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Fesselnde Weihnachten: Erotischer JOYclub-Schreibwettbewerb

Fesselnde Weihnachten: Erotischer JOYclub-Schreibwettbewerb
Teilnahmezeitraum: 24.09. bis 08.10.2019


Hallo liebe Schreiberlinge *tipp*,

die Erotikmagazine Séparée und das JOYclub-Magazin sind auf der Suche nach euren fesselnden Geschichten! Fesselnd im wahrsten Sinne des Wortes: Dieses Jahr geht es nämlich um das Thema


**************nachten


Copyright: Wisky/GettyImages

Ob nun schlichte Handschellen, kunstvolles Bondage oder welche Fesseln bzw. Fesselspiele auch immer eine Rolle in deiner Geschichte spielen – mach mit, zeig, was du kannst und gewinne:


Platz 1:

  • eine Veröffentlichung im Winterheft des Erotikmagazins "Séparée" (Printausgabe, https://separee.myshopify.com/),
  • ein Séparée-Jahresabo,
  • eine Veröffentlichung im jährlich erscheinenden Erotik-Geschichten-E-Book des JOYclubs (https://www.joyclub.de/magazin/erotik/beliebte_bdsm_geschichten_aus_dem_joyclub.html)
  • … und eine geheime, hochwertige Überraschung des JOYclubs



Plätze 2 - 5:

  • eine Veröffentlichung im jährlich erscheinenden Erotik-Geschichten-E-Book des JOYclubs
    (https://www.joyclub.de/magazin/erotik/beliebte_bdsm_geschichten_aus_dem_joyclub.html)
  • … und eine geheime Überraschung des JOYclubs



Alles, was du tun musst, entnimmst du den folgenden Teilnahmebedingungen.


*alarm* Teilnahmebedingungen: *alarm*

  • Teilnehmen darf jedes angemeldete JOYclub-Mitglied.
  • Das Thema des Schreibwettbewerbs – "Fesselnde Weihnachten" – muss in deiner Geschichte eine Rolle spielen.
  • Deine Geschichte sollte einen erotischen Touch haben – bitte vermeide jedoch zu explizite, sexuelle Schilderungen.
  • Poste deine Geschichte als einzelnen Beitrag im Thread. Sie muss sich auf 10.000 Zeichen begrenzen.
  • Es darf jeweils nur eine Geschichte pro Schreiber eingereicht werden. (Bei Paarprofilen kennzeichnet der/die SchreiberIn, wer von beiden gerade schreibt, falls beide am Schreibwettbewerb teilnehmen möchten.)
  • Der Inhalt der eingereichten Geschichte muss unseren Spielregeln entsprechen: https://www.joyclub.de/hilfe/spielregeln.html
  • Plagiate anderer erotischer Geschichten sind nicht zum Wettbewerb zugelassen. Eigene, bereits veröffentlichte Geschichten dürfen eingereicht werden, solange sie zum vorangestellten Thema passen.
  • Die Gewinner werden nach Beendigung des Schreibwettbewerbs ausgewählt, in den darauffolgenden Tagen von einem JOYclub-Redakteur per ClubMail kontaktiert und am Ende dieses Threads sowie auf der Magazinseite mit dem Aufruf zum Schreibwettbewerb (Mach beim Schreibwettbewerb mit!) mit ihrem JOYclub-Namen bekanntgegeben.
  • JOY-Team-Mitglieder dürfen am Schreibwettbewerb teilnehmen, sind allerdings von der Gewinnvergabe ausgeschlossen. Eine Ausnahme stellt eine mögliche Veröffentlichung im erotischen E-Book des JOYclubs dar.
  • Die Auswahl der Gewinner-Geschichten erfolgt durch die Séparée- und JOYclub-Redaktion.
  • Der Schreibwettbewerb kann sowohl bei technischen als auch administrativen Störungen abgeändert, angepasst oder vorzeitig beendet werden. Die Gewinne können nicht ausgezahlt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
  • Der Teilnahmezeitraum für den Schreibwettbewerb ist vom 24.09. bis einschließlich 08.10.2019.




Also her mit deinem erotischen Kopfkino! Wir freuen uns auf deine Geschichte!

Viel Spaß und Erfolg! *tipp*
Dein JOY-Team
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*******uenz Paar
874 Beiträge
Der Nachbar

Erschöpft schleppte ich meine Einkäufe die Treppe zu meiner Wohnung hoch. Wiedermal verfluchte ich mich selbst. Wer kann nur auf eine so dumme Idee kommen und kurz vor Heiligabend alle Einkäufe erledigen?
Schwer atmend kam ich an meiner Wohnungstür an, ließ meine Tüten auf den Boden fallen um nach meinem Schlüssel in der Jackentasche zu greifen.
Während ich so vor mich hinschimpfte öffnete sich die Tür der Nachbarwohnung.
Und da stand er. Mein neuer Nachbar. Gutaussehend, trainiert, blitzende Augen. Er grinste mich an und sagte er habe für mich ein Paket angenommen.
Als ich murmelte das ich kein Paket erwarte, tippte er mir auf die Schulter und meinte: "doch doch, es ist für dich."
Erst jetzt sah ich auf und bemerkte das er dort nur mit Handtuch stand, frisch geduscht, das Wasser perlte noch an seinem Körper herunter.
Ich muss wohl sehr dämlich ausgesehen haben mit meinen großen Augen und offenem Mund.

Ich ließ mich darauf ein das ich meine Einkäufe verräume, frisch mache und dann das Paket abholen würde. Wobei ich mir sicher war das ich definitiv nichts bestellt hatte.

Ca. 45min später klingelte ich an seiner Tür. Er öffnete mir flott die Tür. Wieder nur in engen schwarzen Boxershorts. Herrgott noch eins, fror dieser Mann nicht? Hatte er eine Sauna in seiner Wohnung?

Er bat mich herein und setzte mich aufs Sofa, mit der Information das er das Paket holen würde....
Und da sass ich nun, abwartend.

Kurz darauf kam er tatsächlich mit einem Postpaket zurück. Ich nahm es in Empfang. Kein Adressaufkleber, kein Absender.

Verwirrte schaute ich meinen Nachbarn an. "Öffne es", raunte er in mein Ohr.
Und genau das tat ich nun voller Neugier.

Kaum hatte ich den Deckel angehoben erblickte ich Seile, ein Seidentuch für die Augen, Feder und diverses anderes Spielzeug. Ich schluckte schwer, mein Mund war staubtrocken. Ich presste nur ein leises "das ist definitiv nicht mein Paket" hervor.

Plötzlich sass er neben mir und flüsterte: "und ob dieses Paket für dich bestimmt ist."
Ich spürte seinen warmen Atem an meinem Hals. Verflixt noch eins, plötzlich war es mir auch seeeeehr warm.

Er packte mich am Handgelenk, zog mich vom Sofa und schob mich Richtung Schlafzimmer. Unter dem Arm das Paket und sagte: "es wird Zeit die Weihnachtsgeschenke zu verpacken und zu verschnüren. Schließlich spielt jeder gern an Weihnachten."

...
****ja Frau
207 Beiträge
Das Zimmer ist dunkel. Du hast das Licht aus gemacht als du den Raum verlassen hast. Ich sitze auf dem Boden und schließe die Augen. Versuche mich auf meine Umgebung zu konzentrieren. Die Luft ist kühl und riecht immer noch ein wenig nach deinem Parfüm. Ich kann dein Aftershave auf meiner Zunge schmecken, seit dem du mich geküsst hast. Ein paar meiner Haare hängen mir im Gesicht, doch ich kann sie nicht beiseite streichen. Meine Hände werden hinter meinem Rücken mit dem schwarzen Seil zusammengehalten, dass du mir vorhin angelegt hast. Ich solle keinen Blödsinn machen, hattest du mich diesem süßem aber gefährlichen Lächeln im Gesicht zu mir gesagt. Das Seil fühlte sich gut auf meiner zarten Haut an. Gab mir fast so etwas wie Sicherheit. Die Sicherheit, dass du gleich wiederkommen würdest. Deine starken, rauen Hände würden mir über den Rücken streichen, die Seine lösen, die mich am Boden hielten, aber nur soweit, dass ich aufstehen und dir folgen könnte. Du würdest meinen Nacken küssen. Mit deinen Fingerspitzen jede Kurve meines Körpers nach fahren und mir Worte ins Ohr flüstern, die ein Kribbeln in meinem Unterleib auslösen würden, das ich so sehr wollte. Du würdest mich zum Bett führen und die Seine dort durch die Halterungen führen, sodas ich mich auf dem Bett nicht mehr rühren könnte. Ich wäre die ausgeliefert.
Schritte. Sie wurden lauter. Du kamst zurück. Freudige Nervosität zog sich durch meine Andern. Ich begann zu grinsen. Das Geräusch eines Schlüssels im Schloss. Wie viel Zeit war vergangen, seit dem du gegangen warst? Die Tür öffnete sich. Das Licht blieb aus. Du kommst auf mich zu. Und gehst an mir vorbei. Ich drehe meinen Kopf, aber kann sich kaum noch erkennen in dem dunklen Zimmer. Deine Schritte verstummen. Leisen rascheln und dann ein Zischen. Ich gucke zusammen. Jetzt mischt sich freudige Erwartung zu der Nervosität. Hinter mir ertönt deine Stimme, dunkel und kühl: "Hast du dir einer Belohnung verdient? Warst du ein gutes Mädchen?" Deine Hand streicht über meinen Wange: "Was mache ich nur mit dir?" Wie warst du nur so schnell neben mich gekommen, ohne das ich dich gehört habe?
Ein Kribbeln bildet sich in meinem ganzen Körper aus. Dein Hand streicht über mein Haar, dass sorgfältig zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden war. Als du am Gummiband ankommen warst, wechseltest du von zart auf hart. Deine Hand griff um die gebunden Haare und du zogst mich mit Nachdruck zu Bett. Ich kroch hinter dir Herr. Am Bett angekommen, löst du meine Fesseln um die Hände. Wortlos zog ich mich auf das Bett. Meine Beine waren ebenfalls durch die Seile stillgelegt worden. Geduldig wartest du bis ich bäuchlings auf dem Bett lag. "Magst du die Fesseln wieder haben?", erfrig nickte ich. Ein kleines Lachen kam dir über die Lippen: "So kenne ich dich." Du greifst meine Hände und legst sie über meinen Kopf zusammen. Mit ein paar geschickten Handgriffen umwickelst du meine Hände und küsst jeweils die Rückseite jeder Hand einmal sanft, ehe deine Hände wieder zu meinem Rücken und Po wander. Ich liege auf meiner rechten Gesichtshälfte und schließe erneut die Augen, als deine Hand sich von meiner linken Pobacke erhebt. Was als nächstes folgte war purer Genuss für mich. Nach ein paar seichten Klapsen, gingst du dazu über meinen aufgewärmten Po und meinen Oberschenkeln eine neue Farbe zu verleihen. Ich spürte dem süßen Schmerz nach, also das Paddel auf meine gerötet Haut traf und zuckte zusammen, bei dem Geräusch die die Gerte machte, wenn du sie durch die Luft sausen ließt. Gelegentlich streichst du über die empfindlichen Stellen. Ich vergaß die Zeit. Spürte den Schmerz und die Seile auf meiner Haut. Gab dem Gefühl der Ergebenheit nach und ließ mich fallen.
Dein Kuss holte mich zurück. Du hattest es beendet. Gabst mit Ruhe und eine Decke. Ich kugeltemich in deinem Schoß zusammen. Du löst meine Fesseln. Ich nehme die Seile in meine Hände, schmiege sie an meine Brust. Deine Arme legen sich um meinen Oberkörper wie zwei starke Krieger. Du gibst mir Küsse auf den Scheitel: " Ich bin stolz auf dich mein Mädchen. Das hast du gut gemacht." Wie ein Mantra wiederholst du die Worte einige Male und erst langsam merke ich, wie meine Muskeln Schmerzen. Die Wärme der Decke tut gut. Auch ist die Haut auf meinen Oberschenkeln heiß und mein Hintern fühlt sich wund an. Morgen würde ich sehen wie viel ich durchgestanden habe. Das Rot würde zu einem tiefen Blau werden und er würde stolz Lächeln wenn er meine Freude sehen würde. Ich war sein Mädchen, ganz allein.
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****res Frau
105 Beiträge
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********er77 Mann
418 Beiträge
Ein Abend in der Disco

Das wird mir Harald niemals glauben! Ich kann's nicht erwarten es ihm am Montag zu erzählen! Von wegen er hatte was mit der Kleinen aus den Vertrieb! Meine Geschichte ist besser! Ich sitze bei der dritten Tasse Kaffee und kann es selbst kaum glauben! Bin gerade rein! Die Strassenbahn ist an einer Kirche vorbeigefahren! Die Leute sind gerade aus der Sonntagsmesse raus! Der Pfarrer hat allen die Hand gegeben! Mir tut ein Handgelenk noch ein wenig weh!
Hab mich gestern in Schale geworfen! Die dunkle Hose und das weiße Poloshirt! Es ist mir eigentlich ein klein wenig zu eng, aber die Mädels sollen doch sehen wofür ich mich zwei Mal die Woche im Studio quäle! In der Stadt hab ich mich um neun Uhr erst mal ins Cafe gesetzt und ein Bier zum Aufwärmen bestellt! Schade dass es jetzt schon so kalt ist, die Mädels haben schon zuviel an! Die Blonde, zwei Tische weiter, hat was! Sie scheint ihrer Freundin was Lustiges zu erzählen und zeigt ihr Bilder auf dem Handy! Die Dunkelhaarige muss lachen und ihr purzelt fast die Oberweite aus der Bluse! Ihre Jacke hing auf der Lehne und sie bemerkt nicht, dass sie runterfällt. So ein Gelegenheit lässt sich ein Gentleman nicht entgehen! Ich hebe die Jacke auf und will was Cooles sagen! Soweit komm ich nicht! Die Dunkelhaarige herrscht mich an und sagt ich soll die Finger von ihren Sachen lassen! Okay für heute kann's nur noch besser werden! Während ich mein Bier reinkippe und zahle, lächelt mich die Blonde an und legt den Kopf schief!
Bis zum Zentral sind's 5 Minuten zu Fuss! Erkan ist an der Tür! "Nicht viel los heut, Tim! Ich glaube der neue DJ hat nix auf dem Kasten!" "Wer ist denn da?" "Wie immer!" " Naja, Mal gucken"
Ich bestell mir das Übliche und setzt mich an die Bar um das Publikum zu checken! Fast nur Paare! Anna hat ihren Neunen dabei und zeigt ihn rum! Der Arme weiß nicht, dass er in ein paar Wochen vergessen sein wird! Das hab ich auch schon durch.
Der DJ ist doch ganz gut! Um die Zeit wird normal nicht so viel getanzt! Es wird schön langsam voll auf der Fläche! Gabi stellt mir gerade das zweite Bier hin, als sie reinkommen! Sie nehmen einen Tisch auf der anderen Seite! Die Dunkelhaarige kommt rüber und steht neben mir an der Bar! Sie sieht mich abfällig von der Seite an und dampft mit Sekt und einem Cocktail ab!
Ich rede ein wenig mit Gabi und versuche nicht hinzusehen! Die Blonde guckt manchmal zu mir und spricht mit ihrer Freundin! Matthias und Ronja kommen rein! Wir begrüßen uns und reden ein wenig über unsere Woche! Wir kennen uns aus dem Studio!
Zuerst bekomme ich es nicht mit! Aus dem Lautsprecher kommt Pink mit " So What! ". Blond und Dunkel sind auf der Fläche! Die Frage ob die Zwei mehr als Freundinnen sind, stellt sich spätestens bei Lady Gaga nicht mehr! Sie tanzen eng und fassen sich an! Als sie anfangen zu knutschen wird es eng in der schwarzen Hose! Ich muss ausgesehen haben wie ein sabbernder Idiot! Mir war es egal! Die Blöde schaut ihrer Gespielin über die Schulter und schaut mich direkt an! Ich werde erst wieder klar als sie zwinkert und drehe mich weg! Gabi lacht mich aus! " Braucht du was Hartes, Kleiner?" Ich bestelle Tequilla!
Ich hab mich gerade so beruhigt, fünf Minuten und zwei Tequilla später! Ich spüre eine Hand auf einer Schulter, was sehr schön Weiches an der Anderen! Ein Stimme sagt mir ins Ohr: " Du bist soweit! Wir werden jetzt gehen!" " Was ist mit deiner Freundin?", " Die kommt zurecht!"
Wenn die Taxifahrt länger gedauert hätte, wäre es peinlich geworden! Sie saß eigentlich nur still neben mir und hatte die Hand auf meinem Schritt! Das Hotelzimmer war groß, eigentlich mehr Suite als Zimmer! "Geh noch Mal aufs Klo!" hat Sie gesagt! Im Bad steht ein Schwarzer Koffer! Leder mit einem eingeprägtem Symbol! Sieht so ähnlich aus wie eine Sonne oder ein Rad mit drei Speichen! Wir wechseln uns im Bad ab! " Zieh dich aus und legen dich hin"! Ich liege auf dem Bett und hab die Unterhose noch an, als Sie zurückkommt! Sie legt den Koffer auf die andere Bettseite und sagt " Welchen Teil von Ausziehen hast du nicht verstanden?" Also Hose runter! Sie nimmt was aus dem Koffer, das wie Handschellen aussieht, nur mit breiten Lederstreifen statt den normalen Ringen! Ich werde langsam nervös und sage etwas wie " Muss dass sein?" Sie legt mir einen Finger auf die Lippen und macht "Pssst!".
Ich wundere mich über die Stange mit der sie hantiert! Nicht lange und ich weiß, dass man damit Beine fixiert! Ich liege auf dem Rücken, Hände ans Bett gekettet und Beine gespreizt, wie an einem Andreaskreuz! Als Sie mir eine Augenbinde anlegt und ich was sagen will, kommt nur:" Sei bitte still! Entspann dich!" Sie streichelt mir die Wange! Es wird dunkel um mich! Ich kann nichts sehen und höre nur ihre Schritte! So lieg ich da! Eine Minute, zwei oder fünf Minuten ich weiß es nicht!
Ich spüre zuerst die Wärme über meinem Gesicht! Dann die Feuchte! Nichts berührt mich! Ich hebe den Kopf werde aber zurückgedrückt!
Dass wir nicht mehr zu zweit waren, hab ich bemerkt bevor Sie mir die Augenbinde abgenommen haben. Die Dunkelhaarige konnte auch nett sein! Ich hab sowas noch nie erlebt, und werde es wohl auch nie mehr! Es war wie früher bei der Bundeswehr! Da haben Sie zu mir gesagt: " Wenn du denkst es geht gar nichts mehr, dann geht's erst richtig los!" Die Mädels konnten zaubern! Ich hab kein Auge zugemacht die Nacht! Meine Eier fühlen sich an als hätte mir jemand reingetreten! Ich müsste das Poloshirt sofort ausziehen als ich Daheim rein bin! Meine Nippel brauchen unbedingt Luft! Ich kenne keine Namen und hab keine Telefonnummer! Das wird Harald nie glauben! Ich glaube es selbst nicht!

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten! Ich hasse Autokorrektur und kann es nicht besser!
*****774 Paar
1.714 Beiträge
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*****man Mann
122 Beiträge
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ROT-SCHWARZ

Und dann wieder der Gin, als ob es das Neueste wäre. Vorträge zur Lässigkeit der Gurke als Inlay, zur Überheblichkeit des Tonic. Tonight, tonight, säuselt es aus der Alexaecke links oben am Geschirrschrank.. Der Wasserstrahl am Spülbecken. Jemand geht aufs Klo. Duftkerze Zypresse, Tendenz Lebkuchen. Ohne das Metall vom Flaschenhals wäre ich verloren. Ich biege und knete sieben Abteilungen moderner Kunst, schamlos, meine Langeweile wird niemand bemerken. Ihr Handyrücken mit grünen Fröschen übersät, dazwischen ein roter Totenkopfsticker. Der Geruch der Straßen meiner Heimatstadt, davon hervorgerufen, ich weiß nicht warum. Ihr Gesicht in rot-schwarzem Schimmer. Eingelegt scheinen wir beide in ein Bett aus breiigem Blubbern, Kois sind wir, Karpfen dieses Heiligen Abends, zur Schlachtung bereit, obgleich der Hauptgang doch offenbar schon vollendet scheint. Alexa ruft mir abermals ihr Tonight entgegen, wie dankbar bin ich der Maschine für ihren offensichtlichen Ekel vor dieser Menschenansammlung, den sie mit mir teilen möchte. Und zusammen mit der Freundin meines Bruders bilden wir das heimliche Triptychon dieses Abends . Sie hat sich ein wenig auf dem Stuhl gedreht, das rotschwarze Display zeigt überkreuzte Beine in Schwarz, dann eine Männerbrust am Strand, dann einen großen, blanken Po. Sie sollte wissen, dass sie jedem hier im Raum Einblick gewährt. Auf das, was sie da tut. Will sie uns verraten? Mich? Alexa? Uns drei, unsere stille Eintracht? Will sie uns auffliegen lassen? Wie keusch wirke ich mit meinen Stanniolskulpturen dagegen! Der Mund meines Bruders daneben, schaumig vor bratenseeliger Wonne, wangenwärts aber zuverlässig ins Kleinkarierte tendierend. Mit ihr spricht er aber nicht. Was tut sie da? Ist s i e das auf den Fotos, ist das e r ? Sie tippt Zeichen in rote Felder. Kurz bevor ich erstmals einen Blickkontakt herzustellen in der Lage bin, denn sie scheint einen Schulterblick in meine Richtung vorzubereiten, berührt mich etwas am Bauch, warm und weich, ich sehe einen Knöchel, ein Knie, ein fließendes Stück Körper, die Tischdecke flattert hier und da. Bei Frederick am Kopf der Tafel kriecht eine Hand mit einem viel zu langen, ellbogenlosen Arm um den Hals, er öffnet und schließt weiterhin den Mund, redend, sprechend, bemerkt das nicht. Julias Stirn wird von zwei Händen umschlossen, zu denen kein Körper gehört. Es ist i h r Handy, aus dem all das fließt, aus dem diese Hände und Beine und Gebilde schießen und sämtliche Weihnachtsmenschen einschließen, umhüllen, begraben in einem Gewusel aus Armen und Beinen und Schlangenhaftem. Nur Alexa kommentiert weiter das Geschehen, sie, neben i h r die einzig Freie in dieser kleinen Welt. Tonight is the night, ladies und gentleman, send a braten to all the profiles you like. Joy to the world. Eines meiner Augen bleibt unbedeckt, ich sehe mit seiner Hilfe, wie sie auf dem Gipfel dieses Fleischgebirges thront, unberührt von den aus dem Handy sprießenden Verkörperungen der Wollust. Sie rafft, dabei sieht sie mich an, ihr Kleid hoch und bestätigt, indem sie sich auf meinen erigierten Schwanz setzt, dass sie und ich in dieser Nacht, tonight also, von Anfang an ein Paar waren.
**********_Lady Paar
478 Beiträge
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*******one Frau
275 Beiträge
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*********sing Frau
442 Beiträge
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*********s_bw Paar
225 Beiträge
Ich stehe vor der Türe und klingel. Du öffnest und ich denke, WOW, und …
- ich mag s richtig nass, richtig lange dauernd, so das ich betteln will um endlich Erlösung zu bekommen.
- ich mag auch Dich ganz lange streicheln, massiere mit warmen ÖL, an allen Stellen die Du zulässt, zitternd vor Wollust. Dich küssen, überall, - tief und langsam in Dich eindringen,schneller werdend tief atmend...
- mit meiner Zunge alles erkunden. Deine Zunge, Deinen Po, zwischen Deinen Beinen, die Ohren, der Hals, die Füße.... Nur Bewusstlos werden sollten wir nicht. Dann würden wir ja verpassen was passiert *g*

Was meinst Du dazu?
Lass es uns tun. Wann, Wo und Wie Du es willst.

Also nehm ich Dich nun endlich in den Arm, die Tür fällt wieder ins Schloss, halte Dich fest. Spüre inzwischen deine Wangen, die Haare, …….fühle wie Du atmest, suche Blickkontakt….. Schau Dich an…. jetzt trau ich mich Dich noch fester an mich zu drücken und traue mich Deine Lippe zu berühren. Ein Kuss der völlig außer Kontrolle gerät alle Klisches, einfach alles um mich herum vergessend
****ody Mann
13.240 Beiträge
Unglaublich nah

Der Abend war wirklich gut, ich werde es tun. Wir haben getanzt, ein wenig getrunken und gelacht. Es war schwerelos, nicht belanglos. Während der letzten halben Stunde, während der Fahrt zu dir, bin ich nicht mehr wirklich im Gespräch, denn ich male es mir bereits aus.

Als du die Tür zu deiner Wohnung öffnest, wird es zu meiner Gewissheit. Nur für mich und ich weiß nicht, ob du es spürst. Ich bin nicht zum ersten mal bei dir. Ich kenne deine Räume, deinen Geschmack, die Liebe in jedem Detail. Jetzt wird es neu zu erfahren sein. Ich lege das Vage und meine Unverbindlichkeit ab; ich scherze nicht mehr. Und ich bin nicht mehr notorisch und irgendwie. Meine Stimme verliert jeden Zweifel. „Komm zu mir.“ Mein Blick weicht nicht von deinem Gesicht, ich spreche leise. „Dreh dich um.“ Ich will wissen, ob du zögerst. Es gibt nur diesen, meinen Wunsch. Wenige Sekunden, die endlos wirken, mich aber sicher machen, du wirst es tun.

Dann drehst du dich um und ich greife deine Hände. Dein Gesicht sehe ich nicht. Deine Hände an deinem Rücken und meine Hände um deine Hände gefasst. Zwei Schnüre in meiner Tasche, hundertfach an diesem Abend in meiner Hand gespürt. Ich halte dich an deinen Händen und ich binde sie Gelenk an Gelenk. Dein Platz ist mitten im Raum, dort ist nur Parkett. Ich beuge dich nieder, lege dich zu Boden. Dein Gesicht auf dem Holz. Ich will auch deine Füße nackt und gebunden, tue alles, während mein Blut immer heißer durch mich hindurch läuft. Denken wechselt unmerklich schnell mit Fühlen.

Von vorn schau ich auf dich. Ich sehe, wie du dich mühst, auch mich zu sehen. Und ich sage nichts. Mir ist nicht nach Sprechen. Ich bin erregt, will es nicht zerstören. Leise durchwandere ich den Raum. Ich sehe auf dich von vielen Seiten und ich suche nach dem perfekten Bild von dir. Es reizt, dich zu berühren, doch es wäre zu früh.

In deiner Küche wähle ich den besten Wein aus und öffne ihn. Ich trinke aus der Flasche, während ich vor dir auf dem Boden sitze. Ich suche den Ärger in deinem Blick und finde ihn nicht. Was du wirklich denkst, muss ich nicht wissen. Jetzt noch nicht, jetzt bin ich bei mir.

Als die Bilder in meinem Kopf entstehen, in denen ich dich überall berühre, verlasse ich den Raum. In einem anderen Zimmer gibt es ein Fenster zum Hof. Ich öffne es und setze mich auf die Fensterbank. Ich rauche und sehe, wie die Asche Stockwerk für Stockwerk hinabgleitet. Es eilt nicht, weil du da bist und weil ich alles habe. Ich werde dich nicht berühren. Ich werde nicht meine Hände unter deine Kleidung schieben und nach allem tasten. Ist nicht der Moment dafür.

Deine Augen sind geschlossen, als ich zu dir zurückkehre. Ich lege mich auch auf den Boden. Mein Gesicht ganz dicht zu deinem. Ich bin glücklich und als du die Augen öffnest, siehst du es. Nachdem ich die Schnüre gelöst habe, legst du dich auf die Seite und wir schauen uns an. Ich weiß nicht, was ich sagen soll, es war das erste Mal. Es gibt kein richtiges Wort in diesem Moment. Du hast gewusst, wie es wird. Du hast es in mir gelesen. Ich bin nicht mehr erregt, dafür voll eines Gefühls, das ich niemals hergeben würde. Du bist mir nah, unglaublich nah.

m.brody
*******us89 Mann
83 Beiträge
Beitrag erotischer Schreibwettbewerb
Das unverkennbare Klackern spitzer Absätze auf einem harten Fußboden hämmert durch meinen Kopf. Dunkelheit umhüllt mich. Wo bin ich? Wie bin ich hier her gekommen?
Fragen, die sich langsam in meinen trägen Verstand drängen. Dann lüftet sich plötzlich der Schleier vor meinen Augen.
Kerzenschein, von den steinernen Wänden zurückgeworfen, taucht den Raum in ein warmes Licht.
Ich liege. Mühsam versuche ich mich aufzurichten. Nun bemerke ich erst, dass meine Hände mit einer goldenen Kordel gefesselt sind.
Nicht nur meine Hände sind in diesem Moment gefesselt, sondern auch mein Verstand.
Der seidige Hauch von Nichts, welcher mich bedeckt, gleitet langsam an mir herunter und zu meinem Entsetzen muss ich feststellen, dass ich darunter nackt bin.
Ein Schauer läuft mir über den Körper, als ich fremde Hände auf mir spüre, welche sanft, aber doch bestimmt meine gefesselten Handgelenke über meinem Kopf fixieren.
Anfängliche Panik weicht einem seltsamen Zustand der Erregung.
Ein maskierter Mann in einem feinen Anzug tritt in mein Blickfeld. Zu ihm gehören also diese Hände.
Seine Augen, welche mich durchdringend aus einer barocken Maske heraus anblicken, nehmen mich sofort gefangen.
Erst jetzt wird mir bewusst, dass er nicht alleine ist.
Mühsam blicke ich umher und von allen Seiten drängen sich maskierte Gestalten, Männer und Frauen in aufreizender Abendkleidung um mich. Offenbar bin ich die Attraktion dieser merkwürdigen Versammlung.
Ein kühler Windhauch und meine Knospen beginnen sich spitz aufzurichten.
Ein leises Stöhnen, als eine Feder sanft die Konturen meines gefesselten Körpers nachzeichnet und kunstvoll meine Kurven umschmeichelt.
Ich schließe die Augen...
Ein spitzer Schrei der Lust, als heißes Wachs auf meinen Busen tropft und Ihn wie Zuckerguss garniert.
Der Kreis der Zuschauer zieht sich immer enger um mich, bis ich nicht mehr sagen kann wie viele Hände ich auf mir spüre. Sinnlich schmiegen sie sich an mich und streichen meine bebenden Schenkel hinauf.
Sanft streifen sie meinen Hals, ehe sich ein paar Finger lüstern auf meine Lippen legen.
Die Kordel schneidet sanft in meine Haut, als ich beginne mich vor Lust unter den unzähligen Berührungen zu räkeln.
Kein Wort fällt, und nur mein lauter werdendes Stöhnen hallt von den Wänden wieder.
Gierig sauge ich an den Fingern, welche mir als Ersatz für ein anderes Körperteil dargeboten werden.
All diese Hände geben sich größte Mühe mir zu gefallen und dieses Gefühl eines aufkommenden Höhepunkts droht mich hinfort zu tragen....
„Scha-atz, he Schatz. Wach auf!“ ein unsanfter Weckruf holt mich zurück in die Wirklichkeit. „Wo warst du denn?“ fragt mich mein Freund leicht amüsiert.
Das wüsste ich auch gerne. Auf dem Fußboden neben der Couch liegt aufgeschlagen der schlüpfrige Roman, den ich zur Zeit lese.
Ich hätte wissen müssen dass ich träume. Unser Sexleben ist schon lange nicht mehr wirklich spannend, gestehe ich mir widerwillig ein.
Da reicht mir mein Freund einen Umschlag „Hier, ich habe eine Überraschung für dich.“
„Eine Überraschung?“ frage ich verwundert, ehe ich den Umschlag öffne.
Zwei Flugtickets nach Paris kommen zum Vorschein. Dann bemerke ich das Datum. Feiertage in Paris, wird es mir klar.
„Bis Weihnachten dauert es zwar noch ein wenig, aber um dich auf die besinnliche Zeit einzustimmen, habe ich hier noch etwas für dich.“ und mit diesen Worten reicht er mir ein Paket.
Mein Atem stockt kurz, als ich die goldene Kordel bemerke mit welcher das Päckchen zusammengebunden ist.
Mit zittrigen Fingern löse ich den Knoten und zum Vorschein kommt ein seidiger Hauch von Nichts, ein wunderschöner Morgenmantel.
Damit steht fesselnden Weihnachten nichts mehr im Weg...
****sUs Paar
144 Beiträge
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Ein ähnlicher Traum, begleitete mich einst durch die Nacht:

Die Ansage war klar, pünktlich 21h an der besagten Adresse. Ich betrete das Grundstück, ein langer Schotterweg, die Absätze meiner Schuhe versinken tief, führt zu diesem mächtigen, alten, Steinhaus. Zugewachsen mit wildem Efeu, der die Ziegel als sein Eigentum umringt, nichts als selbstverständlich. Die Fenster Rollläden sind alle geschlossen, nur das linke Fenster im ersten Stock ist einen Spalt offen. Es lässt erahnen, dass meine Ankunft erwartet wird. Kurz vor der gewaltigen Eisentür halte ich inne. Mein Herz schlägt bis zum Hals bevor es in der letzten Ader des schützenden Nylons verschwindet. Die Gedanken kreisen, kann ich die Erwartungen erfüllen, was erwartet mich überhaupt. Doch ich weiß, ich habe nichts zu erwarten, denn nur so kann ich alles empfangen. Ich werde meinen Herrn zufrieden stellen, der mich zu dieser Aufgabe entsandt. Meine Hände fühlen den kalten Schweiß, mein Puls wird schneller, ich vergesse zu atmen, schnappe tief nach Luft bevor ich die drei Stufen heraufsteige. Drei mal klopfen, so lautet die Anweisung. Ich erhebe meine Hand, stoppe und halte inne... noch kann ich umkehren. Nein! Ich spüre eine magische Anziehungskraft die mich nicht anders lässt als drei mal zu klopfen. Stille. Sekunden die mir wie Stunden vorkommen. Die Tür öffnet sich wie von selbst. Ich trete langsam ein. Der Raum scheint leer, der Klang meiner Schuhe erfüllt den Moment. Mein Atem ist schnell, ich kann den Duft frischer Freesien riechen, doch sehen kann ich sie nicht. Ruhe, elend lang erscheinendes Schweigen. Ein wohliger Schauer überkommt mich. Doch plötzlich und wie aus dem Nichts ertönt diese Stimme. Eine kraftvolle, sinnliche, männliche Stimme. Er ist es. Der Befehl mich nieder zu knien, die Erlösung für den Moment. Ich gehorche, lasse mich langsam auf den kalten Steinboden nieder. Vor mir erstreckt sich eine gewaltige Treppe empor. Ich blicke Stufe um Stufe aufwärts. Und da, da ist sie. Selbst in dem gedämmten Licht strahlt sie hervor. Die Perfektion ihres Körpers, so lange sehnte es mich nach diesem Moment. Ich würde am liebsten zu ihr laufen. Doch die Augen verbunden, am Geländer fixiert, alle Sinne geschärft, versucht sie einen Blick auf mich zu erhaschen, sich in eine andere Position zu bringen. Aus dem Seitenaufgang betritt er, eine wahnsinnig präsente Gestalt, ohne Angst einzuflößen, die Treppe und steigt die schier endlos scheinenden Stufen, bis zum Treppenabsatz, zu ihr, herauf. Sie spürt und hört ihn kommen, denn sie wird ruhiger. Diese unglaubliche Magie, das Absolut, dieses Vertrauen und die Hingabe. Ich bin überwältigt und kann es nur zu gut nachempfinden. Ihm gefällt Ihre Unruhe nicht. Er züchtigt sie kurz und knapp. Meine Knospen werden hart. Noch immer knie' ich auf dem kalten Boden. Sie nimmt sich der Demut wieder an und besinnt sich. Er dreht sich um und blickt mir in die Augen. Langsamen, aber sicheren Schrittes schreitet er auf mich zu. Direkt vor mir hält er inne, wartet einen Moment und lässt mich seine Hand küssen. Er deutet mir, mich zu erheben.

Danach wird alles unscharf und ich erwache...
*******lfe Paar
3.073 Beiträge
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*******0969 Mann
15 Beiträge
Zofenbesuch

Heiligabend. Ich wartete voller Vorfreude auf meine Zofe. Dass der Zug mal wieder Verspätung hatte störte mich heute nicht, steigerte das Warten doch noch meine Vorfreude.
Endlich lief der Zug ein, Menschen strömten aus den Waggons, hasteten den Bahnsteig entlang, andere stiegen in den Zug und nach und nach leerte sich der Bahnsteig. Nur eine Person stand noch da, wirkte ein wenig verloren, als sie sich suchend umschaute. Meine Zofe. Mein Herz machte einen richtigen Satz als ich sie beobachtete und noch ein wenig zappeln ließ. Erst dann trat ich hinter der Säule hervor und meine Zofe stürmte auf mich zu. Ich konnte sehen wie sie sich zurückhielt, um mir nicht gleich um den Hals zu fallen. Ich nahm sie in den Arm, drückte sie, spürte und fühlte sie. Endlich wieder. Ich gab ihr einen langen Kuss auf den Mund.
Als ich mich von ihr löste strahlten wir zwei um die Wette. Schelmisch grinste ich sie an. „Na hast du meine Anweisungen auch akkurat befolgt?“ Sofort färbten sich ihre Wagen rot und sie nickte. „Ja, meine Gebieterin, jede einzelne.“ Mein Grinsen wurde breiter. „Dann zeige es mir. Hier und jetzt.“ Die Färbung ihrer Wangen vertiefte sich noch einmal, aber gehorsam stellte sie ihren Koffer ab und begann ihren Mantel von unten nach oben aufzuknöpfen. Mit jedem Knopf mehr wurde die Farbe ihrer Wangen dunkler und leuchtender. Dann teilte sie ihren Mantel und entblößte ihren nackten Körper. Strahlend betrachtete ich sie und nahm sie dann wieder in den Arm. „Danke. Du darfst den Mantel wieder schließen. Oder möchtest du für mehr Aufsehen sorgen?“ Verschämt schloss sie ihren Mantel und ich steigerte ihre Aufregung noch ein wenig mehr. Aus der Tasche meiner Jacke holte ich das alte Hundehalsband hervor. Das hatte schon einige Jahre auf dem Buckel und hatte ursprünglich seinem eigentlich Zweck gedient, aber seit ein paar Jahren war es das Halsband meiner Zofe und ich legte es ihr jedes Mal wieder gerne um, spüre ich doch genau ihre Ehrfurcht, wenn sie es trägt. Speziell hier und jetzt in der Öffentlichkeit.
Lachend hakte ich mich bei ihr unter und wir verließen den Bahnsteig, liefen zu meinem Wagen und ich düste nach Hause. Bevor ich meine Wohnungstür aufschloss konnte ich gar nicht anders, als meine Zofe noch einmal ausgiebig zu küssen. Dann traten wir ein und ich meinte schelmisch „Den Mantel kannst du da aufhängen“. Meine Zofe schlüpfte aus dem Mantel, hängte ihn sorgfältig auf und präsentierte sich dann in voller Pracht. Mein Blick glitt bewundernd und stolz über ihren Körper, der jetzt in all seiner Nacktheit, nur mit dem Hundehalsband „bekleidet“ perfekt zur Geltung kam. Erneut lagen unsere Lippen aufeinander und meine Hand glitt prüfend zwischen ihre Beine. Ich spürte wie weich und glatt ihr Mäuschen war, perfekt rasiert, allerdings gerade auch deutlich feucht. Nein, nass. Tadelnd hielt ich ihr meine nassen Finger vor die Nase und schlagartig waren ihre Wangen erneut feuerrot. Ich schüttelte den Kopf, ernsthaft bemüht sie streng anzuschauen. Aufreizend strich ich mit meinen feuchten Fingerkuppen über ihre Lippen und ihre Zunge schoss förmlich hervor und leckte darüber. Ganz die Naschkatze wie ich meine Zofe kenne. Lachend gab ich ihr einen satten Klapps auf den Po und führte sie ins Wohnzimmer.
Dort stand der Baum, geschmückt und in voller Pracht. Meine Zofe bekam ganz glänzende Augen und freute sich wie ein kleines Kind. „Auf die Knie, sofort.“ Folgsam kniete sie nieder, so wie ich es ihr beigebracht hatte. Aufrecht, die Hände im Nacken verschränkt, die Knie weit geöffnet. Ein wunderschöner Anblick und ich schnappte mir ein Glas Wein und fläzte mich auf das Sofa und konnte einfach nicht den Blick von meiner Zofe abwenden. Im schwindenden Licht des Tages betrachtete ich sie, sah wie die Schatten über ihren Körper wanderten und als es draußen stockdunkel war, stand ich auf und zündete die Kerzen am Baum an. Jetzt erhellte das flackernde Kerzenlicht den Körper meiner Zofe und ich musste an mich halten, um sie nicht überall zu berühren. Ihr Blick wanderte immer wieder zu dem Geschenk, das unter dem Baum lag, aber noch ließ ich sie zappeln. Warten ist nicht ihre größte Stärke und so nutze ich jede Gelegenheit, um ihr genau das abzuverlangen. Geduld. „Hast du denn auch ein Geschenk für mich?“ „Ja, darf ich es holen?“ Lachend nickte ich und meine Zofe flitze in den Flur uns kam mit einem Karton wieder, wunderschön eingepackt mit Schleife und allem Drum und Dran. Sie legte es unter den Baum und nahm wieder Haltung an.
Ich konnte ihr Neugier förmlich mit Händen greifen und endlich erlöste ich sie. „Du darfst jetzt dein Geschenk auspacken.“ Fast ehrfürchtig griff sie danach und öffnete die Verpackung. Drin war ein brauner Karton und als sie den Deckel abnahm wurden ihre Augen groß wie Teetassen. Ihr Kopf ruckte herum und sie strahlte mich an. Ihre Finger glitten über den Inhalt. Breite schwere Metallfesseln für ihre Handgelenke, ein Ballknebel und ein Seidentuch. Ich ging neben ihr in die Hocke und legte ihr die Stahlfesseln an. Ohne das ich es etwas sagen musste, hatte sie ihre Arme hinter den Rücken geführt und ich verschloss die schweren Fesseln. Ihr Atem ging augenblicklich schneller, weiß ich doch wie sehr sie es mag gefesselt zu sein. Das Gefühl sich auszuliefern, wehrlos zu sein, erregt sie und man sah es ihr deutlich an. Neckend knabberte ich an ihrem Ohrläppchen und hauchte ihr ins Ohr „Du bist ja schon wieder ganz nass“. Sofort glühte ihr Kopf erneut und ich schob ihr den Ballknebel in den Mund und verschloss ihn in ihrem Nacken. Dann faltete ich das Tuch aufreizend langsam und legte es ihr über die Augen. Blind und gefesselt kniete sie nun vor mir und ich trat einen Schritt zurück, um sie zu betrachten. Voller Stolz und das will ich nicht verhehlen, selbst auch mächtig feucht und erregt. Ich sah wie schnell das Herz meiner Zofe klopfte und ich hörte wie schnell ihr Atem ging.
„Darf ich mein Geschenk nun auch auspacken?“ Meine Zofe nickte heftig und ich öffnete ihr liebevoll verpacktes Geschenk. Dort drin lag eine kurze Lederpeitsche und eine Karte. Strahlend klappte ich die Karte auf und las was meine Zofe in ihrer unverwechselbaren Handschrift dort notiert hatte. „Bitte versohlen Sie mir den Arsch meine Gebieterin, ich habe es verdient.“ Flugs packte ich sie am Arm und führte sie nach nebenan in mein Schlafzimmer. Dort drapierte ich meine Zofe bäuchlings auf dem Bett und führte ihr Geschenk seiner Bestimmung zu. Gründlich … sehr gründlich.
*********a8661 Paar
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******eld Mann
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Ein Date im Advent...
Ach, zu spät los - wie immer. Obwohl früh genug mit dem Styling begonnen, bin ich doch zu knapp dran. Oh man, wirst du warten?
Atemlos laufe ich um die Ecke ins Lichtermeer der Marktbuden... Viele Menschen - lachend, schubsend.
Ich bahne mir einen Weg durch das Gedränge, zupfe nochmal hektisch das sexy Kleidchen mit Spitze unter dem dicken Wintermantel zurecht. War die Wahl zu schlüpfrig? Werde ich meinen vorab getauschten Fotos real auch gerecht? Erkenne ich dich? Das Kribbeln steigt, eine Armee von Ameisen marschiert durch meinen Körper und sammelt sich im Bauch - nein tiefer!
Endlich den freien Platz etwas abseits vom Getümmel erreicht... Luft holen, Gedanken sammeln und umschauen. Bist du das?
Oh ja, deine große Gestalt im Dunkeln bewegt sich zu mir, aber verharrt im Schatten der Lichter.
Lächelnd laufe ich auf dich zu, etwas außer Atem sage ich Hallo und kaue nervös auf meiner Unterlippe. Du lächelt zurück - oh, wie sexy - und fängst meinen Blick auf, hälst ihn fest - atemlose Stille. Wie lange? Egal.
Was nun? Verwirrung in meinem Kopf ich runzel die Stirn, was dich zum Handeln bewegt, du spürst meine Unsicherheit...
Schon nimmst du mich in den Arm und beugst dich über mich. Mein Kopf, unsere Blicke noch immer ineinander gefangen, schaut nach oben. Und du senkst deinen Kopf herab, deine festen Lippen finden meine weichen. Unsere Münder passen, suchen, finden, saugen den Atem des anderen ein... schmecken, riechen und fühlen - alles gleichzeitig.
Wir könnten mitten im gleißenden Licht der Fahrgeschäfte stehen, jetzt wäre alles egal. Nur dieser erregend Moment ist wichtig, das Gefühl überflutet zu werden von knisternder Spannung, die sich immer mehr aufbaut. Nicht aufhören bitte! Gib mir mehr.
Ich lasse mit geschlossenen Augen ein Stöhnen tief aus meinen Inneren vernehmen - huch, wo kommst das denn her? Es spricht von Gefallen und der Sehnsucht nach mehr, viel mehr von dir. Deine Mundwinkel zucken - Test bestanden, erster Körperkontakt ist geglückt, es scheint wohl beidseitig zu passen. Wir wollen uns, wir wollen mehr, wir wollen alles. Oh bitte, jetzt nicht aufhören. Mach bitte weiter, ich fühle mich so wunderbar. Nicht denken, nur noch sein.
Fest umfangen von deinen Armen spüre ich unseres Körper wie einen, es passt keine Luft dazwischen... Mir wird heiß und schwindlig, meine Lippen und Wangen glühen trotz der Kälte.
Deine Hände gleiten suchend an meinem Rücken entlang wie meine sich in deine Hose am Po krallen, um mich festzuhalten und dich noch dichter zu ziehen...
Suchende Lippen, packende Hände im Schatten der Marktstände. Vorsichtiges Tasten, wird forscher, streichelnde Hände finden ihr Ziel, auf zarte Aktionen folgen erregend Reaktionen. Weihnachtslieder und Stimmengewirr sind nah, doch in meinen Ohren unendlich weit entfernt. Wir sind eine Insel im Trubel - voneinander fasziniert, ineinander verschlungen, aneinander gefesselt. Unsere Körper ziehen sich magnetisch an, perfekt für diesen Moment, diesen Abend, getrieben von Lust.
Ich kann nicht anders und meine Hände gleiten unter deinen geöffneten Mantel... Erkunden deine feste Brust und streichen über deinen Flanken hinab zu deinem Hosenbund. Deine Erregung kann ich an deinem veränderten Atem und der Beule in deiner Hose spüren. Es erregt mich, dass ich diese Wirkung auf dich habe, dass mein Körper Macht über dich starken Mann besitzt.
Du machst es mir fast gleichzeitig nach und umfasst meine Taille, ziehst mich fest an dich... Deine kühlen Hände stören mich nicht, sie prickeln durch den dünnen Stoff meines schwarzen Spitzenkleide auf meiner warmen Haut... Bitte mach weiter, bloß nicht aufhören! Ich fühle mich beschwippst von deinem Kuss, deinem Körper, dem Gefühl, das du mit gibst.
Wie gebannt erkunde ich mit meinen Augen dein Gesicht, sauge jede Regung auf... Du scheinst dich über den Anblick meines Outfits zu freuen - kein Wunder, bringt der Ausschnitt meinen vollen Busen doch so gut zur Geltung und meine Erregung lässt die Brust bei jedem Atemzug aufreizend wippen... Du fährst am Ausschnitt mit einem Finger entlang. Oh, mein Lächeln stockt, ich halte die Luft an. Dein Finger hinterlässt eine kribbelnde Spur - heiß und kalt zur gleichen Zeit. Ich bin Wachs unter deinen Händen.
Dein Blick hält meinen gefangen, fest, klar, intensiv, so bannend, dass ich wohl grad alles tun würde, was du dir nur wünschst. Du hast mich verhext mit nur einem Kuss.
Deine Hand schiebt den Rand des Kleides samt BH zur Seite. Oh... Kälte kneift in die zarte Haut meiner Brust, der Nippel steht fest und herausfordernd vor. Du zögert kurz, willst sehen, ob ich protestierte, zurückzucke und mich wieder bedecken will. Aber ich nehme die Herausforderung an, ich blicke dir fest in die Augen, lächle dich an und atme tief ein, so dass sich dir mein Busen, recht keck, noch mehr entgegen wölbt.
Ein Schmunzeln zuckt über dein Gesicht und schon hast du mich mit einem männlichen Knurren fest gepackt und dein feuchtwarmer Mund schließt sich um meinen kühlen Nippel. Oh... Ich muss mich an deinen Schultern fest krallen. Lust, Schwindel und Hitze durchströhmen mich plötzlich und lassen mich glühen. Du kostet mich intensiv: saust, leckst, knabberst und beißt leicht. Oh, ich zerfließe! Die heiße Lust pulsiert durch meine Adern und sammelt sich im Unterleib. Ich will mehr. In diesem Zustand tue ich alles, was du willst, sag es nur.
Du hast mich ohne Worte in deinen Bann geschlagen. Wir sind beide atemlos und erregt.
Du schaust auf, nimmst meine Hand und sagst dunkel und rauh nur zwei Worte: Zu mir?
Ich nickte stumm wie eine willenlos Puppe, die aber genau weiß, was sie jetzt will und braucht - dich, mit Haut und Haaren.
Unsere Augen glänzen vor Erregung, mir ist trotz Kälte warm. Hand in Hand verschwinden wir in die vielversprechende Adventsnacht - aneinandergefesselt durch unsere Lust aufeinander und der Suche nach Erfüllung.
****na Mann
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*****arm Mann
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Oh Tannenbaum
Jedes Jahr kurz vor Weihnachten traf ich mich mit ein paar Freunden für ein ganz besonderes Spektakel. Es war jedes Jahr eine andere Adresse. Wir waren sechs Familien und in jeder wurde BDSM offen ausgelebt.
Drei von uns hatten sogar Kinder, die sie für die Zeit unserer Zusammenkunft an die Großeltern übergaben. Ich kam mit meiner Verlobten. Sie war wunderschön und ich liebte sie sehr. Vor allem, wenn sie ans Bett gefesselt war. Jeder hatte seine Frau, Verlobte, Freundin oder Sklavin. Es war im Grunde egal wie wir sie bezeichneten, denn sie waren an diesem Abend alle nur Spielzeug.
Daniels Frau war schon nackt und auf allen Vieren, als wir das Haus betraten. Sie diente gerade den Gästen als lebender Tisch. Vincents Freundin, trug noch ihre Unterwäsche und war weiter hinten an die Wand gekettet. Von den anderen Frauen war noch nichts zu sehen. Vermutlich warne sie in einem Nebenraum. Nur Markus Frau Yvonne kam noch zu uns, als wir begrüßt wurden. Wie ein artiges Hündchen krabbelt sie zu Markus und legte ihm den Kopf auf den Schoß sie hatte sogar einen dazu passenden Plug mit Schweif in ihrem Arsch und in Halsband.
„Ah, da seid ihr ja,“ begrüßte uns Daniel freudestrahlend, „komm, setz dich zu uns! Darf ich dir ein Glas Wein anbieten?“ Ich nickte und setzte mich dankbar zu ihnen ins Wohnzimmer, das schon festlich dekoriert war. Meine Verlobte und ich waren die Letzten, die hier ankamen, was natürlich meine Absicht war. Sie Sklavin des letzten Pärchens wurde immer für die Verspätung bestraft. Also winkte ich meine Verlobte heran und ließ sie auf allen Vieren Platz nehmen. Dann musste sie sich vor meinen Freunden ausziehen, ihren wohlgeformten Hintern in die Höhe strecken und langsam genau fünf Runden um die Sessel und Sofas krabbeln, auf denen die Herren des Abends saßen.
Jeder, an dem sie vorbei kam gab ihr einen festen Klaps auf den Arsch. Es musste richtig klatschen, nur dann war es auch anständig. Mit jeder Runde wurde ihr Hintern röter und ihr Keuchen vor Lustschmerz heftiger. Meine Freunde nickten nur zufrieden und der ein oder andere kniff sie sogar prüfend ins Fleisch.
Als sie am Ende wieder bei mir war gab ich ihr mit einer knappen Handbewegung zu verstehen, dass sie sich über meinen Schoß legen sollte. Sie tat wie geheißen, schließlich wollte sie nicht noch eine Strafe riskieren. Prüfen streichelte und kniff ich ihren stark geröteten Hintern. Er war warm, rot und immer noch schön saftig. So mochte ich ihn am liebsten. Leicht feucht wurde sie auch schon. Die Vorfreude auf das, was heute noch folgen sollte, lies sie erzittern.
Ich wies sie an, zu den anderen Frauen zu gehen und sich fertig zu machen. Halsband, Leine und Maske. Das volle Programm eben. Brav nickte sii und krabbelte davon. „Eine wirklich gute Wahl,“ lobte mich Simon, den Blick fest auf die hin und her schwingenden Brüste meiner verlobten gerichtet, „du hast wirklich Glück.“ Dem konnte ich unmöglich widersprechen. Ich hatte mit meiner Verlobten wirklich Glück und liebte sie sehr.
Die nächste halbe Stunde erzählten wir uns Geschichten, die seit unserem letzten Treffen passiert waren. Gelegentlich erlaubten wir uns auch einen kleinen Spaß und stupsten Daniels Frau mit den Füßen an, damit sie anfing zu wackeln und eines der Weingläser auf ihrem Rücken umkippte. Simon kitzelte sie sogar ein bisschen in der Scheide. Doch offenbar hatte Daniel seine Sklavin gut trainiert, denn alle Gläser blieben stehen. Sie zuckte nur ein kleines bisschen.
„Nun meine Herren,“ meinte Daniel plötzlich in erhobenem Ton, „so sehr ich unsere lustigen kleinen Geschichte auch schätze, es wird Zeit fortzufahren. Also, wer hat denn dieses Jahr den Weihnachtsbaum mitgebracht?“ Unsere Blicke wanderten zu einer Metallvorrichtung, die ein wenig an ein T erinnerte. Sie war so groß wie ein Mensch, hatte aber unten noch eine weitere Stange. An beiden Stangen waren Manschetten befestigt, damit dort jemand gefesselt werden konnte.
Sofort melde ich mich. Ebenso wie Simon und Alex. Es ist immer so, dass die Sklavinnen bei unserem Fest Spielzug sind. Der Gastgeber, in diesem Fall Daniel, hält später noch eine Tombola ab und alle Frauen werden zufällig an einen der Männer verlost. Mit Ausnahme des Baums. Eine Sklavin muss den Weihnachtsbaum spielen. Sie stand den ganzen Abend über gefesselt und geknebelt an der Vorrichtung, wurde geschmückt und musste Kerzen balancieren.
Ich wollte, dass meine Verlobte dieses mal der Baum war. Nicht, dass ich ich den Leuten hier nicht vertraute, aber ich wollte nicht schon wieder mit ansehen müssen, wie jemand anders mit ihr Spaß hatte. Vielleicht war ich in dem Punkt einfach eifersüchtig. Aber daran konnte ich jetzt nichts ändern.
„Nun gut, nun gut,“ meinte Daniel gutmütig, „dann ein kleines Spiel. Schreibt eure Namen auf einen Zettel und unsere Laura wird einen von euch wählen.“ Laura war die Frau, die noch immer an die Wand gekettet war. Daniel ging mit den Zetteln zu ihr und hielt sie ihr hin wie ein Stück Zucker. Laura versuchte mit dem Mund an die Zettel zu kommen, da ihre Arme und Beine noch immer angekettet waren. Sie mühte sich wirklich ab, aber Daniel hielt die Zettel so weit weg, dass sie sich wirklich anstrengen musste.
Mein Herz klopfte. Würde mein Geliebte Sklavin heute in Sicherheit sein? Oder würde sie als Nadelkissen für den Schwanz eines meiner Freunde den Abend verbringen. Mir war absolut klar, wenn Laura sie nicht auswählte und bei der Verlosung mir überlassen würde, würde ich sie schwer bestrafen. Ihr Arsch und ihre Nippel würden die Konsequenzen ihrer Entscheidung tragen.
Endlich schaffte sie es, einen der Zettel mit den Lippen zu packen. Eine bange Sekunde lang hielt sie mit ihrem Mund das Schicksal meiner Sklavin fest. Dann nahm Daniel ihr den Zettel ab. Ein Seufzer der Erleichterung entfuhr mir, als Daniel mir auf die Schulter klopfte und mir sagte, ich solle meine Verlobte zurück holen.
Ich rief nach ihr und schon krabbelte sie heran. Eine hübsche, bunte Baske über den Augen und ein Halsband um den Hals. Das Halsband war durch eine dünnen Kette mit einer Lederschlaufe verbunden. Die Schlaufe hatte sie im Mund und steckte sie mir entgegen.
Ich nahm ihr die Schlaufe ab, tätschelte sie zur Belohnung und führe sie zu der Vorrichtung. „Also, meine Liebe,“ erklärte ich ihr Stolz, „du wirst heute Abend unser Tannenbaum sein.“ Sie blickte mich etwas verständnislos an. Ihre bettelnden Hundeaugen waren wirklich zu süß.
Ich zog einmal kräftig an der Leine, damit sie aufstand. Immer näher zog ich sie zu meinem Gesicht, bis sich unsere Lippen berührten. Simon und Markus durchbrachen die Sinnlichkeit des Augenblicks als sie meine Verlobte je an einem Arm packten und etwas grob zu der Halterung zogen.
Sie zogen ihr die Manschetten straff, damit sie sich nicht bewegen konnte. Daniel und Alex machten das Selbe an den Füßen, sodass ihre beine gespreizt wurde und ihr Pussy gut zur Geltung kam. Vincent holte in der zwischenzeitig Kerzen und einen Knebel, den er meiner Verlobten ohne Vorwarnung in den Mund zwang. Ich hatte das Vergnügen die Dekoration vorzubereiten. Angefangen mit zwei blauen Christbaumkugeln, die an Wäscheklammern befestigt waren.
Sie sah mich schon wieder so flehend an, als ich mich mit den Kugeln ihren Brustwarzen näherte. Nur konnte ich ihre Bitten durch den Knebel nicht hören. Sie schrie spitz auf, als die Wäscheklammern ihre empfindlichen Nippel quetschten. Aber sie hielt durch.
Simon lies es sich nicht nehmen, meine Verlobte mit goldenem Lametta zu behängen und Vincent band ihr mit einem Stück Klebeband einen kleinen Mistelzweig an den Bauch knapp über dem Schamhügel. Zum Krönenden Abschluss stellte Daniel die viel Kerzen auf ihre Arme und zündete sie an. Das heiße Wachs würde direkt auf ihre Arme laufen, aber wenn sie zu stark zuckte und eine Kerze herunter fiel, würde sie eine schwere Strafe erwarten. Der Gastgeber würde ihr den Hintern mir einem Rohrstock versohlen.
„Ein schöner Spaß,“ meinte Daniel und zog noch mal an einer der Christbaumkugeln, damit meine Verlobte gedämpft jammerte, „aber es ist Zeit für die Tombola. Lassen wir unsere Sklavinnen nicht warten. Jeder nimmt sich bitte einen Zettel aus dem Hut. Ich selbst werde mich heute Abend zurück halten, damit es aufgeht. Aber vielleicht lässt mich ja mal einer mitspielen.“
Ich steckte meinen Zettel geistesabwesend in die Hosentasche. Meine Gedanken drehten sich immer noch um meine gequälte, aber unglaublich schöne Verlobte. Wie sie dastand und das heiße Wachs, die Schmerzen in den Brustwarzen und das brennen im Arsch von vorhin ertrug. Sie war so stark und doch zerbrechlich.
„Nun, meine Leibe, wenn du deine Sache gut machst, und keine Kerze herunter fällt, werden wir beide zu Hause auch noch ein bisschen Spaß haben,“ versprach ich ihr, während ich gleichzeitig ihre Vagina streichelte und sie zum Beben brachte, „es ist doch schließlich Tradition, jemanden unter dem Mistelzweig zu küssen.“ Vorerst gab ich ihr aber nur einen Kuss auf die Stirn und lies sie erregt in ihren Knebel stöhnen.
Entspannt lehnte ich mich zurück. Plötzlich fiel mir ein, dass ich immer noch meinen eigenen Zettel hatte. Ich öffnete ihn und war nicht schlecht überrascht, dass da >Laura< drauf stand. Die Angekettete, die den Baum auswählen musste. Grinsend erhob ich mich und gab meiner Verlobten einen letzten Kuss. Es wurde Zeit mich bei Laura für ihre kluge Wahl vorhin zu bedanken.
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