Für mich war mein "fremdgehen" schon immer eine Polyamory-Variante. Ich liebe einen Menschen schon allein deswegen weil man tiefste Intimitäten teilt. Und wenn es nur bei einem einzigen Erlebnis bleibt, aendert das nichts daran. Es hat nichts mit der Dauer der Beziehung zu tun.
Ich finds auch witzig wie jeder für sich versucht, eine eng begrenzte, von den anderen verschiedene, Definition aufzustellen (hier von "poly"). Mit welcher Berechtigung, mit welchem Sinn?? Das Leben, die einzelnen Beziehungsmodelle, ja nicht mal die eigene Sexualität sind nie wirklich so scharf abgegrenzt/definiert, sondern können ein grosses Stück weit fliessend sein. Warum soll ich nicht eine grosse Liebe empfinden, auch wenn es nur bei einem ons bleibt? Warum soll ich nicht grosse Liebe empfinden bei einem ons? (Und überhaupt, es gibt ja auch viele unterschiedliche Varianten/Definitionen/Intensitäten von Liebe).
Ich finds auch witzig wie jeder für sich versucht, eine eng begrenzte, von den anderen verschiedene, Definition aufzustellen (hier von "poly"). Mit welcher Berechtigung, mit welchem Sinn?? Das Leben, die einzelnen Beziehungsmodelle, ja nicht mal die eigene Sexualität sind nie wirklich so scharf abgegrenzt/definiert, sondern können ein grosses Stück weit fliessend sein. Warum soll ich nicht eine grosse Liebe empfinden, auch wenn es nur bei einem ons bleibt? Warum soll ich nicht grosse Liebe empfinden bei einem ons? (Und überhaupt, es gibt ja auch viele unterschiedliche Varianten/Definitionen/Intensitäten von Liebe).