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Affaire und Gefühle - Wie bringt ihr sie in Einklang?

********h_68 Mann
337 Beiträge
Ich denke auch, dass das Thema etwas abseits liegt.
Dass eine Affaire "einfach" passieren kann, das glaube ich zwar auch - obwohl ich etwas über 13 bin!
Allerdings, denke ich das Beispiel vom Supermarkt ist etwas stark überzeichnet. Sympathie als Grundlage für eine beginnende Affaire, kann - so finde ich - nicht nur auf äusserlichen Merkmalen gründen! Natürlich kann die Erscheinung des "Traumpartners" die Grundlage oder die Voraussetzung bilden, das ein erster Kontakt überhaupt zustande kommt (ein Gespräch, ein Kaffee und wer weiss vielleicht stellt sich ja sogar ein Kribbeln ein, wenn man sich etwas kennt).
Dass daraus dann tatsächlich eine Affaire entsteht, da braucht es aber wohl doch etwas wie "Bereitschaft" oder entsprechende Entscheidungen, denke ich. Einfach so, passiert es wohl nur in den allerseltensten Fällen und ausserdem müssen ja zwei Seiten "Bereitschaft entscheiden".
Na ja, vielleicht liege ich ja Falsch oder bin einfach zuwenig im Supermarkt unterwegs, um das schlüssig zu beurteilen!?
*******schi Frau
14.591 Beiträge
nur mal so am rande und für mich eigentlich selbstverständlich:

GEFÜHLE passieren - sind einfach da - auch im super-markt

dafür muss sich kein mensch auf dieser welt verantworten oder rechtfertigen

die TATEN allerdings, die darauf folgen
dafür ist jeder mensch selbst verantwortlich

von daher

passiert eine affäre auch nicht einfach so - das ist eine "ich will das jetzt entscheidung"

und doch

sitzt gerade hier niemand auf einer anklage-bank
und muss sich für seine taten verantworten
wenn er/sie offen und ehrlich aus seinem/ihrem leben erzählt...

das macht einfach nur unsere gesprächs-kultur und damit dieses forum kaputt...
******usB Mann
718 Beiträge
Zitat von ********h_68:
Na ja, vielleicht liege ich ja Falsch oder bin einfach zuwenig im Supermarkt unterwegs, um das schlüssig zu beurteilen!?

Nee, liegt an euch Eidgenossen, ist nicht sooo leicht bei euch zu flirten und das nicht nur im Supermarkt.;-)

Zu der Gefühlsnummer - mal ganz ehrlich. Um eine Affaire entstehen zu lassen, brauche ich persönlich nur einen Reiz an der Person. Genauso wie hier einige immer sagen, dass ohne echte Gefühle nichts geht, dreh ich es um und sage, dass ich mit den Begriffen wie Gefühle/ Liebe sehr vorsichtig bin. Ich sage sowas nicht sehr schnell und glaube auch nicht recht, dass jemand der Erwachsen ist, innerhalb von zwei Treffen so große gefühle aufbauen kann.
Daher benötige ich lediglich einen Anreiz, um eine Person näher kennen lernen zu wollen und dann geht man halt essen und es entwickelt sich was oder auch nicht.
Wenn es sich entwickelt - ist es halt nett, vom Gefühl, aber bestimmt keine großen Gefühle.
... Bevor es dann soweit kommen kann, ziehe ich mich elegant zurück. *g*
*******red Frau
3.413 Beiträge
Es geht ja auch nicht um die typischen Gefühlsduseleien... Aber wenn ich so überhaupt keine Gefühle für meine Affäre entwickeln kann, dann brauche ich auch keine Affäre. Fürs reine Ficken kann ich mir dann auch jeden anderen nehmen. Um mich fallen lassen zu können brauche ich Vertrauen. Und Vertrauen kann ich nur bei einem gewissen Grad an Gefühlen für denjenigen haben...

Und Gefühle für jemanden zu haben, bedeutet in meinen Augen nicht gleich die große Liebe. Sich sympathisch sein/sehr mögen, sich Vertrauen, zusammen Spaß haben, Fantasien ausleben und eine schöne gemeinsame Zeit haben. Das ist es was für mich eine Affäre ausmacht. Nicht die große Liebe...
********h_68 Mann
337 Beiträge
Es gibt ja nicht nur die "grossen" Gefühle (Liebe,...) wie ich finde. Hinter Reiz, Anreiz oder "es ist halt nett" verbergen sich doch auch Gefühle wie zum Beispiel Sympathie oder Neugier... (man sagt dann auch, dass die Chemie stimmt).

Natürlich können sich Gefühle spontan einstellen (zB auch im Supermarkt) - in seltenen Fällen vielleicht sogar die Grossen (Liebe auf den ersten Blick, mag ich jedem gönnen) - allerdings bezeichne ich dies noch nicht als Affaire und ich finde meistens brauchen auch Gefühle etwas Zeit bis sie sich wirklich zeigen.
Ob sich daraus etwas entwickelt (entwickeln darf) das finde ich dann halt doch eine Entscheidung. Von jedem Einzelnen betreffend eine Affaire aber auch gemeinsam.

Ich will niemandem zu nahe treten und schon gar nicht die Gesprächskultur in Frage stellen. Trotzdem bleibe ich dabei, für mich braucht auch eine Affaire eine auf Gefühlen basierende Grundlage, wobei ich dabei nicht die "grossen" Gefülle in den Vordergrund stellen möchte.
Klar kann man das auch anderst handhaben.
Schade finde ich auch, wenn eine Affaire nur wegen zu grossen Gefühlen beendet wird. Aber auch dies muss im Endeffekt jeder für sich entscheiden und es kann dann ja tatsächlich sehr kompliziert oder gar schmerzlich werden - vorab wenn die Gefühle einseitig geprägt sind!
Polyamory löst alle diese Probleme. Man kann Liebe einfach ausleben. Geliebte Menschen kommen, gehen, oder bleiben für immer. Die Liebe multipliziert sich. Monogamie bringt nur Probleme. Obwohl es natürlich immer viele Menschen geben wird, die können sich nur Monogamie vorstellen. Aber viele Dramen und Probleme und Herzensleid kommen nur aus dieser zwanghaften Monogamie. Monogamie ist heutzutage höchstens noch für das Aufziehen der Kinder bis 3 Jahre sinnvoll (und funktioniert auch da oft nicht). Und um zum Thema Gefühle zurückzukommen: jede Beziehung, jede sexuelle Begegnung ist (mir) "heilig" , und voller Liebe unendlich viel erfüllender.
@*********ngst


👌👌👌👌👌👌🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺
Ja sicher, Monogamie ist nichts für Weicheier. Deswegen scheitern ja auch so viele daran.

Polyamorie wäre mir persönlich aber zu heftig. Zu beliebig. Selbst mit einer einfachen offenen Beziehung hätte ich Probleme, steht sie doch ebenfalls in Konkurrenz zu der von mir favorisierten Lebenspartnerschaft.

Affären zu gestatten würde für mich gehen und mal einen Swingerclub besuchen auch. So kann mann/frau sich Appetit holen, steht aber nach wie vor unverbrüchlich zueinander.
Für mich gelingen und scheitern Polyamorie wie Monogamie an den selben Faktoren.

Ich glaube das, was sich natürlich gut anfühlt, das trägt auch.

Alles, wofür sich verbogen werden muss, trägt nicht, sondern muss schwer getragen werden.

In der Polyamorie stellt sich offiziell die Frage nicht, ob und wieviel Gefühl man der Affaire zugestehen möchte. Für Stress kann es dennoch sorgen.

Ist das nicht am Ende in beiden Formen der Zentrale Faktor, der die Dinge kompliziert macht?
*********tsex Frau
523 Beiträge
Das Leben lieben...
...und mit diesen drei Worten kann ich sehr gut zurecht kommen.
Früher monogam, jetzt polyamor (zumindest fühle ich so) und es geht mir gut damit.
ich liebe und genieße es, wofür sollte ich mich verbiegen oder schwer tragen?
Es ist mein einziges Leben (ich glaube nicht an die Wiedergeburt oder sonstigen Kram) und es geht mir viel zu schnell vorbei.
Es hat kein Liebeskummer mehr Platz in meiner begrenzten Zeit - ich gebe zu, früher war das ein Thema. Vielleicht liegts an meinem fortgeschrittenen Alter - auch gut...
Vielleicht sollte man/frau mehr daran denken, sich das Leben zu versüßen und nicht zu vergällen. Nehmts mir nicht übel - ich weiß, dass es nicht leicht ist, auf dieses Level zu kommen...

whatsaboutsex ...das was sich natürlich gut anfühlt, das trägt auch (Zitat GreenEyes_love)
********h_68 Mann
337 Beiträge
Zugegeben mit den Beziehungsmodellen wie sie hier verwendet werden, habe ich noch etwas Mühe. Sind bei Polyamoren Beziehungen nun Affairen möglich oder nicht?

Natürlich können Gefühle auch Stress auslösen - unabhängig vom "Beziehungsmodellen". Als "Zentrale Faktoren" für Stress würde ich jedoch nicht die Gefühle selbst sondern resultierende Verhaltensformen ins Feld führen. Hierzu zähle ich auch Eifersucht und Missgunst, Charaktereigenschaften welche selbstredend natürlich auch auf Gefühlen aufbauen (es gibt ja nicht nur positiv geprägte Gefühle). Übrigens können auch - und dies nicht selten - Missverständnisse oder eine ungenügende Kommunikation als Katalysator für Stress fungieren.
@*********tsex

Du scheinst ja gut damit zu fahren!

Nin besteht ja eine klassische Ehe aus Höhen und Tiefen. Zum Beispiel eine schwere Krankheit oder eine Depression weil‘s im Job nicht gut läuft.

Wer von den vielen Partnern fühlt sich dann berufen, sich um dich zu kümmern und viel Arbeit und Zeit in deine Gesundung zu stecken? Oder kümmern sie sich dann lieber um ihre anderen Frauen?

Das ist das, was ich mit nicht so recht vorstellen kann. Hast du da Erfahrungen?
*********tsex Frau
523 Beiträge
@*********0062

bisher hatte ich jeweils "nur" zwei paralell laufende Beziehungen, die flüchtigen Sexbekanntschaften zähle ich nicht, aber da kümmern sich beide um mich gleichermaßen - wobei das wiederum aktuell jeweils Männer sind, die keine "Zweitfrau" neben mir haben - ich kann dir also nicht dienen mit Antworten auf deine Frage, sorry
ich kann dir auch nicht sagen, ob ich klassisch polyamor bin - ich vermute es, da ich sehr wohl mehrere Männer lieben kann
Ah ja, danke dir! *g*
*******schi Frau
14.591 Beiträge
ich vermeide eigentlich schon mein leben lang das wort "liebe"
deshalb rede ich auch nicht von polyamor...

aber

was "verliebt sein" bedeutet, das kenne ich - das "liebe" ich *rotfl* - das macht süchtig
und
wenn wir mal ehrlich sind:

gibt es eine bessere droge?

und wenn das dann noch auf gegenseitigkeit beruht,
können die spiele beginnen...

wenn mir da jemand kommt, der seine gefühle auf sparflamme hält
ich habe mal jemanden kennengelernt, der mich an einen kühl-schrank erinnert hat

wer will denn das?
Zitat von *********0062:
Ja sicher, Monogamie ist nichts für Weicheier. Deswegen scheitern ja auch so viele daran.

Polyamorie wäre mir persönlich aber zu heftig. Zu beliebig. Selbst mit einer einfachen offenen Beziehung hätte ich Probleme, steht sie doch ebenfalls in Konkurrenz zu der von mir favorisierten Lebenspartnerschaft.

Affären zu gestatten würde für mich gehen und mal einen Swingerclub besuchen auch. So kann mann/frau sich Appetit holen, steht aber nach wie vor unverbrüchlich zueinander.

Polyamory ist das Gegenteil von beliebig. Zuallererst geht es um Liebe, nicht um Sex (ja, man kann mehrere lieben, wie Kinder 2 Eltern, Geschwister einander, Eltern all ihre Kinder,...).
Bei Polyamory gibt es keine Affären. Solange man sich liebt steht man unverbruechlich zueinander.
Zitat von *********_love:
Für mich gelingen und scheitern Polyamorie wie Monogamie an den selben Faktoren.

Ich glaube das, was sich natürlich gut anfühlt, das trägt auch.

Alles, wofür sich verbogen werden muss, trägt nicht, sondern muss schwer getragen werden.

In der Polyamorie stellt sich offiziell die Frage nicht, ob und wieviel Gefühl man der Affaire zugestehen möchte. Für Stress kann es dennoch sorgen.

Ist das nicht am Ende in beiden Formen der Zentrale Faktor, der die Dinge kompliziert macht?
Ich finde Du hast insofern Recht als dass jeder das Lebensmodell leben muss, das er tief in sich drin als das Richtige für seine Seele empfindet.
Bei Polyamory entstehen nur dann Probleme wenn einer der Beteiligten Grundregeln missachtet oder nicht wirklich polyamor fuehlt. Aber ansonsten fallen alle Monogamen Probleme weg. Ich muss nicht eifersüchtig sein, denn ich kann nichts verlieren. Ich bin frei mich zu verlieben (und Sex zu haben). Das Mitgefühl und die Liebe für bestehende Partner ist grösser als in monogamen Beziehungen, meiner Erfahrung nach.
Zitat von ********h_68:
Zugegeben mit den Beziehungsmodellen wie sie hier verwendet werden, habe ich noch etwas Mühe. Sind bei Polyamoren Beziehungen nun Affairen möglich oder nicht?

Natürlich können Gefühle auch Stress auslösen - unabhängig vom "Beziehungsmodellen". Als "Zentrale Faktoren" für Stress würde ich jedoch nicht die Gefühle selbst sondern resultierende Verhaltensformen ins Feld führen. Hierzu zähle ich auch Eifersucht und Missgunst, Charaktereigenschaften welche selbstredend natürlich auch auf Gefühlen aufbauen (es gibt ja nicht nur positiv geprägte Gefühle). Übrigens können auch - und dies nicht selten - Missverständnisse oder eine ungenügende Kommunikation als Katalysator für Stress fungieren.

In der Polyamory gibt es keine Affären (heimlich, überwiegend "nur" Sex).
Es besteht kein Grund etwas zu verheimlichen. Also auch kein Stress.
Zitat von *********0062:
@*********tsex

Du scheinst ja gut damit zu fahren!

Nin besteht ja eine klassische Ehe aus Höhen und Tiefen. Zum Beispiel eine schwere Krankheit oder eine Depression weil‘s im Job nicht gut läuft.

Wer von den vielen Partnern fühlt sich dann berufen, sich um dich zu kümmern und viel Arbeit und Zeit in deine Gesundung zu stecken? Oder kümmern sie sich dann lieber um ihre anderen Frauen?

Das ist das, was ich mit nicht so recht vorstellen kann. Hast du da Erfahrungen?
Monogamie: ein Partner kümmert sich um Dich
Polyamory: mehrere Lieben kümmern sich um Dich.
*******red Frau
3.413 Beiträge
Meine Affäre stand mir bisher in für mich nicht leichten Zeiten beiseite. Als ich nach meiner Nasen OP ausgeknockt war, hat er mich regelmäßig gefragt wie es mir geht, ich hab ihm Bilder geschickt von meinem erbärmlichen Zustand und er hat mich aufgemuntert. Da kannten wir uns gerade mal 6 Wochen... Da hätte er ja bereits die Biege machen und sich eine andere suchen können. Hat er aber nicht. Er hat auf mich gewartet bis ich wieder halbwegs fit und gewillt war ihn zu treffen. Bald ist das Trennungsjahr von meinem Mann rum und so langsam kommt Bewegung in das Thema Scheidung. Auch hier ist meine Affäre für mich da. Er gibt mir Tipps, unterstützt mich, stärkt mir den Rücken und macht mir Mut meine Rechte durchzusetzen. Sicher kann er nicht ständig persönlich anwesend sein, aber alleine der Austausch mit ihm hat mir in letzter Zeit Kraft gegeben...
Zitat von *********_Love:
Die Fragen lauten sinngemäß:

• Wie geht Ihr mit Euren Gefühlen um gegenüber Euren Partnern wie auch Affairenpartnern?

• Empfindet Ihr Konflikte? Schuldgefühle? Wem gegenüber?

• Welchen Einfluss haben für Euch die Faktoren Transparenz / Heimlichkeit?

Frage 1. Ich fühle. Wenn ich meinen Partner und meinen Affärenpartner liebe, liebe ich diese Menschen. Wie damit umgehen? Na, lieben. Hassen wär ja irgendwie unangebracht in dem Fall, wie alles andere auch.

Frage 2. Konflikte? Ja. Der größte Konflikt ist: Warum kann ich zwei Menschen lieben, der eine der beiden aber nur immer einen zur selben Zeit. Kriege ich nicht auf die Reihe. Aber ist gut, ist ja die Mehrheit.

Schuldgefühle? Dafür, dass ich liebe? Wie blöd wär das denn?

Frage 3. Also ich hätte das gerne in voller Transparenz gelebt. Meine Frau wollte lieber die Heimlichkeit - sie hat mir zwar jede Innigkeit verweigert, wollte aber dieses Recht exklusiv für sich. Öffnen war nicht drin. Also blieb nur "trennen oder heimlich" und da ist "heimlich" zunächst mal das kleinere Übel. Wenngleich nun wohl "trennen" folgt...
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Zitat von *********Stein:
und da ist "heimlich" zunächst mal das kleinere Übel.

"hand aufs herz"!

ist es das wirklich?

ich frage das völlig moral-frei!

einfach nur, weil ich ein "heimliches" leben als sehr grosses "übel" einschätze...
******ger Mann
1.233 Beiträge
Nicht alle können zwischen "heimlich" und "offen" wählen.
Aber es gibt in den Affairen etwas das einen positiven Effekt auf die Paarbeziehung hat. Es kann die Erfahrung sein dass man Beziehungen gestalten kann, eingetretene Pfade verlassen, andere Seiten an sich kennen lernen kann. Es sind vor allem die guten Erfahrungen die positiv in die Paarbeziehungen hineinwirken.
Und ich meine damit nicht dass einer der drei Beteiligten missbraucht wird.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Zitat von ******ger:
Nicht alle können zwischen "heimlich" und "offen" wählen.

warum nicht?
*******schi Frau
14.591 Beiträge
ich würde den satz umformulieren:

nicht alle WOLLEN nicht zwischen...

das fände ich ok und respektabel

aber "können"?
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