie lange du es schaffst, meinen Anweisungen unauffällig Folge zu leisten.“. Er nimmt mich am Arm und führt mich gemächlich durch den großen Raum, ungefähr in Richtung des riesigen Weihnachtsbaumes.
Auf dem Weg dorthin schaltet sich mein Autopilot an, schwebe wie ein Geist über mir und sehe mich neben Adrian hergehen. Wir bleiben ab und zu stehen, um ein paar Worte mit anderen Gästen zu wechseln, und währenddessen muss ich Adrian wiederholt ganz leger das Sektglas reichen. Auf eine kaum wahrzunehmende Geste mit der Hand und einen kurzen Blick hin.

Beim ersten Mal verpasse ich diesen Hinweis natürlich. Daraufhin rückt Adrian mir im Weitergehen meinen neuen blauen „Haarschmuck“ zurecht – und dreht plötzlich meinen Kopf ruckartig zur Seite, damit ich ihm in die leicht zusammengekniffenen Augen sehen muss. Er raunt „Du solltest mich lieber ganz genau beobachten, wenn du meinen Anweisungen Folge leisten willst. Und das willst du doch, oder? Denn für jeden Fauxpas, den du begehst, werde ich dir nachher einen Schlag mit der flachen Hand auf den Hintern verpassen.“
Pf! Ja, klar. Schläge, auf den Hintern. Im 21. Jahrhundert. Inmitten unserer Kollegen. Denkt er, das wäre hier irgend so eine Shades-of-Grey-Kacke?
Seine Reaktion auf meinen herablassenden Gesichtsausdruck ist eindeutig. Er lässt meinen Zopf los und tritt einen Schritt zurück. „Du hast jetzt die Wahl, und nur jetzt: Du kannst mit dem Spiel aufhören, indem du klar und deutlich „Aufhören“ sagst, und dich wieder mit deinen Kollegen über die immer gleichen Gesetzesklauseln unterhalten. Oder du spielst mit, und zwar richtig, und stößt mit mir die Tür zu einem unglaublichen, neuen Universum auf.“ Das sagt er so. Ganz ruhig, ganz Herr der Lage.
Soll ich das? Nein, will ich das? Eine erwachsene Frau, die sich von einem Mann den Hintern verhauen lässt? Mein Kopf sagt, das wäre lächerlich, schier unglaublich! Mein Bauch sagt, urteile nicht, bevor du es nicht ausprobiert hast. Und mein Unterleib... Der sagt ganz klar „Verdammt, ja!“.
Trotzdem zögere ich. Aber warum? Ich BIN eine gestandene Frau. Ich kann selbst entscheiden, was ich mitmache. Was mir Spaß macht. Wo meine Tabus liegen und wo die der Ach-so-anständigen Gesellschaft. „Ja. Ich spiele weiter mit.“, sage ich mit fester Stimme. Und seit diesem Zeitpunkt steht die Welt still; befinde ich mich in einer Seifenblase.

Nach meinem ersten Fehler passe ich besser auf, beobachte Adrian, reiche ihm seinen Sektkelch, lasse mir an der Bar für ihn nachschenken, als das Glas leer ist... Und versuche bei all dem so zu wirken, als könnte ich kein Wässerchen trüben. Als wüsste ich nicht, was am Ende des Weges durch den Raum auf mich wartet. Einen Minuspunkt habe ich schon gesammelt. Und es werden mehr, denn ich lasse mich von einer Kollegin in ein Gespräch verwickeln – weswegen Adrian etwas länger auf sein Getränk warten muss...

Endlich! Jetzt schon? Wir kommen bei dem riesigen Weihnachtsbaum an. Adrian schiebt uns ganz nahe an eine der Geschenk-Attrappen unter den Zweigen heran, greift in seine Hosentasche und zieht weiteres Geschenkband heraus. Dieses Mal in rot.
„Lege deiner Hände zusammen. So, dass deine Daumen aneinander liegen.“
Ich tue es. Und er beginnt in einer fließenden Bewegung, das Band locker um meine Daumen zu schnüren. Er lässt dabei einige Zentimeter Abstand zwischen den Daumen und rundet seine Schnürkunst schließlich mit einer Schleife ab. Wie weihnachtlich.
Ich kann kaum atmen, starre abwechselnd ihn und sein Werk an. Ich kann meine Hände immerhin noch ein wenig drehen und neigen; aber das war es auch schon. So ein bisschen Stoffband kann mich ja wohl nicht bändigen, oder?!
Adrian hält mich locker an einem Handgelenk, zieht mich weiter hinter den Baum – und mit dem Oberkörper über ein hüfthohes Geschenk, bis meine Brüste es fast berühren. Doch dort liegt schon seine Hand, die geschmeidig meine linke Brust empfängt. Sein Daumen und Zeigefinger finden meine Brustwarze – und drücken kurz, aber heftig zu. Ich keuche, will mich ruckartig aufrichten, doch er hält noch immer mein Handgelenk fest, sodass ich wieder zurücktaumele. Ich will mein Handgelenk aus seinem Griff befreien, meine Versuche von seinem stoischen Blick verfolgt, habe aber keinen Erfolg. Also zerre ich mit dem Daumen der freien Hand an dem Band, versuche, ihn aus den Schlingen zu befreien. Aber Adrian hat gründliche Arbeit geleistet. Dieser kleine Fetzen Stoff ermöglicht es ihm, mich unnachgiebig weiter über das Geschenk gebeugt zu halten, als er selbst langsam an meine Seite tritt.
„Du solltest mal sehen, was ich mit einem richtigen Seil anstellen kann.“, lächelt er mich an, während seine rechte Hand sachte über meinen unfreiwillig hervorgereckten Po streicht. „Und nun halte still, schließlich muss Unartigkeit bestraft werden...“.
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*******li72 Paar
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Nicht wie alle Jahre wieder

Jessica, die von ihren Freunden nur Jessi genannt wurde, wachte mit einem leisen Brummeln auf den Lippen auf. Da war er wieder, dieser ganz besondere Tag, ihr Geburtstag. Leider war dies unter anderem eben auch Heilig Abend! So früh am Tag, pflegte Jessi daher immer spaßig zu sagen, es wäre heilig Morgen! Dies war die Zeit für ein volles Haus, für den Besuch der Freunde, zumindest bis zum frühen Nachmittag und natürlich damit einhergehend eine Menge Arbeit, vor allem für sie, bevor dann alle nach Hause flüchteten und den Hebel auf Weihnachten umstellten.

„Guten Morgen meine Süße. Gut geschlafen?“, Tom, ihr Mann, räkelte sich neben Jessi im Bett und kuschelte sich ganz eng an sie. Er liebte ihren weichen, warmen, duftenden Körper auch nach all den Jahren noch wie am ersten Tag.  „Schon vergessen, heute ist dein Tag, wir haben diesmal alle ausgeladen und die Kinder haben wir zu den Großeltern geschickt.“ Ja, das stimmte, da war doch was. Jessi entspannte sich wieder. Wie ungewohnt, am Geburtstag einfach mal liegen zu bleiben. Das Haus war ganz still. Das ist ja wie in einem unwirklichen Traum, dachte Jessi.  “Ich habe dir doch etwas für heute versprochen“, Tom setzte sich auf, „ein besonderes Erlebnis. Bist Du bereit? Du musst aber zuerst einmal noch etwas liegen bleiben, sollte Dir ja nicht so übermäßig schwerfallen“, Tom grinste dabei schelmisch. Wie kann man morgens auch zu irgendetwas bereit sein, dachte Jessi. Ohne ihre Antwort überhaupt abzuwarten, sprang Tom bereits aus dem Bett und begab sich nach unten in die Küche. Jessi hörte in dort herumlärmen während sie sich genussvoll herumdrehte und in ihre warme Decke kuschelte. Das war mal ein ungewöhnlicher Start in den Geburtstag. Sehr seltsam, aber auch sehr schön!

Nach einiger Zeit stiegen ein verführerischer Kaffeeduft und die Röstaromen von frisch getoasteten Brot durch die geöffnete Tür in ihre Nase und erweckten ihre Lebensgeister. Lecker! Vielleicht würde dieser Tag doch mal so richtig gemütlich werden. Das am Bett servierte Frühstück ließ dann auch keine Wünsche offen. Jessi langte herzhaft zu und erst als sie nicht mehr konnte angelte sie sich den Briefumschlag mit der Geburtstagskarte aus der hinteren Ecke vom Tablett. Mal sehen, was Tom ihr denn so geschrieben hatte.

Überrascht stellte Jessi fest, dass der Umschlag nur eine einfache, weiße Karte beinhaltete. Die Vorderseite war leer, allerdings stand auf der Rückseite in großen Lettern:

„Eintrittskarte zu einer fesselnden Gefühlsreise für alle Sinne“.

Weiter unten stand noch die Teilnahmebedingung! Zur Teilnahme berechtigt ist eine Person. Die Eintrittskarte ist nur heute gültig. Die Kleiderordnung wird noch vorgegeben und ist verbindlich.

Etwas ratlos starrte Jessi auf die Karte, was das wohl bedeuten sollte? Was war das für eine mysteriöse Eintrittskarte mit seltsamen Teilnahmebedingungen? Ihr Mobiltelefon auf dem kleinen Nachttisch vibrierte, bestimmt schon die ersten Geburtstagsglückwünsche. Jessi warf einen schnellen Blick auf das Display. Es war eine SMS von einer unbekannten Nummer mit der Nachricht: Wenn du die Eintrittskarte einlösen willst, dann antworte jetzt mit einem YES! Wie merkwürdig ist das denn? Was soll´s, dachte Jessi und tippte kurzerhand ein YES ein. Mal sehen was nun passieren würde. Kaum zwei Minuten später kam das Feedback. Deine Limousine kommt dich in zwei Stunden abholen. Sei bereit! Kleiderordnung für den Event ist vollständig textilfrei, für die Fahrt wird aber eine wärmende Oberbekleidung empfohlen! Wir freuen uns auf Dich!

Nackt, dachte Jessi, die haben wohl einen Knall. Dennoch war sie zutiefst aufgewühlt und auch eigenartig erregt. Wo steckte eigentlich Tom, der ihr das ja eingebrockt hatte? Da brummte erneut ihr Telefon. Tom, als hätte er ihre Gedanken erraten. Jetzt schreibt der mir schon aus der Küche, dachte Jessi. Mit Erstaunen las sie die Message, „Habe gehört Du löst die Eintrittskarte ein. Super! Muss noch mal kurz weg. Sehe Dich später. Wünsche Dir viel Spaß!“. Jessi fluchte, „So ein Blödmann, lässt mich hier mit so einer verrückten Nummer alleine zurück!“. 

Die nächsten zwei Stunden zogen sich wie Kaugummi. Jessi war hin- und hergerissen, aber jetzt wollte sie auch wissen was sich hinter der geheimnisvollen Eintrittskarte verbarg. So hatte sie die Zeit genutzt um sich frisch zu machen und so herzurichten, dass sie ihre Haut überall makellos glatt war und nach einer wohlriechenden Lotion duftete. Kurz vor dem Abholungstermin zog sie sich einen langen Mantel über, dazu passend noch hohe schwarze Stiefeln mit gewagten Absatz. Zufrieden betrachtete sie sich im Spiegel. Perfekt! Kein Zentimeter nackter Haut war zu mehr sehen
*******li72 Paar
3 Beiträge
[sorry , da hat die Übertragung nicht ganz vollständig funktioniert)

Ihr prickelndes Erlebnis konnte beginnen.

Die schwarze Limousine kam pünktlich. Neugierig hatte Jessi am Anfang der zwei Stunden währenden Fahrt versucht, dem Fahrer Informationen zu entlocken, aber sie musste einsehen, von ihm würde sie nichts erfahren. Die Fahrt verlief über Landstraßen, die Jessi noch nie zuvor gesehen hatte. Sie hatte den Verdacht, dass der Fahrer absichtlich Umwege fuhr, nur um sie über das Ziel im Unklaren zu lassen. Na, das war ihm gründlich gelungen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit bog das Fahrzeug in einem größeren Waldstück rechts auf einen schmalen Kiesweg ab. Der Wald machte nach hundert Metern Platz für eine kleine Allee, bevor der Weg dann auf einen großen, runden Parkplatz vor einem alten Anwesen endete. Knirschend kam das Fahrzeug zum Stehen. Der Fahrer öffnete Jessi die Tür und geleitete sie die drei Stufen zu dem mächtigen Eingangsportal aus massiver Eiche mit einem antiken, schweren Türklopfer empor. Er klopfte drei Mal und Jessi konnte förmlich hören, wie es in dem Haus hallte. Der Fahrer empfahl sich höflich und ließ sie alleine. Gespannt wartete Jessi und erschrak dann doch leicht, als sich die Tür öffnete. Fast hatte sie damit gerechnet, dass niemand da war. Zu still lag das Anwesen in der schon leicht winterlichen Stimmung.

Eine schlanke, schwarzhaarige Dame stand vor ihr. Sie hatte atemberaubende Kurven musste Jessi neidlos anerkennen, denn die Dame war vollständig unbekleidet bis auf eine venezianische Maske. Sie zog Jessi in die große, nur spärlich möblierte Eingangshalle. Ein Schwall sehr warmer Luft umfing Jessi beim Eintreten. Die Frau legte einen Finger auf den Mund und deutete ein „ Sch!“ an. Sie strich Jessi durch das blonde, lange Haar umkreiste sie und zog ihr sanft den Mantel über die Schulter, der raschelnd zu Boden glitt. Die Nähe der anderen Frau irritierte Jessi und doch war es auch schön. Sie kniete sich nun nieder und zog Jessi auch noch die Stiefel aus. Jessi war zu fasziniert, um irgendetwas zu unternehmen. Diese Situation war befremdlich, nahezu surreal.

Jessi hatte keine Zeit für großes Nachdenken, denn schon wurde sie in einen angrenzenden Saal geführt. Der ganz in dunklem Holz gehaltene Raum wurde von unzähligen, flackerndem Kerzen erhellt. Schwere Vorhänge vor den Fenstern ließen nur gedämpfte Schein von außen herein. Nach dem kühlen Steinboden des Eingangsbereiches fühlte sich der raue Holzboden angenehm warm an ihren nackten Füßen an. Die Luft war geschwängert von exotischen Aromen. Jessi sog den Duft von Mandarinen, Zimt und weiteren ihr unbekannten Gerüchen ein. Leise meditative Klänge untermalten das stimmungsvolle Ambiente.

In der Mitte des Raumes thronte ein kleines Podest, darüber hingen von der mit Stuck verzierten Decke zwei langen Ketten mit Ledermanschetten. Jessi zuckte zurück, doch die Frau schob sie mit sanften aber bestimmten Druck weiter in Richtung Podest. „Keine Angst, die Ketten dienen nicht deiner Fixierung, sie helfen Dir dabei deine innere Begrenzung zu überwinden!“, hauchte sie Jessi von hinten ins Ohr. Jessi schauderte als sie auf das Podest zuschritt, Wie rätselhaft dies alles war und doch auch so aufregend. Das Kribbeln was sich anfangs nur unmerklich eingestellt hat, ließ sie mittlerweile leicht zittern.

Oben angekommen legte Frau Jessi die Handmanschetten an. Fest und weich zugleich schmiegten sich die Manschetten an Jessis Handgelenke. Die maskierte Frau stand ganz dich vor Ihr. „Du musst Vertrauen haben…ganz besonders zu Dir selbst!“ Sie holte ein schwarzes Seidenband heraus und verband mit geübter Bewegung nun auch noch Jessis Augen. Sie legte ihre Hand auf Jessis Sonnengeflecht und diese spürte die vertrauensschaffende Wärme der fremden Frau. Fühlte die Verbindung, die zwischen ihnen entstand. Ein kraftvolles Band der Energie.

“Fühle in Dich! Atme! Lass los…!“, die sonore Stimme der Frau zog Jessi immer weiter in ihren Bann und ließ sie vibrieren. Sie spürte ihre Atmung fließen und eine tiefe Zuneigung zu dieser Frau durchströmte sie. Ihre Hände ließen die zuvor noch umfassten Ketten los. Ihr Körper und ihr Geist wurden mit jeder Minute, die sie so dastanden ruhiger. So erschrak sie auch nicht, als sie eine Berührung am Rücken spürte. Ein warmer, weicher Köper schmiegte sich an sie. Haut zu Haut. Fremde Haut. Dieser Kontakt zu einem weiteren Frauenkörper war wunderschön und erregte Jessi bis ins Mark. Das zweite Händepaar wanderte von ihren Schenkeln aufwärts zu Ihrer Taille und noch höher zu ihren Brüsten. Der blumige Duft der Frau hinter ihr betörte Jessis Sinne. Warmer, feuchter Atem ließen ihre feinen Nackenhärchen aufrichten. Fantastisch zarte Frauenlippen legten sich auf die ihren, verharrten dort bewegungslos. Der unbekannte Geschmack verzauberte sie. Erstaunlich wie sanft eine Frau Küssen konnte. Ihre Lippen lechzten nach weitere Berührung, sehnten sich nach so viel mehr.

Der Kuss brannte weiter auf Jessi Lippen, sie öffnete die Augen, doch statt der erwarteten Schwärze war dort dämmrige Helligkeit. Benommen blickte Jessi in das schemenhaft auftauchende Antlitz von Tom. Seine Augen strahlten sie an, als es ihr gelang ihn zu fokussieren. „Guten Morgen mein Süße. Alles Gute zum Geburtstag!“. Oh nein, alles nur geträumt! Es war wieder ihr spezieller heilig Morgen und die ersten Gäste würden bald eintreffen.
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*********sWine Frau
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Fesselnder Spielabend am Nikolaustag

Nach einem kühlen und glühweinreichen Nikolaustag, welchen ich gemeinsam mit Susi und Max am späten Abend auf dem Weihnachtsmarkt verbracht hatte. Werde ich noch auf einen Absacker zu ihnen nach Hause eingeladen.
Die Beiden sind mein „heißes“ benachbartes Ehepaar. Und schon des Öfteren erlebten wir das ein oder andere gemeinsame erotische Erlebnis zusammen.

Max steht bereits in der Küche und wärmt den Glühwein im Topf auf.
Er sieht immer so heiß und sexy aus. Auch jetzt wieder…
Nur in Boxershort und mit seiner roten Nikolausmütze auf dem Kopf, welche er schon auf dem Weihnachtsmarkt anhatte.
Seiner Jeans hat er sich gleich beim Zufallen der Haustüre entledigt.
„Nass vom Schnee“ zwinkerte er Susi und mir zu. Als er unsere verdutzten Blicke sah.
Susi und ich sitzen gemütlich auf dem Sofa und wärmen uns gemeinsam unter einer Wolldecke auf. Wir beobachten beide Max, wie er so in der Küche hantiert und bewundern seinen knackigen Po.

„So Mädels, der Glühwein ist fertig. Wollen wir zusammen was spielen.“, sagt Max mit grinsendem Gesicht und zwinkert uns beiden zu.

„Ja, können wir“, erwidern Susi und ich im selben Moment. Was uns alle herzhaft zum Lachen brachte.
„Aber nicht mit Normalo-Regeln. Wer eine Runde verliert, zieht ein Kleidungsstück aus. Und da du nur noch eine Boxershort und deine rote Mütze anhast, ziehen Anna und ich uns auch bis auf BH, Höschen und Socken aus“, vollendete Susi mit einem zwinkernden Blick zu mir die Spielregeln. Ich grinse zurück und bin somit einverstanden.

Wir entledigen uns unserer überflüssigen Klamotten und setzten uns um den Glastisch im Esszimmer.
Susi trägt einen roten Spitzentanga mit dem passenden BH, der sich wie aufgemalt ihren beiden Brüsten anpasst.
Ich habe mich heut Morgen für ein schwarzes Höschen und einen BH mit Spitze entschieden. Dazu natürlich noch unsere Kuschelwintersocken.

Pure Erotik liegt in der Luft.

Wie erwartet sitze ich nach den ersten Runden als erste nackt am Glastisch. Susi fehlt nur der BH, was Max und mir einen tollen Blick auf ihre Brüste erlaubt.

Und Max, der hat bisher nicht eine Runde verloren. „Schade“, denke ich mir im Stillen. Gerne hätte ich seinen prachtvollen Schwanz durch den Glastisch beim Spielen gesehen. Die Beule in seiner Hose ist eh schon die ganze Zeit ein Hingucker für Susi und mich.

„Max, wie wär’s? Wenn jemand bereits mehrmals verloren hat und somit nichts mehr zum Ausziehen hat, wird bei der nächsten „Loser Runde“ von den anderen beiden oben ans Bett gefesselt“, wirft Susi mit einem Grinsen zu mir in die Runde.
„Das werde dann bestimmt ich sein, du Miststück“, sage ich lachend.
Susi sagt mit herausgestreckter Zunge „als ob dir das nicht gefallen würde.“ Max lacht begeistert und ist natürlich gleich Feuer und Flamme.

„Na gut“ zwinkerte ich Susi zu. Ich habe natürlich tatsächlich nichts dagegen.

Nur eine Viertelstunde später sollte es aber ganz anders kommen.
Max hat dreimal hintereinander verloren und hatte somit kein Kleidungsstück zum Abgeben an. Damit hat er ja wohl gar nicht gerechnet.

„Nicht so schlimm mein Schatz“, flüsterte Susi ihm ins Ohr, als sie ihn an seinem steifen Schwanz ins Schlafzimmer führte.

Oben angekommen küssten wir ihn gemeinsam zärtlich auf den Mund und schupsten ihn anschließend aufs Bett.

Wir befestigen rechts und links die Fesseln vorsichtig an Max seinen Händen.

Susi und ich grinsen uns aufgeregt an.

Wir legen uns neben Max und fangen an seinen ganzen Körper zu streicheln. Er sieht sexy aus. So entblößt und erwartungsvoll. Man sieht ihm an das er leicht nervös ist.

Ich strecke meinen Arm nach Susis Backe aus, führe ihren Kopf langsam zu mir und küsse sie zärtlich auf ihren Mund. Wir sind über Max gebeugt und unsere Zungen bewegen sich sanft. Wir lieben es Max noch erregter zu machen.

Ich fange an Max sein bestes Stück zu massieren, während Susi ihn nun leidenschaftlich küsst. Sie küsst ihn nun abwärts bis sie an der richtigen Stelle angekommen ist. Wir verwöhnen ihn jetzt beide abwechselt zärtlich mit unseren Lippen und Mündern. Bis er leise und erotisch aufstöhnt... Susi und ich grinsen uns an und geben Max rechts und links ein Küsschen auf die Backe.

„Oh Mädels, ihr macht mich fertig...“, sagt Max leicht außer Atem, „Macht mich wieder los, jetzt seit ihr dran“. Mit Vorfreude machen wir ihn los und freuen uns auf das was gleich geschehen wird. Da wir natürlich auch schon ganz erregt sind.

Nachdem sich Max um unser Wohlbefinden und unsere Befriedigung gekümmert hatte, stampfe ich durch den Schnee nach Hause mit einen grinsen auf den Lippen....
*******ain Paar
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*******ink Frau
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*******ink Frau
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****r84 Mann
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Der Schatten wirft die Silhouette der Kerzen auf die Fensterbank, während ihr Blick ruckartig nach draußen schweift. Es ist spät am Abend, die Schneeflocken rieseln langsam gen Boden. An der Ecke unter der Straßenlampe steht ein Mann, dessen Zigarettenrauch als Wolke in die Dunkelheit emporsteigt.
Allmählich breitet sich eine gewisse Nervosität und Anspannung in ihr aus. Der Griff zum auf dem Nachtisch stehenden Champagner soll diesen etwas entgegenwirken. Während die letzten prickelnden Tropfen Ihre Kehle hinabgleiten, zieht Sie gekonnt ihre Strümpfe herauf. Kurz darauf betrachtet Sie ihr fertiges Outfit vor dem Spiegel, als plötzlich das Smartphone zu vibrieren beginnt.
Eilig hastet Sie zum Display, auf welchem Sie erkennt „Es geht los, Kleines“.
Ein kurzes Lächeln ziert ihr Gesicht, als Sie im gleichen Moment zu Ihrem Mantel greift.
Kurz vor ihrer Haustür angekommen blickt Sie erneut auf ihr Handy. „Ecke Lärchenweg, melde dich am Empfang des Hotels Milano“.
Die Haustür fällt hinter ihr ins Schloss und sie stellt schnell fest, dass es doch frischer ist als angenommen. Zum Glück sind es bis zur genannten Straße nur ein paar Meter.
Dennoch erscheint der Weg endlos. Die Gedanken schießen ihr durch den Kopf: Ist es wirklich eine geistreiche Idee, sich mit einem wildfremden Mann zu treffen? Doch genau das, was bei ihr Zweifel auslöst, sorgt gleichzeitig für eine angenehme Wärme, hervorgerufen durch die Neugierde auf das gänzlich Unbekannte. Nach ein paar weiteren Schritten gelangt Sie zum besagten Restaurant.
„Guten Abend, ich bin Hannah“ sagt Sie offen und voller Vorfreude am Empfang.
„Guten Abend, Hannah“ antwortet die junge, lächelnde Mitarbeiterin ihr. „Wir freuen uns, dass Sie heute einen Abend voller Spannung und aufregender Überraschungen mit uns verbringen. Treten Sie ein“. Sie legt ihren Mantel ab und betritt den Raum. Ein paar Schritte später steht sie bereits in mitten der Tanzfläche. „Wie mag die Mitarbeiterin dies wohl gemeint haben“ denkt sie sich. Doch diese Gedanken schweifen schnell dahin, als sie sich umherblickend, langsam im Kreis dreht. Ein wirklich ansprechend gestalteter Raum, der ihren Geschmack trifft. Passend zum Etablissement zeigen sich auch die dort anwesenden Gäste. Die Damen in offenherziger, aber dennoch eleganter Abendgarderobe, die Herren im feinen Zwirn. Das Ganze ist durch das ein oder andere weihnachtliche Outfit abgerundet, ohne das es zur Kostümparty verkommen würde.
Als plötzlich jemand seitlich ihren Arm streift, richtet sie ihren Oberkörper der Person entgegen. Ein Mann, mit sehr markantem Gesicht und Drei-Tage-Bart lächelt Sie an. Sie erwidert mit einem leicht aufgesetzten Grinsen. So schnell wie der Mann erschienen ist, ist dieser Sekunden später auch wieder in der Masse verschwunden. Ihr Blickt geht ins Leere, als erneut ein Vibrieren aus ihrer Tasche ertönt: „Zweiter Stock und dann betrittst du den seitlich zu Raum 204 gelegenen Korridor“. Hannah blickt herauf und entdeckt erst jetzt, dass das Gebäude tatsächlich mehrere Stockwerke aufweist. Auch auf den weiteren Ebenen sind bereits einige Gäste versammelt, die zusammen tanzen oder sich angeregt unterhalten. Sie schreitet die Treppen hinauf und erreicht schließlich die zweite Etage. Zu ihrer Rechten befinden sich die Räume 216 und 218. Sie entschließt sich daher nach links zu gehen. Angekommen am besagten Raum, entdeckt Sie direkt daneben eine unscheinbare, hölzerne Tür. „Das muss der Zugang zum Flur sein“, denkt sie sich. Sie öffnet die Tür und blickt auf einen langen Korridor, welcher mit warmem, sehr dezentem Licht beleuchtet ist. Am Ende des Flures zeichnet sich im Halbdunkeln ein kleinerer Gegenstand ab. Ohne zu überlegen, schreitet Sie den Gang entlang. Das Klacken ihrer Absätze schallt durch den Raum. Fast am Ende angekommen, erkennt Sie, dass es sich um ein Geschenk zu handeln scheint. Über dem blauen Papier kreuzt sich eine rote Schleife, die wiederum einen Zettel mit der Aufschrift Hannah fixiert. Ungeduldig lässt sie sich auf die Knie sinken und entfernt die Schleife samt Papier. Als Sie das Innere des Geschenkes erreicht und die dort liegende Box öffnet, glänzt ihr ein silbernes Paar Handschellen entgegen. Kurz darauf erhält Sie erneut eine Nachricht „Du hast sie gefunden, nun lege sie dir hinter deinem Rücken an und lege den Schlüssel zurück in die Box“. Hannah blickt um sich herum. Von wo aus mag er sie nur beobachten? Sie zögert sichtlich bevor Sie letztendlich den Schlüssel in das Schloss führt und herumdreht.
Das kalte Metall schmiegt sich an ihr linkes Handgelenk. Sie drückt die beiden Elemente soweit zusammen, dass sich kaum noch Luft zwischen diesen und ihrem Handgelenk befindet.
Beim zweiten Unterarm angekommen, beginnen ihre Zweifel stärker zu werden. Vielleicht erlaubt er sich nur einen blöden Scherz mit ihr? Und wer weiß, welche Person als nächstes den Raum betritt, sie kniend, im anregenden Outfit, mit den Händen auf den Rücken gefesselt vorfindet. Davon abgesehen kennt sie ihn schließlich gar nicht, selbst wenn er es ist, der…
“Klick“ macht es…und sie benötigt selbst ein Zehntel einer Sekunde um zu realisieren, dass sie die Handschellen nun auch um ihren zweiten Arm geschlossen hat. Sie atmet tief durch und blickt auf den vor ihr liegenden Dielenboden. Die Sekunden verrinnen und es kommt ihr vor wie eine halbe Ewigkeit. Weit hinten entfernt, hört sie die immer ausgelassener feiernde Menge und die dumpfen Trompetentöne der Live-Band. Sie schließt für einen kurzen Moment die Augen und lauscht der rhythmischen Klänge.
Als sie ihre Augen wieder öffnet, ist es allerdings weiterhin dunkel um sie herum.
Sie nimmt den Geruch eines sehr maskulinen, aber dennoch harmonisch wirkenden Duftes in ihrer Nase wahr. Eine Stimme flüsterst in ihr Ohr: „Vertraust du mir?“
Nach einem kurzen Schlucken, nickt Hannah leicht mit ihrem Kopf. „Gut“ erwidert die Stimme.
Kurz darauf umschließt ein sehr kräftiger Arm ihre Hüften und hebt sie zurück auf ihre Füße.
Seine Hand fast fest und bestimmend ihre Hüfte und führt sie einige Meter entlang. Die Spannung in ihrem Körper nimmt jeden weiteren Moment zu und sie könnte just in diesem Augenblick mit Sicherheit nicht behaupten, dass sie frei von jeglicher Erregung sei. Ganz im Gegenteil: Eine angenehme Wärme durchzieht ihre Schenkel und sie beißt sich, ganz unterbewusst, sanft auf ihre Lippe. Das Knirschen einer scheinbar sehr massiven und alten Tür, öffnet den Zugang zu einem weiteren Raum. Unsanft geleitet er Hannahs Körper über die Schwelle und lässt sie für einige Momente verlassen im wohltemperierten Inneren des Raumes verweilen.
Einige Zeit später nimmt Sie die Klänge ihres Lieblingssongs wahr. Es ist als lese er wie in einem Buch aus ihr. Woher weiß er bloß all diese Details von ihr? Seine Schritte nähern sich ihr langsam und sie verspürt seinen warmen Atem auf ihrem Hals. Ganz intuitiv lässt Hannah ihren Körper nach hinten an seine Hüften gleiten. Seine Hand schmiegt sich an ihren Schenkel und er hält sie minutenlang, ohne auch nur einen einzigen Ton von sich zu geben. Sehr, sehr lange hat sie ein derartiges Gefühl von Geborgenheit nicht mehr erfahren. Gefesselt, in einem ihr nur flüchtig bekannten Restaurant, mit einem fremden Mann und ohne jegliche visuelle Reize, was um sie herum passiert. Und dennoch fühlt sie sich, trotz fehlender Kontrolle, in seiner Nähe schlichtweg sicher und gut aufgehoben.
Nachdem der Moment stehengeblieben zu sei scheint, nähern sich seine Lippen erneut ihrem Ohr.
„Nun Hannah, ist es der Moment gekommen…Zeit für deine Bescherung…“ Sanft küsst er ihren Hals und Hannah lässt sich unter dem leichten Druck seiner Hand auf Ihrer Schulter, gefügsam auf ihre Knie sinken…
****is Mann
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*********r_DD Mann
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Streifzug – geträumter Erlebnisbericht

Sie beobachtete den Trupp Uniformierter seit einigen Minuten aus ihrem Auto in einer Seitenstraße des Stadions. Vier Polizisten langweilten sich sichtlich im Standlicht ihres Einsatzwagens und versuchten, nicht zu frieren. Weihnachten stand unmittelbar vor der Tür und die Temperaturen waren frostig.

Es dämmerte bereits am späten Nachmittag und aus dem Stadion drangen dumpf die Fangesänge herüber, denn das Spiel war bereits in vollem Gange. Während die Kollegen im Stadion wenigstens etwas vom Spiel mitbekamen, gab es hier draußen nichts zu tun, als zu warten und sich warm zu halten.

Jetzt stiegen Sie endlich ins Auto. Vielleicht mussten sie einen Statusbericht über Funk absetzen, aber vermutlich würden sie einfach unbeobachtet einen Blick auf ihre Handys werfen, obwohl diese im Einsatz streng verboten waren.

Zurück blieb ein großer, breitschultriger Kerl, mit kurzen dunklen Haaren und einem markanten Kinn. Er war der Schnucklichste unter allen Polizisten, die Caro in den letzten Jahren bei den Heimspielen heimlich observiert hatte – ein richtiger Adonis.
Sie rief sich seine braunen Teddy-Knopfaugen ins Gedächtnis und den intensiven Blick mit dem er sie beim letzten Mal gemustert hatte, als sie innerhalb von wenigen Minuten zweimal besonders langsam und mit weichen Knien an ihm vorbeigegangen war. Dann hatte er kurz gelächelt und sich demonstrativ seinen Kameraden zugewandt.

Caro hatte schon immer eine Schwäche für Uniformen. Sie liebte die Autorität, die von ihr ausging. Vielleicht weil Regeln und eine strenge Ordnung einen Widerpart zu ihrer unbekümmerten Art darstellten, mit der sie die Dinge anzugehen pflegte. Sie war ein Wildfang und hatte auch selbst eine täuschend echte Uniform zu Hause.
Aber es war nicht dasselbe, wenn sie diese selbst trug. Sie wusste, dass ihre eigenen Handschellen nur eine einfache Kopie waren, die sich mit jeder Büroklammer öffnen ließen und die sich obendrein verbiegen konnten, wenn man sich ungeschickt darüber rollte. Sie wusste, dass ihr eigener Schlagstock nicht die Härte besaß, wie der an der Hüfte dieses Polizisten hing. Und sie wusste auch, dass dies der perfekte Augenblick war, ihren Plan umzusetzen.

Sie blickte sich im Rückspiegel ihres Autos an, öffnete ihren Zopf und ließ die langen braunen Haare in wilder Mähne nach unten gleiten. Dann fuhr sie prüfend über ihre wohlgeformten Brüste und zupfte ihre weiße Bluse zurecht, damit sie genügend Einblick bot, ohne allzu billig zu wirken. Sie probierte ihr verführerischstes Lächeln. Sie strahlte und war sich ihrer umwerfenden Wirkung bewusst.

Jetzt keine Zeit verlieren und den Moment verstreichen lassen. Schnell öffnete sie die Wagentür und schwang ihre schlanken Beine aus dem Wagen. Drückte auf den Warnblinker und atmete tief durch. An diesem Punkt hatte sie bislang stets einen Rückzieher gemacht. Nein, diesmal würde sie es tun! Und um ihren letzten Zweifel auszuräumen, drückte sie eindringlich und sekundenlang auf die Hupe. Jetzt gab es kein zurück. Und mit einem Lächeln schickte sie zur Sicherheit noch einmal das SOS-Signal hinterher. Aufmerksamkeit hergestellt, hakte sie in ihrem Kopf ab. Dann strich sie ihren geblümten Minirock über ihrer Netzstrumpfhose glatt, krachte die Wagentür zu und lief fröstelnd zur Ampelkreuzung.

Auf der anderen Straßenseite tauchte ihr Adonis auf und bewegte sich schnell in ihre Richtung. Caro stockte für einen Moment der Atem. Dann ließ sie sich nichts anmerken und schlenderte wie ein kleines Mädchen die letzten Meter zur Ampel. Adonis fixierte sie und erreichte mit ihr die Kreuzung. Es war rot.
Obwohl Caro bereits Mitte 30 war, spielte sie die Unbekümmerte. Sie täuschte einen Schritt auf die Straße an. Lächelte verschmitzt und warf einen Luftkuss zum Adonis auf der anderen Seite herüber, der sie fasziniert anstarrte. Dann wechselte seine Mine ins Strenge, er zeigte in ihre Richtung und bedeutete ihr energisch, dass sie auf ihn warten sollte.

„Ahoi, Seemann“, rief sie ihm zu, als er sie erreichte.
Dieser entgegnete im Befehlston: „Was soll das? Ist das ihr Fahrzeug?“
Sie zuckte nur mit den Schultern und lächelte ihn an.
„Hören Sie junge Frau, ich bin hier im Einsatz. Legen Sie es darauf an, Probleme oder eine Lungenentzündung zu bekommen?“
Caro schlug das Herz bis zum Hals. Sie konnte nichts entgegnen. Sie zitterte, streckte nur ihre bloßen Arme hin und nickte.
„Was soll das?“ fragte er erneut. Dann packte er ihre Hände und zog sie in Richtung ihres Autos,
„Ich will Sie doch nicht verhaften... Können Sie sich ausweisen?“
„Im Auto“, hauchte sie leise.

Dann hatten sie das Fahrzeug auch schon erreicht und sie öffnete die Tür. Dies war der entscheidende Moment, den sie so oft geprobt hatte! Sie beugte sich wie in Zeitlupe mit gestreckten und leicht gespreizten Beinen über den Fahrersitz und unaufhaltsam wanderte der für diese Pose viel zu kurze Rock Masche für Masche automatisch nach oben.

Adonis schluckte und konnte den Blick nicht von den Nähten abwenden, die über ihre festen Pobacken bis zur Taille verliefen. Ihre Mitte glänzte im faden Licht der Innenraumbeleuchtung. Sie trug keinen Slip und es konnte doch kein Zufall sein, dass sie sich ihm so präsentierte.

Er spürte bereits die Enge des Sackschutzes und entgegnete etwas unsicher mit einem Räuspern: „Ich glaube, ich habe genug gesehen. Scheint alles in Ordnung zu sein.“ Seine Hand war bereits auf halben Weg zu ihrer Hüfte, als sie innehielt.
„Ich... ich habe ihn gleich“, säuselte Caro und machte ein paar kleine Schritte rückwärts, bis sie seine Hose spürte. Und glitt ganz langsam nach oben auf ihre Zehenspitzen und wieder hinab. Er war da. Er war ganz nah. Er war verloren.

Sie drehte sich zu ihm um und musterte schelmisch seinen unbeholfenen Gesichtsausdruck. Dann küsste sie ihn leidenschaftlich auf den Mund. Er erwiderte ihren Kuss mit weicher Zunge. Und bei jedem weiteren Kuss spürte Caro wie die Lust zwischen Ihren Beinen zunahm, wie die Wärme aufstieg und sich kribbelnd über den ganzen Körper ausbreitete. Sie war bereit, sie wollte ihn hier und jetzt und begann an seinem Einsatzoverall zu fummeln.

„Nein“, keuchte er.
Doch dies befeuerte Caros Leidenschaft und sie versuchte nun mit beiden Händen seine Koppel zu lösen.
„Nein!“, wiederholte er nun energischer, „Ich habe in einer Stunde Schluss, dann können wir hier fortsetzen.“
„Glaubst du, dass ich in einer Stunde noch hier bin?!“, entgegnete Caro mit gespielter Entrüstung ließ von ihm ab und stieg ins Auto.
„Davon gehe ich aus“, sagte er mit einem Grinsen und ließ die Handschellen nahezu zeitgleich um Handgelenk und Lenkrad einrasten.

Dann küsste er sie. „Ich mache es auch wieder gut. Versprochen!“ Er löste seinen Schlagstock und ließ ihn kurz und sanft über Caros Schoß gleiten, die sich vor Lust aufbäumte. Im nächsten Moment griff er nach ihrem Mantel, um sie zu bedecken: „Bis gleich.“ Er küsste sie gefühlvoll zum Abschied und eilte davon.

Noch im Dienstfahrzeug schrieb er in seinen Bericht „Keine besonderen Vorkommnisse“, lächelte versonnen und eilte zu einem unvergesslichen Treffen ...
*********World Frau
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*********ulous Frau
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„Himmel – wo war denn dieses blöde Hotel. Wieso musste er auch eins im Wald aussuchen, wo ich doch eh schon eine Orientierung wie eine herumfliegende Plastiktüte im Sturm habe?“ dachte ich und kaute nervös an meinen Fingernägeln. Es war der 26. Dezember und ich hatte die Weihnachtstage bei der „lieben Familie“ verbracht. Ich war schon völlig genervt, denn kurz hinter dem Ortsausgangsschild war die Heizung in meinem Auto ausgefallen und zwang mich, auf einer Autobahnraststätte sämtliche Kleidungsstücke im Zwiebellook anzuziehen, damit ich nicht fror. Die Ablenkung mit der Heizung kam mir recht, so konnte ich kurz nicht darüber nachdenken, was mich gleich erwarten sollte. Während ich mit meinem kleinen Auto weiter dem unbefestigten Weg folgte sagte ich laut zu mir: „Ich fahre jetzt noch um die nächste Ecke und dann dreh ich um, dann hat er Pech gehabt. Mitten in der Pampa, mal ehrlich…“ Mir stockte der Atem, als ich ein imposantes Gebäude erblickte. WOW – was für ein Monument. Der unbefestigte Weg wurde durch dunklen Kies abgelöst, der sich um einen kleinen Brunnen mit Bronzefiguren schlängelte und hinter dem Gebäude auf einen Parkplatz zu führen schien. Ich folgte der Auffahrt und stellte mein Auto auf dem Platz hinter dem Hotel ab. Von dort aus führte ein Teppich zu einem Portal hinauf. Ehrfürchtig stieg ich aus, fischte meinen kleinen Koffer vom Rücksitz, verschloss den Wagen und näherte mich zögerlich dem Eingang. Die Tür wurde geöffnet und ich betrat einen dezent beleuchteten Vorraum. Dort stand eine adrett gekleidete Dame mit perfektem Lächeln. „Wir haben dich bereits erwartet, folge mir in deine Suite.“ sagte sie und wies auf eine Treppe, die in den ersten Stock führte. Erstaunt folgte ich ihr. So ein Date ist für mich immer besonders aufregend und eines, bei dem ich mit dem Mann bisher nur einen Kaffee trinken war besonders. Am Treppenabsatz angekommen händigte sie mir einen silbernen Schlüssel aus und wies auf eine große Tür zu meiner Linken. Ich versuchte mit zitternden Fingern das Schlüsselloch zu treffen und die Tür zu öffnen. Mit einem leisen Klicken öffnete sie sich und vor mir lag ein großer abgedunkelter Raum, in dessen Mitte sich ein, aus geschwungenem Holz gefertigtes, Himmelbett stand. Ich stellte den Reisekoffer zwischen einen kleinen Schminktisch und einem Konsolentisch ab und packte meine Habseligkeiten aus. Schminke, Unterwäsche, ein „kleines Schwarzes“, Heels, halterlose Strümpfe. Ich erkundete den Raum und betrat das angrenzende Badezimmer. Ich erblickte eine freistehende Badewanne, gefüllt mit dampfendem Wasser und duftendem Badeschaum. Auf einem Tablett stand ein Glas Wein, an dem ein kleines Kärtchen lehnte. Ich trat näher und betrachtete die Zeilen darauf.
„Tauch ein und entspanne dich bei einem Glas Wein. Ich erwarte dich in 60 min. M.“
Schwere Vorhänge umrahmten die Fenster, die zu einem wunderbaren Garten hinaus gingen. Ich zog mich aus und tauchte meine Zehenspitze in das Wasser – perfekte Temperatur. Ich kletterte hinein und ließ mich langsam in den wohligen Schaum gleiten, bis ich komplett darin verschwand. Ich schloss die Augen und tauchte ab. In meinem Kopf rasten die Gedanken. Was würde hier auf mich warten? Was würde passieren? War ich wirklich eine „dieser“ Frauen, die sich blindlings auf ein Abenteuer mit einem Unbekannten einließ?
Ich tauchte auf und strich mir den Badeschaum aus dem Gesicht. Nach einem großen Schluck Wein straffte ich die Schultern. Ich würde diesen Abend genießen und mir endlich diese verwirrenden Gedanken aus dem Kopf schlagen. Ich koppelte mein Handy an die Anlage und schon erfüllte meine Lieblingsmusik das Badezimmer.
20 min später hatte ich mich in ein flauschiges Handtuch gewickelt vor der Schminkkommode platziert. Ich legte etwas Make-up auf, trank zwischendurch immer mal wieder einen Schluck Wein und fühlte mich wunderbar. Ich schlüpfte in meine beste Unterwäsche. Schwarze Spitze umhüllte meinen Körper, die Seide schien mit meiner Haut zu verschmelzen. Ich hatte mich bewusst gegen einen String entschieden, weil ich weiß, dass meine Pobacken besonders gut in etwas mehr Stoff zur Geltung kommen. Auf dem Bett sitzend zog ich mir die halterlosen Strümpfe an und schlüpfte in die High Heels. Ich verschwand nochmal im Badezimmer, bewegte mich weiter zur lauten Musik. Ich föhnte meine Haare und steckte sie zu einem Pferdeschwanz zusammen. Als ich zurück in das Schlafzimmer trat, lag ein Zettel auf dem Bett.
„Setz dich auf die Bettkante und lege die Augenbinde an. Es ist nicht nötig noch mehr Kleidung zu tragen, als das was du bereits jetzt trägst. M.“
Ich schaute mich um. Wieso hatte ich nicht bemerkt, dass hier jemand im Raum gewesen ist? Mein Herzschlag beschleunigte sich. Mir wurde heiß und kalt, ich fröstelte fast. Meine Hände zitterten, als ich den Zettel zurück aufs Bett legte. Ich setzte mich. Zögernd legte ich die Augenbinde an und rief mich selbst innerlich zur Ordnung und Ruhe. Ich schloss die Augen, atmete tief ein und aus, als ich hörte, dass die Tür sich leise öffnete. Ich hörte Absätze auf dem Parkettboden klappern. Eine Frau? Die Schritte kamen näher und kurz vor meinen eigenen Füßen verstummten sie. Eine Stimme nah an meinem Ohr flüsterte: „Steh auf und folge mir.“ Ich stand auf und meine Handgelenke wurden mit einem weichen Band fixiert. Jemand nahm meine Hände und führte mich quer durch den Raum. Ich hörte wie sich eine Tür öffnete und spürte, wie ich sanft hindurch geschoben wurde. Hinter mir schloss sich die Tür und ich schien ganz allein. Ich hob die Hände, um die Augenbinde zu lösen, wurde jedoch von seiner rauen Stimme unterbrochen. „Nimm die Hände runter, die Augenbinde bleibt wo sie ist.“ Ich fuhr zusammen. Ich hörte ihn näher an mich herantreten und spürte seinen Atem in meinem Nacken. Als seine Hände sich ihren Weg suchten, von meinen Schultern über meinen Rücken bis hin zu meinem Bauch, atmete ich schwer aus. Er stand hinter mir und küsste meinen Hals, flüsterte mir ins Ohr, dass er sich freut, dass ich seiner Einladung gefolgt sei. Er drehte mich zu sich herum und ich spürte seine Blicke auf mir. Er musterte mich, meine Unterwäsche, strich mir dabei über jeden Zentimeter meiner Haut. Er zog mich an sich und küsste mich erst sanft, dann leidenschaftlicher. Er löste das Band um meine Hände und zog mich weiter in den Raum hinein. Er ließ mich auf einem Stuhl Platz nehmen. Ich wagte kaum zu atmen, so gespannt war ich auf das, was als nächstes passierten würde. Ich spürte, wie er neben mich trat und meine Arme auf die Armlehnen des Stuhls legte. Meine Hände berührten etwas und interessiert ließ ich das raue Seil durch meine Finger gleiten. Im nächsten Augenblick spürte ich, wie sich das Seil um meine Handgelenke legte und mich mit den Armlehnen verband. Mein Herzschlag beschleunigte sich, als sich auch der zweite Knoten um mein Handgelenk zuzog. Seine Finger glitten über meine Arme, zu meinen Schultern und sanft zog er mit seinem Daumen erst die Konturen meines Gesichts nach, bis er zu meinen Lippen kam. Vorsichtig strich er über meine Unterlippe, bis ich meinen Mund öffnete und zärtlich seine Fingerspitze mit meiner Zunge berührte. Sanft saugte ich seinen Daumen in meinem Mund ein. Mit der anderen Hand zog er vorsichtig meine Augenbinde ab. „Ich möchte dich anschauen, wenn du das tust.“ Ich öffnete die Augen und brauchte einen Moment, damit sie sich an die Lichtverhältnisse im Raum gewöhnten. Seinen Daumen noch immer zwischen meinen Lippen saugte ich fester daran, während ich ihn ansah. Er griff zu meinem Pferdeschwanz und riss ruckartig meinen Kopf nach hinten. Ich stöhnte leise auf, denn das gefiel mir schon immer sehr gut. Er ging um mich herum, umspielte mein Schlüsselbein mit seinen Fingern und strich über meinen BH hin zu meinen Brüsten. Selbst durch den Stoff konnte er spüren, dass meine Brustwarzen hart waren und seine Berührung mich anmachte. Ich schloss die Augen. „Schau mich an, Kleines!“ war seine direkte Reaktion darauf. Seine Hände wanderten weiter über meinen Bauch zu meinen Oberschenkeln. Sie schienen keinen Zentimeter meiner Haut auszulassen und eine heiße Spur auf ihr zu hinterlassen. Mein Atem ging schwerer. Ich genoss seinen Blick auf mir. Seine Finger erreichten den Rand meines Slips und bahnten sich einen Weg direkt zu der der wohl heißesten Stelle meines Körpers. Langsam öffnete ich meine Beine, doch er strich weiter über meine Oberschenkel bis hinunter zu meinen Knöcheln. Sein Gesicht war nun auf Höhe von meinem und wir versanken in einem innigen Kuss. Unsere Zungen umspielten einander und die Lust auf ihn wuchs von Sekunde zu Sekunde. Ich wollte ihn berühren, doch meine Hände waren immer noch an die Stuhllehnen gefesselt. Er schien Gedanken lesen zu können, denn er stand auf und löste die Seile. Jedoch nur vom Stuhl und nicht von meinen Handgelenken. Er drehte sich zu mir um und küsste mich innig. Er führte meine Hände hinter meinem Rücken zusammen, sodass er beide Seile mit einer Hand halten konnte. Mit der anderen Hand öffnete er meinen BH. Liebevoll strich er meine BH Träger über meine Schultern und ließ eine Hand nach der andren aus den Seilen gleiten, damit ich ihn ablegen konnte. Achtlos ließ ich ihn zu Boden fallen, gefangen von seinem Blick. Er zog ein weiteres Seil aus seiner Hosentasche und machte meine Hände damit an einem großen Ring aus Metall über meinem Kopf fest. Er umrundete mich und ließ seine Hände über meine Hüften streichen. Langsam wanderten seine Finger über meine Taille zu meinen Brüsten und zeitgleich mit seinen Küssen auf meine Schultern und in meinen Nacken, umschlossen seine Hände meine Brustwarzen. Scharf zog ich die Luft ein und stöhnte auf. Seine Finger spielten mit meinen Brüsten, neckten meine Knospen durch vorsichtiges, aber auch forderndes Ziehen. Seine Hände glitten an meinem Körper hinab, über meinen Po und streiften dabei mein Höschen ab. Über meinen Venushügel hinweg glitten seine Finger in das wohlige Nass hinab und bescherten mir mein schönstes Weihnachtsgeschenk…
*********bare Frau
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Gefesselt von dir
Es ist Vorweihnachtszeit, überall sind Weihnachtsmärkte und ich bin mit Freunden unterwegs. Seit ein paar Jahren besuchen wir an jedem Wochenende einen anderen Weihnachtsmarkt. 
Dieses Wochenende ist es Hannover, ich liebe das bummeln über den Markt, die Kälte, all die verschiedenen Gerüche und eine heiße Schokolade mit Schuß darf es auch sein, die ziehe ich dem Glühwein vor. 

Wir stehen in der Gruppe zusammen und wärmen unsere Hände an den Bechern als jemand von hinten dicht an mich heran tritt. Ich mag das nicht und wollte gerade vortreten als mir eine Stimme, die ich ziemlich gut kenne, ins Ohr raunt: "Das ich dir hier begegne..." 
Ein wohliger Schauer läuft mir über den Rücken, ich bin in Versuchung die Augen zu schließen und einfach der Stimme nachzuhorchen. 

Ich mag diese Stimme, sie fesselt mich, wie oft hat sie mir die letzten drei Monate schon ins Ohr geflüstert...
Dem Mann dem sie gehört bin ich jedoch noch nie begegnet, nicht einmal ein Bild kenne ich von ihm. Er hingegen kennt Bilder von mir, wusste wie ich aussehe und jetzt... mein Herz flattert und ich habe einen ganz trockenen Mund bekommen. 
Wenn ich ehrlich bin habe ich fast Angst davor mich umzudrehen, ich habe so einen Spaß daran mit ihm zu telefonieren, über alles und nichts zu reden. Was wenn ich mich umdrehe und die Realität holt uns ein, was wenn es nicht passt?

Noch immer spüre ich seinen Atem an meinem Ohr und fragende Gesichter vor mir, ihnen stand die Neugier ins Gesicht geschrieben außer Katja, ihr war sofort klar wer da hinter mir stand, war sie doch bestens informiert. 
Ok, ich sollte irgendetwas machen, mich umdrehen zum Beispiel, etwas sagen ginge auch, geht es? Ich weiß nicht. 

Ich drehe mich dann doch um, mittendrin schließe ich die Augen, warum eigentlich? Wovor habe ich schiss?
Ich schlucke noch mal, öffne die Augen und sehe direkt in deine. In ihnen strahlt ein Lächeln und in mir löst sich der Knoten. Ich schau dir ins Gesicht, nehme es in mir auf.
Jetzt kann ich gar nicht anders als dich zu begrüßen, meine Arme umschlingen wie selbstverständlich deinen Hals und ich flüster in dein Ohr: "Du bist so ein Arsch,"
Du kennst das schon von mir, weißt das es anscheinend mein Lieblingswort ist, mehr ein Kosewort als abwertend.

Ich drehe mich zu den anderen und mach euch bekannt. Ihr habt seinen Namen alle schon mal gehört und könnt euch zusammen reimen wer er ist. Auch er kennt eure Namen schon aus Erzählungen von mir. 

Es gibt noch eine neue Runde Glühwein doch ich setzte aus, ich glühe gerade schon genug.

Wie dicht du neben mir stehst ist mir sehr genau bewusst und ich muss dich auch immer wieder ansehen, kann nicht fassen das du neben mir stehst. In mir kribbelt es, dich so unerwartet zu sehen löst ein Gefühlschaos in mir aus welches irgendwie schön ist. 
Immer wieder begegnen sich unsere Blicke, ein bisschen wie abchecken, ein bisschen wie ineinander tauchen. 

Die Becher sind leer und wir wollen weiter bummeln, du schließt dich uns einfach an, wie selbstverständlich nimmst du meine Hand in deine, drückst sie, siehst mich an. Es fühlt sich komisch an, ungewohnt aber schön.

So bummeln wir weiter über den Markt, das Kribbeln in mir wird immer stärker, ja es gibt die gleiche Anziehungskraft wie schon beim telefonieren. 
Immer wieder raunst du mir Anspielungen ins Ohr die kleine Blitze durch meinen Körper fahren lassen. 

Du erzählst das es Zufall ist das du heute hier bist, das du die nächsten beiden Tage hier geschäftlich zu tun hast und schon zeitig losgefahren bist. Im Hotel eingecheckt wolltest du noch einen Spaziergang machen und bist so auf dem Weihnachtsmarkt gelandet. 

Als du mich gesehen hast warst du im ersten Moment fast unsicher, hast nicht erwartet mich hier zu sehen und dann jedoch die Gelegenheit die sich bietet genutzt, um zu schauen ob ich es wirklich bin. 

Als uns so langsam doch kalt wurde und ein aufbrechen bemerkbar war fragst du mich ob ich mit dir Essen gehe. 
Der Rest der Gruppe schaut mich erwartungsvoll an, lässt mich wieder mal rot werden. Ich liebe meine Freunde, sie sind großartig, doch in diesem Moment...
Katja stubst mich an, als wenn sie sagen will: 'Los, Schnapp ihn dir'.

Ich sehe dich an und ja, mir wird klar ich möchte mehr Zeit mit dir. 

"Okay" war alles was ich raus bringe. 
Wir verabschieden uns von den anderen, du nimmst meine Hand, sagst "Komm" und ziehst mich mit. Dein Arm legt sich um meine Schulter, meiner um deine Taille und so gehen wir zu deinem Hotel. 

Dort angekommen bittest du um einen ruhigen Tisch und wirklich, der Tisch ist in einer Nische und so sitzen wir ein bisschen abseits der anderen Gäste. Leise Musik im Hintergrund, Kerzen auf dem Tisch, fast wie arrangiert. 

Ich bin nervös und gleichzeitig auch ganz sicher. Während des Essens unterhalten wir uns gut, das knistern zwischen uns wird spürbar mehr. Kaum waren unsere Teller leer, meinst du zu mir: "Ich hätte gerne deinen Slip, jetzt" 

Ich sehe dich an und habe das Gefühl ich laufe aus, unerwartet aber treffsicher kommt deine Forderung. 

Schweigend erhebe ich mich, gehe zur Toilette, muss mich erst mal aus Jeans und Schuhen quälen und ziehe ihn aus. Er ist wirklich ziemlich feucht, den ganzen Tag über gab es Momente die meine Erregung hochgejagt haben um sie dann wieder abzuflachen zu lassen, du hast mit mir gespielt, vom ersten Moment an, mich immer wieder mit Worten gefesselt. Ich schlüpfe wieder in Jeans und Schuhe, den Slip in der Hand versteckt komme ich zurück zum Tisch. Am liebsten würde ich ihn dir auf deinen Teller legen doch du streckst mir deine geöffnete Hand entgegen und ich lege ihn hinein.

Ich setze mich dir wieder gegenüber, meine Nippel sind so fest das sie fast Schmerzen, mein Schritt ist feucht und ich merke wie die Jeans die Feuchtigkeit aufnimmt. 

Du nimmst den Slip, siehst mich an, meinst das er ganz schön nass ist, riechst an ihm und steckst ihn ein.
"Gehen wir hoch?" fragst du mich.

Mehr als nicken bekomme ich nicht hin. Du stehst auf, ich ebenfalls und gemeinsam verlassen wir das Restaurant. 

Im Zimmer angekommen schließt du die Tür hinter uns, drückst mich gegen die Wand und küsst mich. Immer hungriger wird unser Kuss, mein Mantel gleitet mir aus der Hand und deine Hände finden den Weg unter meinen warmen Pulli.
Ehe ich mich versehe ziehst du ihn mir über den Kopf, meine Hände, gerade noch über deinen Rücken streichelnd suchen danach nur noch Halt. Ganz kurz flammt der Gedanke auf, 'was mache ich hier eigentlich?'

Ich spüre deine Hände und Lippen auf meinem Körper, ich habe das Gefühl den Boden unter mir zu verlieren.

Du öffnest die Jeans, schiebst sie langsam über meine Hüften hinunter, kniest dich vor mir, lässt mich aus Schuhe und Jeans schlüpfen, spreizt meine Beine und hast freien Blick auf die vor nässe glänzende Spalte. 

Ich schließe die Augen, Scham macht sich in mir breit, ich kann nichts dagegen machen, das Gefühl kommt einfach hoch, zitternd hole ich Luft.

Langsam streifen deine Finger meine Innenschenkel hoch, nur um kurz vorm Zentrum meiner Lust zu stoppen. Ich stöhne auf vor Erregung, gepaart mit Frust weil du inne hältst. 
Eine Gänsehaut überzieht meinen Körper als ein Schauer durch ihn fährt. Jeder Muskel in meinem Unterleib spannt sich an und wartet auf Erlösung. Doch statt mir Erlösung zu schenken richtest du dich auf.

Im nächsten Moment fällt auch der BH und ich bin nackt während du noch vollständig bekleidet vor mir stehst. 

Du gehst einen Schritt zurück, ich öffne die Augen, deine halten meinen Blick, dann lässt du ihn an mir herrunter wandern. Meine Nippel sind steinhart und mir ist bewusst, das du jeden meiner Makel sehen kannst. 
Scheiße, ich will mich jetzt nicht minderwertig fühlen, doch es macht mich auch an, lässt noch mehr Nässe entstehen die sich ihren Weg aus mir raus sucht. Es kribbelt fürchterlich an den Schamlippen. 

"Dreh dich um," sagst du während du mir wieder in die Augen siehst. 
Lieber würde ich dich ausziehen und in mir spüren... kurz erwäge ich es auszusprechen, doch ich beiß mir auf die Lippen. 


Langsam drehe ich mich bis ich mit dem Gesicht zur Wand stehe.
"Spreiz die Beine," sagst du. Automatisch folge ich deinen Worten, ich höre wie du deinen Gürtel öffnest und ihn aus der Hose ziehst. 
Oh man, ich liebe das Geräusch. In meinem Kopf spüre ich ihn schon wie er auf meinem Arsch trifft, statt dessen stehst du still, als wartest du auf etwas.

"Bitte," stöhne ich zitternd vor Erwartung.
Du trittst ganz nah an mich heran, ich spüre deinen Atem im Nacken, an meinem Ohr.
"Bitte was?" fragst du.
"Fick mich" ist alles was ich sagen kann, alles was ich noch denken kann. 

Du drückst mich mit deinem Körper fest gegen die Wand, sie ist kalt während du Hitze ausstrahlst. Ich spüre deine Erregung an meinem Arsch und ich kann nur daran denken wie gerne ich ihn in mir hätte. 

Statt dessen legst du den Gürtel um meinen Hals, ziehst ihn kurz fest an, lässt meinen Atem stocken, bevor du wieder locker lässt. Bückst dich, hebst etwas auf, im nächsten Moment sind meine Hände mit meinem BH auf dem Rücken gefesselt und du flüstert mir zu:

"Noch nicht, jetzt bist du mir ausgeliefert und ich werde mit dir spielen solange ich will. Dich in deiner Lust baden lassen, dich treiben bis du alles um dich herum vergisst und dann... dann werde ich dich vielleicht ficken."
„Guten Morgen Darling, ich werde dich 19Uhr abholen. Du wirst das Schulterfreie rote Abendkleid tragen und deine roten Higheels! Darunter trägst du die passende Spitzenunterwäsche inklusive halterlose Strümpfe! Verstanden?“ „Puh“ dachte Marie, als sie diese Nachricht ihres Herrn las. „Er schafft es immer wieder mich zu überraschen und meinen Puls in die Höhe schießen zu lassen“. Ihr wird ganz heiß und ein Kribbeln durchläuft ihren Körper. „Ja mein Herr, ich werde ihren Befehl, selbstverständlich Folge leisten.“ „Braves Mädchen. Du gehörst mir!“ bekam sie als Antwort. Immer wenn er diese Worte sagt, klingt es wie Musik in ihren Ohren. Es ist bereits 17Uhr und Marie lässt sich ein Bad ein um noch ein wenig zu entspannen. Es sind die ersten Weihnachten, die sie gemeinsam verbringen. Alexander sagte er hätte eine Überraschung für sie. Er ließ sich, aber keine Informationen entlocken. Marie weiß, dass sie mit Betteln nur das Gegenteil von dem erreichen würde, was sie gernhätte. Sie versucht ihren Kopf auszuschalten, was ihr nicht ganz gelingen mag. Das warme Wasser umhüllt ihren Körper, sie streichelt sich während sie an Alexander denkt. Plötzlich hält sie inne „Er hat mir verboten mich selbst anzufassen, ohne seine Zustimmung“, schießt es ihr durch den Kopf. Ein Seufzen überkommt sie: „Wie gerne möchte ich, ihn jetzt berühren, schmecken, seinen Körper erkunden. Es ist schon ein paar Tage her, das wir Zeit für uns hatten. Aber heute Abend, werden wir hoffentlich unser unbändiges Verlangen aufeinander stillen können“. Bei diesen Gedanken huscht ein laszives Lächeln über ihr makelloses Gesicht. Ihre leuchtend grünen Augen, würden sie spätestens jetzt verraten. Marie steigt aus der Wanne und legt ihre Sachen zurecht. Sie setzt sich an ihre Frisierkommode und beginnt mit dem Styling. Sie schlüpft in die schwarze Spitzenunterwäsche und streift sich die halterlosen über ihre endlos langen Beine. Nachdem sie zum krönenden Abschluss ihr Kleid und Higheels angezogen hat, betrachtet sie sich noch eine Weile im Spiegel. Sie lächelt zufrieden und wirft ihrem Spiegelbild einen Kuss zu. Sie geht die Wendeltreppe hinunter, in diesem Moment klingelt es auch schon an der Tür. Als sie diese öffnet, steht Alexander lächelnd vor ihr „Wow, was für ein wunderschöner Anblick du doch bist, mein Sweetheart.“ Marie errötet leicht, Komplimente anzunehmen fällt ihr schwer. „Sie sehen auch sehr reizend aus, mein Herr.“ Er zieht Marie an sich und küsst sie auf die Stirn. „Lass uns los, Darling." Er öffnet ihr die Autotür und Marie lässt sich in den Sitz sinken. Während der Fahrt, reden sie kaum miteinander. Es liegt eine gewisse Anspannung in der Luft. Alexander setzt den Blinker um rechts auf den Parkplatz zu fahren. Sie sieht ihn fragend an. „Keine Sorge es ist alles in Ordnung, Sweetie. Er greift in die Innentasche seines Sakkos und zog eine Augenbinde hervor. Maries Atem stockt kurz. Nahm dann aber brav die Augenbinde, die Alex ihr entgegenhielt und bindet sie sich um. „Mein braves Mädchen“. Raunt er ihr zärtlich zu. Ihr Körper reagiert sofort auf seine Stimme und Worte. Sie bekommt Gänsehaut und ihr Körper zittert leicht. Das entgeht seiner Aufmerksamkeit nicht, aber als Gentleman lässt er das unkommentiert. Er fährt weiter, mit der aufgeregten Marie neben sich. Er greift ihre Hand, welche feucht vor Aufregung und Nervosität ist. „Sweetheart, darf ich davon ausgehen, dass diese Feuchtigkeit auch an anderen Körperstellen auftritt?“ Sie zuckt zusammen, ein Gefühl von Scham und Erregung keimt in ihr auf. Sie liebt seine unverblümt, direkte offene Art. „Ich befürchte ja mein Herr.“ Die Erregung in ihrer Stimme ist deutlich zu hören. Gut das sie sein Lächeln nicht sehen kann, das hätte sie nur noch mehr erregt. Nach ca. 20 min fahrt, Alexander und macht den Motor aus. Das ist ein Zeichen für Marie, das sie an ihrem Zielort angekommen sein müssen. Er legt seine Hand auf ihre Hände, die zusammengefaltet in ihrem Schoß liegen. „Marie, hab keine Sorge. Ich bin an deiner Seite und passe auf dich auf, wie auf meinen Augapfel. Vertraust du mir?“ Sie umfasst seine Hände fester „Ich vertraue dir grenzenlos und ich weiß, dass du mich beschützt wie deinen kostbarsten Schatz.“ Er lächelt zufrieden. „Das wollte ich hören. Ich werde jetzt aussteigen und dir die Tür öffnen, dann nehme ich dich an die Hand und du lässt dich einfach von mir führen!“ Sie seufzt, vor Aufregung versagt ihre Stimme und sie bringt ein gestammeltes „Ja mein Herr“ zustande. Sie hört wie er seine Tür öffnet und sie kurz darauf ins Schloss fällt. Als ihre Tür geöffnet wird, zuckt sie unweigerlich zusammen. Er nahm ihre Hand und sie durfte aussteigen. Dann führte er sie ein paar Meter, blieb stehen und sagte ihr mit fester Stimme „Hör mir jetzt genau zu Marie. Egal was jetzt kommt, ich bin da. Es wird nichts passieren was du nicht willst und worüber wir nicht gesprochen haben. Möchtest du diesen Weg weitergehen oder sollen wir wieder fahren?“ „Bitte lass uns weitergehen, mein Herr.“ Maries Stimme war dünn und voller Erregung.“ Als Antwort hörte sie wie er eine Tür öffnet, es war ansonsten Mucksmäuschenstill. Er führte sie durch die Tür, es war kalt und bei jedem Schritt hallte das Klackern ihrer Higheels zurück. Er stoppt, sie umschließt seine Hand fester. „Wir sind da. Es gibt Regeln, die du einzuhalten hast: Du wirst nicht reden, außer du benutzt dein Safeword, das ist das Einzige was dir gestattet ist. Nicke wenn, du das so willst und akzeptierst.“ Sie nickt und spürt wie ihre Knie weich werden. Nun gibt es kein Zurück. Wieder öffnet sich eine Tür. Eine angenehme Wärme strömt ihr entgegen, sie nimmt den Duft von Kerzen wahr und hört das Knistern von Holz in einem Kamin. Die Atmosphäre, nimmt ihr ein wenig die Anspannung. Alexander dreht Marie zu sich, nimmt ihr Gesicht in seine Hände, streichelt ihre Wangen und küsst sie auf die Stirn. Dann umgreift er mit der rechten Hand ihren Hals und küsst sie leidenschaftlich. Er wendet sich abrupt von ihr ab. Sie hört wie sich seine Schritte entfernen. In ihrem Kopf kreisen tausend Gedanken, ihr Körper bebt, ihre Handflächen werden feucht, sie atmet tief durch. Alexander bemerkt, ihre Unruhe: „Ich bin bei dir“ sagt er in einem sehr liebevollen Ton. „Zieh dich aus, bis auf deine Dessous und Higheels!“ Sein Ton ist bestimmend und in Marie zieht sich alle zusammen. Sie entledigt sich ohne Widerworte ihrer Kleidung. Sie spürt seine musternden Blicke und hört ein Rascheln, dann kommen seine Schritte näher. Alexander küsst sie und legt ihr wie beiläufig ihr Halsband an. An ihm befinden sich auch Handfesseln. Das Halsband gibt ihr das Gefühl von Geborgenheit und dass sie zu Alexander gehört. Sie liebt es, das tragen zu dürfen. Er tritt vor Marie und fesselt ihre Hände. Sie kann ihre Arme nicht locker hängenlassen, da sie sich sonst selbst strangulieren würde. Zärtlich küsst er ihren Hals, seine Hände wandern über ihren sinnlichen Körper und er tritt hinter sie, automatisch streckt sie ihm ihren Po entgegen, so dass sie ins Hohlkreuz geht. „Nicht so schnell, meine Liebe. Ich bestimme was passiert.“ Sein Ton ist scharf und rügend. Marie wird dadurch nur noch erregter. Sein Spiel mit der Stimme, fasziniert sie. Seine linke Hand streichelt über ihren Bauch, sein heißer Atem in ihrem Nacken lässt sie erschauern und mit seiner rechten Hand wandert er über ihren Po und bahnt sich seinen Weg zwischen ihre Beine. „Du bist schon so schön feucht, dein Höschen ist ja bereits durchtränkt mit deinem Lustsaft.“ Sagt er mit gespielter Überraschung. Marie liebt es, wenn er so mit ihr redet, dennoch überkommt sie dabei etwas Scham. Er zieht seine Hand zurück und schiebt Marie vor sich her. „Strecke deine Arme nach vorne. Sie berührt die Wand vor sich und weiß genau was er jetzt von ihr will. Fast schon wie ein Automatismus, beugt sie ihren Oberkörper im 45Grad Winkel nach vorne, mit ihren Händen stützt sie sich an der Wand ab und spreizt ihre Beine soweit es ihr möglich ist. „Was bist du doch für ein braves und schlaues Mädchen, mein braves Mädchen!“ Diese Worte gehen ihr durch und durch, klingt es doch in ihren Ohren wie ein „Ich liebe Dich“. Alexander packt sie in den Haaren und zieht ihren Kopf zurück. „Du weißt, was dich jetzt erwartet?!“ Und das war keine Frage. Sie erschauert bei seinen Worten, versprechen sie doch die Befriedigung ihrer Lust. Mit seinen Fingerspitzen streift er über ihren Rücken bis zu ihrem Po. Dann fühlte sie wie seine Hand mit einem leichten Schlag auf ihren Po klatscht. Von Mal zu Mal steigert sich die Intensität seiner Schläge, bis ihr Po leicht gerötet ist. Doch das ist nur zum Aufwärmen. Neben sich hat Alex den Flogger und den Rohrstock positioniert. Marie kann es kaum erwarten, dass er das Spielzeug wechselt. Alex greift sich den Flogger und streichelt zärtlich Maries Körper mit ihm. Plötzlich hört er auf, sie erwartet seinen ersten Schlag, spannt ihre Muskeln an, aber nichts passiert. Als Alex sieht das sich ihr Körper entspannt, lässt er den Flogger auf Maries Körper tanzen. Ihr Stöhnen wird allmählich lauter. Immer mehr streckt sie ihm ihren Po entgegen. Er weiß, dass das der perfekte Zeitpunkt ist, den Rohrstock auf ihrem knackigen Po tanzen zu lassen. „Du bist doch schon ein großes Mädchen, ab jetzt zählst du mit. Verzählst du dich, bin ich untröstlich, und wir fangen von vorne an. Hast du mich verstanden?“ „Ja mein Herr, ich habe es verstanden.“ Ihre Stimme zitterte vor Erregung, ihr Körper bebt und ihre Knie waren ganz weich vor Erregung und unstillbarer Gier. Sie hört das Zischen des Rohrstocks in der Luft, dann trifft er sie auf der linken Pobacke. Dieser verdammt süße und dennoch fiese Schmerz, lässt sie laut aufstöhnen. „Eins“ …..
*******asy Mann
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Der erste Schnee

Sie konnte es kaum wissen, aber nur ihretwegen erschien ich überhaupt noch im Büro. Die Weihnachtsvorbereitungen waren seit einigen Tagen bereits in vollem Gange und für gewöhnlich hätte ich um diese Jahreszeit meine Arbeit ins Homeoffice verlegt, aber ich konnte mich der Anziehung Sophias, unserer neuen Praktikantin, einfach nicht entziehen. Seit Wochen hatte sich zwischen uns eine erotische Spannung aufgebaut, die mit jedem Tag bloß noch intensiver wurde. Sophias Wesen hatte solch eine starke Wirkung auf mich, dass ihr alleine meine ungeteilte Aufmerksamkeit bei der allmorgendlichen Teamsitzung galt. Ich versuchte es mir natürlich nicht anmerken zu lassen, aber ihre Anwesenheit versetzte mich in einen Rausch wilder Schwärmereien und als sie zu mir schaute, versank ich tief in ihren Augen und die Stimmen der anderen Anwesenden verkamen zu einem dumpfen Rauschen. Wir blickten uns länger und leidenschaftlicher an, als es unter Arbeitskollegen wohl die Norm ist, sodass es den anderen allmählich aufzufallen schien. Als wir beide das bemerkten, lächelte Sophia mich kurz an und wir schauten wieder unschuldig in andere Richtungen. Es war ein beflügelnder Zustand, diese geheime Verbindung zu ihr zu haben, denn alle Aufgaben schienen mir plötzlich leichter von der Hand zu gehen und kaum ein Problem konnte mir mein inneres Hochgefühl verderben. Es war wie ein unsichtbarer Schild, der uns beide vor dem Trott und den Anstrengungen des Büroalltags schützte. Und sogar der allgegenwärtige Weihnachtswahn gefiel mir mit einem Mal wieder, wo er das doch seit meiner Kindheit nicht mehr getan hatten.

Sophia hatte bereits um 14:00 Uhr alle ihre Aufgaben erledigt und verabschiedete sich, wie sie es immer tat, persönlich bei jedem Kollegen und jeder Kollegin. Als sie schließlich in mein Büro kam, trat sie ganz nah an mich heran, umarmte mich lange und herzlich, sodass ich ihre Wärme und ihren süßen Duft vernehmen konnte, und gab mir einen Kuss auf meine Wange. Dann griff sie in ihre Jackentasche, holte etwas heraus und gab es mir direkt in meine Hand. „Frohe Weihnachten“, sagte sie, lächelte mir nochmals zu und machte sich auf den Weg. Erst als der überwältigende Eindruck dieser unerwarteten Geste nachließ, kam ich langsam wieder zu mir und konnte nachschauen, was sie mir denn überreicht hatte. Ich öffnete meine Hand und sah, dass dort ein kleiner Briefumschlag lag, auf welchen sie vorne einen roten Kussmund aufgedrückt hatte. Ich öffnete den Umschlag, schüttelte ihn ein wenig und ein kleiner goldener Schlüssel fiel heraus. Ich fragte mich, was es wohl mit all dem auf sich hatte und konnte mich vor lauter Aufregung in den verbleibenden Arbeitsstunden kaum noch richtig konzentrieren. Als ich mich schließlich auf den Heimweg machte, war ich noch immer verwirrt, aber gleichzeitig auch voller Vorfreude darüber, den jüngsten Ereignissen bald auf den Grund gehen zu können. Denn am Abend sollte die Weihnachtsfeier des Büros stattfinden und somit wusste ich, dass ich Sophia an diesem Tag nochmal begegnen würde. Ich malte mir aus, wie schön es sein würde, sie außerhalb des Büros zu sehen und ihr endlich zu sagen, wie sehr ich sie mochte. Etwa eine Stunde vor Beginn der Feier geschah jedoch etwas, womit ich in meinen kühnsten Träumen nicht gerechnet hätte und was sich im Nachhinein als mein ganz persönliches Weihnachtswunder entpuppen sollte. Ich erhielt eine Nachricht von Sophia, in welcher sie mir ihre Zuneigung gestand und die Hoffnung äußerte, dass wir uns näher kennenlernen könnten. Sie merkte jedoch an, dass sie eine verborgene Seite an sich habe, die sie mir zunächst offenbaren müsse. Daraufhin schickte sie mir einige Fotos von sich, auf welchen sie auf verschiedenste Weisen gefesselt war. Auf einem war sie beispielsweise mit Seilen kunstvoll verschnürt und mitten im Raum freischwebend aufgehängt worden. Auf einem anderen waren ihre Hände und Füße hinten auf dem Rücken zusammen-gebunden worden und ihre Augen waren mit einem Tuch verbunden. Ihr Körper war atemberaubend schön und durch die Fesselungen sah sie aus wie ein lebendes Kunstwerk. Noch bevor ich ihr meine Begeisterung mitteilen konnte, erhielt ich ein weiteres Bild, welches zu guter Letzt das Geheimnis des kleinen goldenen Schlüssels lüften sollte. Sie hatte sich aus einigen Lederriemen, Ketten und Ösen einen Keuschheitsgürtel gebastelt, welcher vorne mit einem kleinen Vorhängeschloss verschlossen war. Sofort zog ich den goldenen Schlüssel aus meiner Tasche, überlegte und verglich, ob er denn tatsächlich in das Schloss ihres Gürtels passen könnte. Unter dem Bild folgte von ihr die Nachricht: „Diesen Gürtel trage ich heute Abend für dich und nur du kannst ihn öffnen. Wenn du es wünschst und mir befiehlst, gehöre ich alleine dir!“. Ich musste mich bemühen, meine ausufernden Phantasien im Zaum zu halten und antwortete ihr dann nach einer Weile: „Ja, heute Nacht sollst du nur mir gehören und wirst von mir geführt werden!“.

Ich bereitete mich auf den Abend vor und verließ meine Wohnung mit leichter Verspätung. Als ich die Bar, in welcher die Feier stattfand, betrat und nach unserer Runde Ausschau hielt, erblickte ich Sophia schließlich am Ende eines langen Tisches, erleuchtet von einem warmen gelben Licht über ihr. Ich grüßte die Kollegen und ging geradewegs durch, um mich zu Sophia zu setzen. Zuerst waren wir beide etwas schüchtern, aber gewöhnten uns dann schnell an die Situation und genossen die Nähe, denn jede Berührung zwischen uns fühlte sich elektrisierend an. Den ganzen Abend über musste ich an den Keuschheitsgürtel denken, der sich unter ihrem Rock verbarg. Mich machte auch der Gedanke heiß, dass die anderen nicht den blassesten Schimmer von der Dynamik hatten, die sich direkt vor ihren Augen entfaltete. Sehr schnell war die Spannung so unermesslich stark, dass Sophia und ich uns über Blicke einigten, die Runde demnächst zu verlassen. Als wir draußen vor der Tür standen, hielt ich sie in meinen Armen, zog sie an mich heran und wir küssten uns lange und innig. Dann schaute ich ihr tief in die Augen und sagte ihr, dass ich sie den Rest der Nacht leiten würde und sie kein einziges Wort mehr sagen bräuchte. Sie lächelte mich liebevoll an und nickte zustimmend. Bei mir zuhause angekommen, führte ich sie in mein Schlafzimmer, wo bereits eine passende Überraschung auf sie wartete. An zwei Haken in der Zimmerdecke hatte ich Seile befestigt, mit welchen ich Sophias Handgelenke fesselte. Dann zog ich die Seile straff, bis ihre Hände hoch über ihrem Kopf ausgestreckt waren. So vor mir aufgestellt und fixiert, begann ich damit, die Knöpfe ihres Oberteils zu öffnen, bis ihre schönen, spitzen Brüste hervortraten. Diese hob ich dann von unten an, um mit meiner Zungenspitze genüsslich um ihre Nippel zu kreisen, bis sie sich fest aufgerichtet hatten. Sie ließ es geschehen. Sie konnte gar nicht mehr anders, als es geschehen zu lassen, denn die Erregung hatte ihren Geist und ihren Körper bereits vollends gefesselt. Alles füllte sich satt mit Leben und ihre Haut spannte sich fest und jung über ihre Kurven. Die Brüste ragten hervor und die wohlgeformten Schenkel und ihr Hintern waren fest und stramm. Während ich ihr in die Augen schaute, kniff ich ihr mit Zeigefinger und Daumen immer wieder in die vorderste Spitze ihrer Nippel. Genau dort, wo die Erregung die Gedanken zum Klirren bringt und wie einen Blitz durch die Nerven hinunter zwischen die Beine jagt. Ich wandte meinen Blick dabei niemals von ihrem ab. Nach dem wochenlangen Vorspiel im Büro, wollte ich ihren Körper und ihre Lust einfach nur noch ausgiebig erkunden und auskosten. Ich holte den goldenen Schlüssel heraus, schlug ihren Rock hoch, griff nach dem Schloss und öffnete schließlich ihren Keuschheitsgürtel. Mit meiner linken Hand packte ich sie hinten an ihrem Schopf, um sie in Stellung zu halten, mit meiner rechten Hand streifte ich ihr den Gürtel herunter. Erst zog ich etwas an der linken Seite, dann an der rechten und dann immer weiter im Wechsel, bis er schließlich unten um ihre Knöchel lag. In einer ruhigen Bewegung führte ich meine Hand zwischen ihre Beine, begann damit sie sanft zu streicheln und ließ sie dadurch in Wallung geraten. Nach einer Weile waren meine Finger nass genug und ihre Tore weit geöffnet, sodass ich sie mit zwei Fingern verwöhnen konnte. Sie riss vor Lust ihre Augen und ihren Mund weit auf, saugte einen tiefen Atemzug ein, erstarrte dann beinahe völlig und hielt die Luft an. Erst nach einigen Sekunden stoß sie einen erlösenden Atemzug aus und die ganze Spannung fiel sichtbar von ihrem Körper ab. Ich ließ meine Finger in rhythmischen Bewegungen in ihr spielen und beobachte, wie Wellen der Lust über ihren Körper liefen und ihr überall Gänsehaut verschafften. Sie verlor allmählich die Kontrolle über ihre Gesichtszüge und stöhnte immer wilder auf. Ich spürte, dass sie es nicht viel länger aushalten würde und sagte ihr, dass sie die Erlaubnis hatte zu kommen. Jetzt hatte ich sie komplett im Griff und ihr Orgasmus stand unmittelbar bevor. Als ich die ersten orgiastischen Zuckungen an ihr wahrnahm, sagte ich ihr, dass sie sich fallen lassen und ihrer Lust freien Lauf lassen könne. Nun fiel auch die letzte Hemmung von ihrem Wesen ab und sie wurde ganz und gar animalischer Körper. Ihr Becken zuckte und kreiste unkontrollierbar, ihre Brüste drückten sich weit heraus, als wäre ein Strom durch ihren Körper gefahren. Unter wildem Zittern und lustvollem Stöhnen kam sie in meinen Händen zum Höhepunkt. Ich hielt sie weiter fest, während der Orgasmus abklang, bis sie schließlich in einem Zustand seliger Erschöpfung in sich einkehrte. Ich öffnete die Fesseln an ihren Handgelenken, legte sie vorsichtig auf dem Bett ab, wo sie nach wenigen Augenblicken friedlich einschlief. Ich legte mich zu ihr und deckte uns beide zu, während draußen der erste Schnee zu fallen begann.
*********lia_M Frau
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Weihnachtswichteln im Chalet
Wie jedes Jahr fuhren meine Freunde und ich am ersten Feiertag auf eine urige Hütte in den Südtiroler Bergen. Der Heiligabend mit der Familie war dank genügend Rotwein und leckeren Essen überstanden und ich freute mich auf die wirklich freie Zeit zwischen den Jahren.
Je weiter wir in die Berge fuhren, desto verschneiter und romantischer wurde die Aussicht die sich mir bot. Ich saß hinter dem Fahrer und seine Freundin neben ihm. Beides Spielgefährten die ich seit einigen Jahren kannte. Wir lernten uns auf einem Swinger Campingplatz in Kroatien kennen und trafen uns ein paar mal im Jahr bei gemeinsamen und einschlägigen Events. Neben mir saß ein gut aussehender Bekannter der beiden, der sich vor einer Stunde beim Zusteigen am Münchner Hauptbahnhof als Johannes vorstellte. Aufgrund des Rotweins vom Vorabend war mein Magen flau und meine sonst so ausgeprägte Bereitschaft zum Smalltalk eher begrenzt. Michaela und Martin stritten vorn und beleidigten sich gegenseitig mit den Schrullen der anderen Familienmitglieder. Schien ein ebenso harmonischer Heiligabend gewesen zu sein wie meiner. Johannes und ich lächelten uns ab und zu an, wenn in der ersten Reihe die giftigen Kommentare wie Pfeile hin und her schossen. Ich kannte die beiden gut genug um zu wissen, dass es eine Art Vorspiel war.

Das XL Chalet hatte 9 Schlafzimmer. Eine loftartiges Wohn- und Kaminzimmer mit offener Küche. Oben und im Anbau befanden sich die Schlafzimmer mit den dazugehörigen Bädern. Johannes half mir meinen Weekender in den ersten Stock zu tragen. Mein Blick haftete sich an seinen sexy Po fest und ich musste mich räuspern, um mich von meinen jetzt schon lüsternen Gedanken abzulenken. Ich hatte ein Einzelzimmer ganz am Ende des Ganges und sein Zimmer lag gleich nebenan. Laut Michaela waren es 5 Pärchen die anreisten und 4 Singles. Mit Johannes und mir waren es also schonmal zwei, die sich miteinander Vergnügen konnten. Vorausgesetzt er fand mich genau so scharf wie ich ihn. Auf meinen Zimmer lag ein kleines Programm für die kommenden 48 Stunden welches an einer Flasche Prosecco gelehnt war. Das Programm war etwas ausführlicher als die Email von vor zwei Wochen, in der grob der Inhalt des Chalet Wochenendes aufgeführt war. Für den heutigen Ankunftsabend stand ein Kennenlerndinner auf dem Plan. Dresscode Black and White. Danach sollte bei Hochprozentigem gewichtelt werden. Die Damen mussten im Vorfeld etwas für einen Herrn besorgen und andersherum. Deswegen ging ich davon aus, dass die zwei anderen Singles ebenfalls Männlein und Weiblein waren. Was mir für meine Vorlieben allerdings herzlich egal war. Obwohl ich schon sehr danach gierte wieder mal ordentlich gefickt zu werden.

Das Dinner war fantastisch. Es wurde vom Catering ein 5 Gänge Menü aufgefahren und es schmeckte himmlisch. Natürlich hauptsächlich aphrodisierende Speisen wie Artischocken und Spargel, Austern und Champagner. Zum Nachtisch gab es Erdbeeren und flambierte Feigen auf Vanilleeis. Da kam die Lust schon beim Essen. Michaela und Martin hatten sich schon ihr Spielpärchen, welches ihnen gegenüber saß, ausgesucht, dass erkannte ich an ihrer Mimik und Gestik. Sie waren das charmantastischste und natürlichste Paar, das ich unter uns Gleichgesinnten kannte und ich durfte mit ihnen schon verdammt viel Spaß haben. In den letzten beiden Jahren hat sich unsere gegenseitige Anziehung, vor allem zwischen Michaela und mir, in eine echte Freundschaft verwandelt und ich vertraute den Beiden blind.

Nach dem Essen verlagerte sich das Kennenlernen an den riesigen Kamin, der liebevoll weihnachtlich geschmückt war. Die Zwei- und Dreisitzer im schwarzen Leder waren schnell von den Pärchen gefüllt und Johannes und ich standen etwas abseits und konnten unseren Smalltalk vom Dinner weiterführen. Er sah blendend aus in seinem schwarzen Anzug und Krawatte und passte gut zu meinem kleinen Schwarzen. Ich trug die höchsten Heels in denen ich einigermaßen elegant laufen konnte und war trotzdem noch einen halben Kopf kleiner als Johannes. Er roch so verboten gut, dass meine Hormone Achterbahn fuhren. Die zwei anderen Singles gesellten sich zu uns stellten sich vor. Marie und Colette kamen aus der Nähe von Stuttgart und sahen sehr attraktiv aus. Doch anstatt ich den Anblick der heißen Ladies genießen konnte, machte sich ein wenig Eifersucht in mir breit. Ich wollte Johannes haben. Und wer ihn sich mit mir teilen wollte, musste sich bitte hinten anstellen. Röte schoß mir ins Gesicht. Wie konnte ich nur so besitzergreifend sein? Ich kannte ihn ja kaum und ich hatte keine Ahnung, ob er mich genauso anziehend fand wie ich ihn. Diesbezüglich hatte er ein Pokerface und ich konnte ihn nicht durchschauen. Das machte mich noch nervöser. Doch mein Ehrgeiz war geweckt. Ich wollte diesen sexy Mann. Und zwar exklusiv.

Es wurden zwei Champagnerkühler als Loszettelbehälter herumgereicht. Jeder musste seinen Namen auf farbige Zettel schreiben und dann entweder in den Behälter für Ladies oder Gentlemen werfen. Bei Marie und Colette rätselten wir, wie wir es am besten handhaben sollten. Entschieden dann einstimmig untereinander zu tauschen, wenn es absolut nutzlos war. Es stellte sich heraus, dass Marie als Ersatz für einen Herrn mit Colette ins Chalet gekommen ist. Und so wie ich die beiden betrachtete, schienen sie auch miteinander viel Spaß zu haben. Ich war gespannt wie das Wichteln verlaufen würde. Mein Geschenk hatte ich bereits vor dem Dinner auf den dafür vorgesehen Tisch gestellt und war gespannt wer bald einen Masturbator für den Mann sein Eigen nennen konnte. Laut der Beratung im Geschäft, war es das diesjährige Topgeschenk unterm Tannenbaum und wurde sogar vom Playboy empfohlen. Damit konnte ich scheinbar nichts falsch machen.
Es ging los und die ersten Namen wurden gezogen. Ich war schon richtig hibbelig und verfolgte gespannt das Geschehen. Es wurden tolle Sachen verschenkt. Eine Lady bekam einen sehr stylischen Vibrator geschenkt, der mich durchaus etwas neidisch werden lies. Vom Halsband über Knebel und Analplug war alles dabei. Die Runde lockerte sich durch das Wichteln merklich auf und alle bekamen durch die angefachte Fantasie und dem Alkohol glänzende Augen. Johannes sein Name wurde von Colette gezogen und ich hielt automatisch den Atem an. Er bekam ein schwarzes Bondageseil und ein wärmendes Massageöl geschenkt. Er bedankte sich bei ihr mit einem Kuss auf die Wange. Colette zwinkerte ihm verschwörerisch von der Seite zu und er lächelte lasziv zurück. Mein Herz machte einen Sprung. Lori reiß dich zusammen ermahnte ich mich. Ich war dran mit ziehen und zog den Herrn vom auserwählten Pärchen vom Michaela und Martin. Christian hieß er und er grinste beim auspacken. Er bedankte sich bei mir mit einem sinnlichen Kuss auf dem Mund und zeigte es seiner Frau, die spaßeshalber rief, dann hätte sie jetzt mal ein paar Abende in der Woche frei. Johannes bekam von Christian den Champagnerkühler mit den Frauennamen gereicht. Er schaute konzentriert hinein und griff gezielt in den Lostopf. Er las den Namen laut vor: „Loreley“ und mein Herz setzte kurz aus. Ich wurde rot und er überreichte mir sein Geschenk. Wie bei allen anderen auch, musste ich vor allen anwesenden mein Paket auspacken. Mit zittrigen Fingern entfernte ich das Papier. Es war ein Kugelvibrator mit Bluetoothsteuerung. So etwas fehlte mir noch in meiner Spielzeugkiste und ich grinste Johannes schelmisch an. Auch ich bedankte mich bei ihm mit einem Kuss und hätte ihm am liebsten meine Zunge in seinen gut schmeckenden Mund geschoben. Ich freute mich wirklich sehr. War sicher nicht billig so ein schickes Teil. Als das Beschenken weiterging, beugte sich Johannes zu mir herunter und mit einem Blick auf die große Standuhr flüsterte mir ins Ohr: „Ich will, dass du Punkt 22 Uhr nach oben auf dein Zimmer gehst und ihn dir in deine feuchte Kleine schiebst. Ich komme dann zehn Minuten später nach. Lass die Tür angelehnt.“
Ein Blitz durchfuhr meinen Unterleib bei seinen Worten. Ich sah ihn an und wollte protestieren. „Das ist ein Befehl, L.“ raunte er mir ins Ohr und ging nachdem das Wichteln beendet war, zu Michaela und Martin um sich mit ihnen zu unterhalten. Mit dem Blick auf die große Standuhr spürte ich die Hitze zwischen meinen Schenkeln und ich wurde sekündlich feuchter.

Als die Uhr zehn schlug, trafen sich unsere Blicke. Ich wußte was ich zu tun hatte und ging mit zittrigen Knien und meinem neuen Spielzeug nach oben auf mein Zimmer.

Was ich nicht mehr mitbekam, war, dass Johannes, Michaela und Martin mir lächelnd hinterher schauten als ich die Treppe hinaufstieg.
„Und hast du die App auf deinem Handy installiert?“, fragte Martin. „Alles funktionsbereit. Ich warte jetzt noch 2 Minuten und dann werde ich den Vibrator von hier einschalten.“ Michaela grinste. „Das wird ihr sehr gefallen, Jo. Ich bin mir sicher, dass ihr zwei viel Spaß miteinander haben werdet.“ Nach genau zwei Minuten aktivierte er die Bluetoothfunktion. Gebannt schaute er auf die Uhr. Seine Vorfreude auf mich steigerte sich mit jedem Vorrücken des Minutenzeigers. Bei jeder neuen Minute intensivierte er den Vibrator um eine Stufe. Punkt zehn nach zehn schnappte er sich die neuen Seile und das Massageöl, warf Michaela und Martin ein verschwörerisches Lächeln zu und machte sich auf den Weg nach oben.

Aber all das erfuhr ich erst Stunden später.
********in49 Mann
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Zitat von *********bare:
Gefesselt von dir
Es ist Vorweihnachtszeit, überall sind Weihnachtsmärkte und ich bin mit Freunden unterwegs. Seit ein paar Jahren besuchen wir an jedem Wochenende einen anderen Weihnachtsmarkt. 
Dieses Wochenende ist es Hannover, ich liebe das bummeln über den Markt, die Kälte, all die verschiedenen Gerüche und eine heiße Schokolade mit Schuß darf es auch sein, die ziehe ich dem Glühwein vor. 

Wir stehen in der Gruppe zusammen und wärmen unsere Hände an den Bechern als jemand von hinten dicht an mich heran tritt. Ich mag das nicht und wollte gerade vortreten als mir eine Stimme, die ich ziemlich gut kenne, ins Ohr raunt: "Das ich dir hier begegne..." 
Ein wohliger Schauer läuft mir über den Rücken, ich bin in Versuchung die Augen zu schließen und einfach der Stimme nachzuhorchen. 

Ich mag diese Stimme, sie fesselt mich, wie oft hat sie mir die letzten drei Monate schon ins Ohr geflüstert...
Dem Mann dem sie gehört bin ich jedoch noch nie begegnet, nicht einmal ein Bild kenne ich von ihm. Er hingegen kennt Bilder von mir, wusste wie ich aussehe und jetzt... mein Herz flattert und ich habe einen ganz trockenen Mund bekommen. 
Wenn ich ehrlich bin habe ich fast Angst davor mich umzudrehen, ich habe so einen Spaß daran mit ihm zu telefonieren, über alles und nichts zu reden. Was wenn ich mich umdrehe und die Realität holt uns ein, was wenn es nicht passt?

Noch immer spüre ich seinen Atem an meinem Ohr und fragende Gesichter vor mir, ihnen stand die Neugier ins Gesicht geschrieben außer Katja, ihr war sofort klar wer da hinter mir stand, war sie doch bestens informiert. 
Ok, ich sollte irgendetwas machen, mich umdrehen zum Beispiel, etwas sagen ginge auch, geht es? Ich weiß nicht. 

Ich drehe mich dann doch um, mittendrin schließe ich die Augen, warum eigentlich? Wovor habe ich schiss?
Ich schlucke noch mal, öffne die Augen und sehe direkt in deine. In ihnen strahlt ein Lächeln und in mir löst sich der Knoten. Ich schau dir ins Gesicht, nehme es in mir auf.
Jetzt kann ich gar nicht anders als dich zu begrüßen, meine Arme umschlingen wie selbstverständlich deinen Hals und ich flüster in dein Ohr: "Du bist so ein Arsch,"
Du kennst das schon von mir, weißt das es anscheinend mein Lieblingswort ist, mehr ein Kosewort als abwertend.

Ich drehe mich zu den anderen und mach euch bekannt. Ihr habt seinen Namen alle schon mal gehört und könnt euch zusammen reimen wer er ist. Auch er kennt eure Namen schon aus Erzählungen von mir. 

Es gibt noch eine neue Runde Glühwein doch ich setzte aus, ich glühe gerade schon genug.

Wie dicht du neben mir stehst ist mir sehr genau bewusst und ich muss dich auch immer wieder ansehen, kann nicht fassen das du neben mir stehst. In mir kribbelt es, dich so unerwartet zu sehen löst ein Gefühlschaos in mir aus welches irgendwie schön ist. 
Immer wieder begegnen sich unsere Blicke, ein bisschen wie abchecken, ein bisschen wie ineinander tauchen. 

Die Becher sind leer und wir wollen weiter bummeln, du schließt dich uns einfach an, wie selbstverständlich nimmst du meine Hand in deine, drückst sie, siehst mich an. Es fühlt sich komisch an, ungewohnt aber schön.

So bummeln wir weiter über den Markt, das Kribbeln in mir wird immer stärker, ja es gibt die gleiche Anziehungskraft wie schon beim telefonieren. 
Immer wieder raunst du mir Anspielungen ins Ohr die kleine Blitze durch meinen Körper fahren lassen. 

Du erzählst das es Zufall ist das du heute hier bist, das du die nächsten beiden Tage hier geschäftlich zu tun hast und schon zeitig losgefahren bist. Im Hotel eingecheckt wolltest du noch einen Spaziergang machen und bist so auf dem Weihnachtsmarkt gelandet. 

Als du mich gesehen hast warst du im ersten Moment fast unsicher, hast nicht erwartet mich hier zu sehen und dann jedoch die Gelegenheit die sich bietet genutzt, um zu schauen ob ich es wirklich bin. 

Als uns so langsam doch kalt wurde und ein aufbrechen bemerkbar war fragst du mich ob ich mit dir Essen gehe. 
Der Rest der Gruppe schaut mich erwartungsvoll an, lässt mich wieder mal rot werden. Ich liebe meine Freunde, sie sind großartig, doch in diesem Moment...
Katja stubst mich an, als wenn sie sagen will: 'Los, Schnapp ihn dir'.

Ich sehe dich an und ja, mir wird klar ich möchte mehr Zeit mit dir. 

"Okay" war alles was ich raus bringe. 
Wir verabschieden uns von den anderen, du nimmst meine Hand, sagst "Komm" und ziehst mich mit. Dein Arm legt sich um meine Schulter, meiner um deine Taille und so gehen wir zu deinem Hotel. 

Dort angekommen bittest du um einen ruhigen Tisch und wirklich, der Tisch ist in einer Nische und so sitzen wir ein bisschen abseits der anderen Gäste. Leise Musik im Hintergrund, Kerzen auf dem Tisch, fast wie arrangiert. 

Ich bin nervös und gleichzeitig auch ganz sicher. Während des Essens unterhalten wir uns gut, das knistern zwischen uns wird spürbar mehr. Kaum waren unsere Teller leer, meinst du zu mir: "Ich hätte gerne deinen Slip, jetzt" 

Ich sehe dich an und habe das Gefühl ich laufe aus, unerwartet aber treffsicher kommt deine Forderung. 

Schweigend erhebe ich mich, gehe zur Toilette, muss mich erst mal aus Jeans und Schuhen quälen und ziehe ihn aus. Er ist wirklich ziemlich feucht, den ganzen Tag über gab es Momente die meine Erregung hochgejagt haben um sie dann wieder abzuflachen zu lassen, du hast mit mir gespielt, vom ersten Moment an, mich immer wieder mit Worten gefesselt. Ich schlüpfe wieder in Jeans und Schuhe, den Slip in der Hand versteckt komme ich zurück zum Tisch. Am liebsten würde ich ihn dir auf deinen Teller legen doch du streckst mir deine geöffnete Hand entgegen und ich lege ihn hinein.

Ich setze mich dir wieder gegenüber, meine Nippel sind so fest das sie fast Schmerzen, mein Schritt ist feucht und ich merke wie die Jeans die Feuchtigkeit aufnimmt. 

Du nimmst den Slip, siehst mich an, meinst das er ganz schön nass ist, riechst an ihm und steckst ihn ein.
"Gehen wir hoch?" fragst du mich.

Mehr als nicken bekomme ich nicht hin. Du stehst auf, ich ebenfalls und gemeinsam verlassen wir das Restaurant. 

Im Zimmer angekommen schließt du die Tür hinter uns, drückst mich gegen die Wand und küsst mich. Immer hungriger wird unser Kuss, mein Mantel gleitet mir aus der Hand und deine Hände finden den Weg unter meinen warmen Pulli.
Ehe ich mich versehe ziehst du ihn mir über den Kopf, meine Hände, gerade noch über deinen Rücken streichelnd suchen danach nur noch Halt. Ganz kurz flammt der Gedanke auf, 'was mache ich hier eigentlich?'

Ich spüre deine Hände und Lippen auf meinem Körper, ich habe das Gefühl den Boden unter mir zu verlieren.

Du öffnest die Jeans, schiebst sie langsam über meine Hüften hinunter, kniest dich vor mir, lässt mich aus Schuhe und Jeans schlüpfen, spreizt meine Beine und hast freien Blick auf die vor nässe glänzende Spalte. 

Ich schließe die Augen, Scham macht sich in mir breit, ich kann nichts dagegen machen, das Gefühl kommt einfach hoch, zitternd hole ich Luft.

Langsam streifen deine Finger meine Innenschenkel hoch, nur um kurz vorm Zentrum meiner Lust zu stoppen. Ich stöhne auf vor Erregung, gepaart mit Frust weil du inne hältst. 
Eine Gänsehaut überzieht meinen Körper als ein Schauer durch ihn fährt. Jeder Muskel in meinem Unterleib spannt sich an und wartet auf Erlösung. Doch statt mir Erlösung zu schenken richtest du dich auf.

Im nächsten Moment fällt auch der BH und ich bin nackt während du noch vollständig bekleidet vor mir stehst. 

Du gehst einen Schritt zurück, ich öffne die Augen, deine halten meinen Blick, dann lässt du ihn an mir herrunter wandern. Meine Nippel sind steinhart und mir ist bewusst, das du jeden meiner Makel sehen kannst. 
Scheiße, ich will mich jetzt nicht minderwertig fühlen, doch es macht mich auch an, lässt noch mehr Nässe entstehen die sich ihren Weg aus mir raus sucht. Es kribbelt fürchterlich an den Schamlippen. 

"Dreh dich um," sagst du während du mir wieder in die Augen siehst. 
Lieber würde ich dich ausziehen und in mir spüren... kurz erwäge ich es auszusprechen, doch ich beiß mir auf die Lippen. 


Langsam drehe ich mich bis ich mit dem Gesicht zur Wand stehe.
"Spreiz die Beine," sagst du. Automatisch folge ich deinen Worten, ich höre wie du deinen Gürtel öffnest und ihn aus der Hose ziehst. 
Oh man, ich liebe das Geräusch. In meinem Kopf spüre ich ihn schon wie er auf meinem Arsch trifft, statt dessen stehst du still, als wartest du auf etwas.

"Bitte," stöhne ich zitternd vor Erwartung.
Du trittst ganz nah an mich heran, ich spüre deinen Atem im Nacken, an meinem Ohr.
"Bitte was?" fragst du.
"Fick mich" ist alles was ich sagen kann, alles was ich noch denken kann. 

Du drückst mich mit deinem Körper fest gegen die Wand, sie ist kalt während du Hitze ausstrahlst. Ich spüre deine Erregung an meinem Arsch und ich kann nur daran denken wie gerne ich ihn in mir hätte. 

Statt dessen legst du den Gürtel um meinen Hals, ziehst ihn kurz fest an, lässt meinen Atem stocken, bevor du wieder locker lässt. Bückst dich, hebst etwas auf, im nächsten Moment sind meine Hände mit meinem BH auf dem Rücken gefesselt und du flüstert mir zu:

"Noch nicht, jetzt bist du mir ausgeliefert und ich werde mit dir spielen solange ich will. Dich in deiner Lust baden lassen, dich treiben bis du alles um dich herum vergisst und dann... dann werde ich dich vielleicht ficken."
Sehr erotisch und heiss wie geht es weiter
@********in49
Warum zitierst Du die ganze Geschichte?? *hae*

Ein @.... hätte genügt

Sehr erotisch und heiss wie geht es weiter
Fortsetzungen wird es hier nicht geben
*********xFour Paar
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Fesselnde Weihnachten

Es war nass, trüb und kalt, wie so oft an Heiligabend. Die Scheinwerferlichter der Autos glitzerten auf den Pfützen der Straße. Eine funkelnde Schneedecke wäre Magdalena natürlich lieber gewesen, aber ihre Laune war trotzdem im Aufwind. Sie hatte das Weihnachtsessen und die Bescherung mit der Familie mehr oder weniger erfolgreich hinter sich gebracht und war auf dem Weg zu Judith und Max.
Die Weihnachtsparty der beiden war nun schon seit Jahren eine feste Institution im Freundeskreis – ein zweistöckiges Loft, teures Catering und Gäste, die wissen wie man feiert, waren die Zutaten. Es ging immer ausgelassen, feuchtfröhlich und irgendwie so gar nicht besinnlich und langweilig zu. Dementsprechend gab es auch einen eleganten Dresscode, der dafür sorgte, dass niemand in seinem Rudolph-The-Rednosed-Reindeer- Pullover auflief.

„Hallo, Magda! Ich freu mich so, dass du es geschafft hast!“. Die Gastgeberin persönlich umarmte Magdalena überschwänglich und ihr Mann Max hielt ihr bereits den Begrüßungschampagner hin. „Natürlich hab ich es geschafft! Niemals würde ich eure Party sausen lassen. Wie sollte ich sonst die trübe Zeit zwischen Heiligabend und Sylvester überstehen?“, scherzte Magdalena.
Das Loft war bereits mit Gästen angefüllt. Schick anzusehen waren die Frauen, in ihren zumeist kurzen Cocktailkleidern, von denen viele rot oder grün waren, weil das die diesjährigen Farben der Einladung waren. Viele Männer hatten ihre Anzüge oder Sakkos mit Einstecktüchern oder Hosenträgern in den Mottofarben aufgepeppt. Magdalena gesellte sich zu ihren Freunden, die sie entdeckt hatte, und überließ sich der bereits recht ausgelassenen Stimmung. Auf der Tanzfläche, an deren Rand der riesige Weihnachtsbaum samt Geschenketeppich stand, wurde sogar schon getanzt.
Magdalena verschaffte sich einen kurzen Überblick über die Gäste. Viele bekannte Gesichter, einige, die sie zum ersten Mal sah, und Leute, die sie bisher nur bei Partys vom Gastgeberpaar gesehen hatte. Wenn sie ehrlich mit sich war, hielt sie eigentlich nach jemanden Ausschau. Auf der Halloweenparty hatte Judith ihr diesen Typen vorgestellt, der sie aus ihrem Trennungstief reißen sollte. Er war kein Sahnetörtchen, aber eine wirklich gute Tafel Schokolade. Etwas zu schüchtern für Magdalenas Geschmack, aber mit seinem hypnotisierenden Blick aus meerblauen Augen hatte er sich doch irgendwie ins Gedächtnis geschmuggelt. Leider hatte sie an dem Abend erfahren, dass er die nächsten zwei Monate beruflich nach Schweden musste, dann wurde ihr das Projekt in der Agentur zugeteilt und zu allem Überfluss gab es auch noch einen Todesfall in der Familie. Sie hatte ihn eigentlich abgeschrieben, konnte sich im Moment nicht einmal an seinen Namen erinnern – und trotzdem hatte er sich in ihre Gedanken geschlichen.

Als die Musik gedämpft wurde, ergriff Max das Wort: „Es wird Zeit für die Bescherung! Da wir uns so sehr freuen euch alle hier zu haben und gerne wollen, dass ihr nächstes Jahr wiederkommt, werdet ihr auch dieses Mal wieder mit Geschenken geködert.“ Die Lacher der Gäste hatte er auf seiner Seite.
Das Gastgeberpaar fing an Geschenke zu verteilen.
Die Musik hatte bereits wiedereingesetzt, als Judith Magdalena mit einem verheißungsvollen Lächeln ein unförmiges, weiches Päckchen hinhielt. „Frohe Weihnachten, meine Liebe. Dieses Jahr hab ich mir besonders viele Gedanken für dich gemacht.“, flüsterte Judith und drückte ihr einen Schmatzer auf die Wange. Magdalena lächelte verunsichert zurück, denn ihre Freundin war vor allem für extravagante oder leicht schlüpfrige Überraschungen berüchtigt. Auf schräge Blicke und Nachfragen hatte Magdalena keine Lust, aber ihre naturgegebene Neugier ließ ihre Finger kribbeln. Sie musste eine ruhige Ecke zum Auspacken finden.

In der unteren Etage war Magdalena alleine. Das Päckchen war leicht und ließ sich einfach auswickeln. Sie blickte auf drei rote, zusammengelegte Seile. Japanisches Bondage, davon hatte sie schon gehört. Magdalena strich gedankenversunken über die Seile, die sich viel weicher anfühlten als erwartet. Sie wiegte eines in ihrer Hand, führte es zur Nase. Ein sonderbarer Geruch, den sie nicht zuordnen konnte. Was sollte sie bloß damit?

„Na, verwirrt?“
Magdalena schreckte auf. Sein Name war sofort wieder da. Vor ihr stand Sebastian, meerblaue Augen fixierten sie.
„Entschuldige das Erschrecken. Ich bin hier, um etwas Licht ins Dunkel zu bringen.“ Sebastian griff nach den Seilen und nach Magdalenas Hand, gar nicht so schüchtern, wie sie ihn in Erinnerung hatte. Er zog sie durch die nächste Tür.
Noch ehe Magdalena sich darüber empören konnte, hatte Sebastian ihre Handgelenke gefasst und zwei Lagen Seil darumgelegt. „Möchtest du es spüren? Was Seile auslösen können?“ Sein Blick war entschlossen und verschlug ihr die Sprache. Stattdessen spürte sie ein Ziehen im Unterbauch, als Sebastian das Seil straffer zog. Ihr Kopf schaltete sich aus, sie nickte stumm.
Sie standen sich gegenüber und Sebastian fesselte mit Bedacht ihre Handgelenke aneinander. Er umwickelte ihren Oberkörper. Am Dekolleté ihres tief ausgeschnittenen Kleides spürte Magdalena, wie das Seil auflag und einen leichten Druck ausübte, der ihren Atem beschleunigte. Warum atmete sie so heftig? Hatte sie gerade Angst? Hatte sie sich Hals über Kopf einem Fremden ausgeliefert?
Das Seil raschelte über den Stoff ihres Kleides, liebkoste ihre Nippel, die angemessen auf die Berührung reagierten.
„Das war das erste Seil. Alles in Ordnung bei dir?“, vergewisserte sich Sebastian.
„Ich glaube schon.“ Magdalenas Stimme klang entrückt.
Sebastian schlang das nächste Seil um ihre Hüfte. Sie sah seine Hände nicht, aber seine Bewegungen fühlten sich fließend an. Er wusste, was er tat. Magdalena schloss die Augen und spürte im nächsten Augenblick, dass das Seil langsam durch ihren Schritt gezogen wurde.
„Ich fessle dir jetzt ein Schrittseil. Hoffentlich stört es dich nicht.“ Magdalena konnte das Grinsen in Sebastians Stimme hören. Er zog das Seil straff und ließ es dann leicht vibrieren. Magdalena atmete hörbar ein. Ein Schaudern kroch durch ihren Körper, eine neuartige Lust, eine Mischung aus Spannung, Geborgenheit und Risikobereitschaft durchfloss sie.
„Was machst du mit dem dritten Seil?“
„Heute nichts mehr, Magda. Aber wenn du möchtest, kannst du mich als mein Bunny zum nächsten Shibari Workshop begleiten. Ich würde mich freuen, denn ich hab dein Geschenk schließlich ausgesucht.“

geschrieben vom weiblichen Part *klugscheisser*
******uea Frau
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****len Frau
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Seilachten

Dezember. Weihnachten nahte. Es war ihr erstes gemeinsames Fest und er konnte und wollte es zu etwas Besonderem machen. Während andere im Kreise ihrer Familien mehr oder weniger friedlich beisammen saßen, sollte hier etwas stattfinden, dass sie beide weder langweilig finden, noch je vergessen würden.

Während sie in der Spätschicht war, saß er gemütlich, die Beine diesmal auf einem Hocker, bei einem Glas seines Lieblingsgetränks und bei gedämpftem Licht im Wohnzimmer und feilte an Geschenkideen und kleinen Rätseln für sie herum, die, wenn sie nicht erraten würden, zu kleinen Aufmerksamkeiten anderer Art führen würden. Zu einer dieser Aufmerksamkeiten fehlte ihm -wie er bemerkte- der Nachschub, und er malte auf den neben ihm liegenden Einkaufszettel eine dicke Kerze mit einer kleinen Flamme und ein Streichholz, denn Feuerzeuge fand er in diesem Zusammenhang stillos.

Als er gedankenversunken weiter auf das Blatt starrte, sinnierte er darüber, was es zum Essen geben sollte. Dann hatte er eine Idee. DIE Idee. Selbstverständlich kam nur ein Rollbraten in Frage! Ja, mit Rosenkohl und Samtklössen, das mochten sie beide gerne. Er würde an die Zubereitung des Essens eine Aufgabe knüpfen, die sie nur scheitern lassen konnte, das konnte er besonders gut, das wusste er. Aber er wusste auch, dass sie bereit war, dies mit allen Mitteln zu verhindern - seine kleine Kämpferin. Er würde ihr ein Bild einer bestimmten Körper-Fesslung zeigen. Diese sollte sie dann an dem Rollbraten nachbinden. Er war er neugierig, wie sie es anstellen würde und er wusste auch, wie er sie noch nebenbei ablenken konnte. Er spürte fast schon den Widerstand der Haut beim Auftreffen des Rohrstocks. Oh, das würde ein Fest - in doppeltem Sinne. Und sie? In ihr würde, während sie dann mit dem Braten hantierte, die Vorfreude auf das Seil steigen, dass später in unnachgiebiger Enge um sie geschlungen würde. Er begann zu grinsen, denn er war sicher, dass sie niemals das Diamant-Muster an dem Braten hinbekäme, schon gar nicht so akkurat, wie es ihn zufriedenstellen könnte und so freute er sich bereits jetzt, an ihr die ein oder andere Sanktion auszuführen. Jaja, meine Liebe, sprach er in Gedanken zu ihr, süßer die Seile nie waren…
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