Affaire und Gefühle - Wie bringt ihr sie in Einklang?

Hier als Bspw.


vs.


Hier vergibst du doch eindeutig Prioritäten und Gewichtungen.
Einerseits sagst du dass du liebst. Untermauerst es mit Nachdruck (PUNKT).
Andererseits gewichtest du und wägst ab.

Wenn ich liebe, dann liebe ich. Dann liebe ich voll und ganz. Dann gibt es da keine Grenzen, keine Abwägungen, keine Gewichtungen.
Und genau darin sehe ich den Widerspruch (oder eben unsere verschiedenen Empfindungen).
Ich kann nicht auf Sparflamme lieben, nicht lieben wenn ich weiss dass diese Liebe nie ernsthaft gelebt wird.
Sympathie - ja
Gefühle - ja
Anziehung - ja
Liebe - nein.
Unter Liebe verstehe ich etwas vollkommen anderes.
Aber wir werden uns da vermutlich im Kreis drehen weil wir einfach anders ticken nehme ich an

@********ider

Das eine ist, was man empfindet und das andere ist, was man ins Leben bringt.

Wenn jemand für sich ausschließt, warum auch immer, diese empfundene Liebe nicht ins Leben zu bringen, habe ich da schon keine Aktien mehr drin. Das anzuerkennen macht mich doch nicht zum Reglementierer.

Auch nicht eine gelebte Liebe einer ungelebten oder begrenzt gelebten vorzuziehen.

Sie macht dich nicht zum Reglementierer da du ja bereits reglementiert wirst

Eine Liebe muss mMn wachsen. Klar, es gibt Menschen die sprechen nach 3x Treffen und Vögelei von Liebe. Für mich hat das aber nichts mit Liebe zu tun.
Wie kann ich denn einen Menschen Lieben! den ich nur in bestimmten Situationen erlebe, dessen komplettes Wesen mir vorenthalten bleibt? Dessen Leben ich nicht teile, nicht weiss wie dieser Mensch so ist im Leben?!

Und da kommen dann vermutlich wieder die Begrifflichkeiten die jeder anders auslegt.
Liebe braucht mMn Zeit und alle Facetten eines Menschen. In einer Affäre bekomme ich nur zu sehen was mir die andere Person zeigen möchte. Wo wir dann wieder bei der Reglementierung wären.

Aber ich fürchte wir driften ins OT!
Wünsche euch noch eine spannende Debatte. Ich bin raus

@********ider

Deine Meinung basiert auf Unterstellungen und mag zu dem unterstellten Szenario auch passen.

Es passt aber nicht zu meiner Situation, in der Nähe und Begehren über mittlerweile Jahren gewachsen sind.

Ich weiß was besonders einen Mann umtreibt und das weiß ich jeden Tag.

Alltag hat nichts damit zu tun, sich im Wesen zu erkennen. Gar nichts.

Das Leben teilen, eine Wohnung teilen, was einen bewegt teilen... sind unterschiedliche Dinge.

Meine Meinung basiert aus meinen Erfahrungen und Empfindungen. Ebenso wie Deine.
Es wäre nett wenn du dies auch akzeptieren und nicht permanent abwerten würdest!


Da ich mich nicht auf deine Situation bezogen habe weiss ich auch nicht was dieses Gekeife gerade soll.


Schön. Dann bist du doch Happy. Alles Prima!


Text nicht verstanden. Macht nix.


Mach Sachen.

Egal. Wird ermüdend. Frohes WE.

Hä?
räumlich begrenzt
Das würde dann ja alle Paare die nicht zusammenleben betreffen, inkl. Fernbeziehungen.

zeitlich begrenzt?
Und auch hier betrifft das doch jede Beziehung, selbst die wo man sich vor dem Altar ein "für immer" geschworen hat.
Zack, plötzlich doch alles vorbei.

Du hast behauptet ich widerspreche mir und das mit Deinen persönlichen Erfahrungen, die mit mir nichts zu tun haben erklärt.

Das kann durchaus für Verwirrung sorgen.

Jetzt sind wir ja wieder entwirrt 😉

Die Text stand in Liebespraxis von Ann-Marlene Henning
und hat mir den ersten Druck genommen :

Der Teufel und die Romantik
Der Plan des Teufels: Wie man Menschen unglücklich macht

BEZIEHUNGEN!

Die Teufelslüge Nr. 1 über Beziehungen
Die Liebe, die ich suche, ist außerhalb von mir

Die Teufelslüge Nr. 2 über Beziehungen
Die Liebe, die ich suche, hängt von einer anderen Person ab.

Die Teufelslüge Nr. 3 über Beziehungen
Ich kann die Liebe, die ich suche, nur mit einer besonderen Person erleben.

Die Teufelslüge Nr. 4 über Beziehungen
Es ist nur wahre Liebe, wenn die Beziehung für immer andauert.

von Tim Ray
(Für kompletten Text bitte google :
" Are Relationships The Work of The Devil? " Written by Tim Ray )

Finde hier im Beitrag doch ein paar sehr interessante Aspekte, auf die ich gern aus meiner gelebten Erfahrung nochmal eingehen möchte...

Ob ich einen Menschen in den Tiefen seiner Seele..." sein Inneres Wesen " überhaupt kennen lerne...liegt in erster Linie daran...wie weit ich mich selbst schon ergründet habe...bei mir angekommen bin...mich annehme und liebe wie ich nun mal bin...auch mit meinen Macken..( die wir alle haben ) es heißt nicht um sonst ;(...der Weg zu sich selbst, ist niemals vergebens!"

Bin ich soweit, Ruhe in mir selbst...treffe dann auf einen Menschen der Herz und Seele bei mir berührt...habe ich ihn bereits erkannt...wir haben uns erkannt...unser Wesen...unser ähnliche Gefühlswelt...man fühlt es..dazu braucht es nicht mal vieler Worte...manchmal reicht in Blick in die Augen...(die Fenster der Seele)...all dies hat nicht's mit Denken, Definieren von Begrifflichkeiten oder Beziehungsformen zu tun..

Es gibt Paare die Leben 30/40 Jahre zusammen...ihren Lebensalltag und kennen weder sich selbst wirklich...noch den Partner...sein Inneres Wesen..wie er fühlt welche Sehnsüchte er hat u.u.u. sie wissen wie sie Charakterlich sind und wie sie sich in den verschiedensten Alltagssituationen zeigen...oder was sie verbal mitteilen...sie können aber nicht ihr " Innerstes " vorm Partner nach außen kehren...teils weil sie sich selbst ihres Wesens nicht bewusst sind...teils weil sie gehemmt und ängstlich oder aus Kindheitstagen so geprägt sind...sie haben es schlicht nicht gelernt sich vorbehaltlos zu öffen und anzuvertrauen...sich dem anderen in ungeschminkter Ehrlzu zumuten...aber genau dann... kann erst diese intime innere Verbundenheit als Paar entstehen...man fühlt sie...

Aus diesem Grund funktionieren keine Gespräche, die wirklich ans Eingemachte gehen...aber erforderlich sind wenn " Unzufriedenheit und Frust herrschen...es kommt zu Ausbrüchen...anstatt zur Innenschau und Reflektion...jeder für sich und auch gemeinsam...

Für mich gibt es zwei Arten von Liebe...die gewachsene ( meist Lebensliebe ) und die " Gefühlte " die so angenommen wird wie sie ist...beide fühlen sich erkannt und vollständig angenommen in ihrem Wesen...können sich sein lassen wie sie sind...ohne Erwartungen...sie können auch eine Partnerschaft leben aber sie müssen es nicht...den Gefühlen für einander tut dies keinen Abbruch...sie werden sich auch nie wirklich verlieren...weil sie sich wirklich "NAH" sind...im Herzen wohnen...

@********ider:
Es ist selbstverständlich Dein gutes Recht für Dich Grenzen zu setzen und zu werten wie Du etwas erleben und handhaben möchtest und das hast Du für Dich und alle hier nachlesbar getan in einer klaren Form.
"insofern weiß ich nicht was das Gekeife hier soll" teile ich deswegen gar nicht, denn GreenEyes_Love hat genau das nicht getan, sondern stringent argumentiert für sich und ihre Person.

Ich liebe. Nicht monogam, nicht exklusiv, sehr unabhängig - aber verbindlich, wertschätzend und ehrlich. Keine Schuldgefühle, keine Abhängigkeiten, keine Eifersucht.

Ich bin sehr dankbar, dass ich begriffen habe, dass ich das kann und dass das geht.

Wie geht Ihr mit Euren Gefühlen um gegenüber Euren Partnern wie auch Affairenpartnern?
Gefühle sind da. Ich mag ja Menschen.
Jeder Mensch ist anders. Das ist das was ich sehr mag. Das ist der Moment den ich so möchte.
Mein Partner ist eher für mich wie ein Bruder und spielt dabei keine Rolle.




Empfindet Ihr Konflikte? Schuldgefühle? Wem gegenüber?
Keines von beiden. Es ist mein anderes Leben. Das gehört zu mir.
Ich vergleiche es mit zwei Häusern die ich habe. Jedes Haus ist anders und gut.



Welchen Einfluss haben für Euch die Faktoren Transparenz / Heimlichkeit?
Transparent eher nicht.
Das erste Leben habe ich.
Das zweite Leben habe ich auch.

Ich lasse keine Gewissensbisse zu, die in meinen Kopf ein Nest bauen möchten. Es ist eher ein kurzer Nebel im Kopf, die durch meine Sonnenstrahlen verflüchtigt werden . Es ist natürlich ein längerer Prozess voran gegangen, das ich so handle und mich damit einfach  ausgesöhnt  habe. Es juckt mich einfach nicht, trotzdem bin ich ein guter Ehemann und ein noch besserer  Vater dazu.
Sonst wäre ich schon lange weg!
Ich möchte später nicht bedauern müssen, was ich alles NICHT getan habe.

Das Thema Liebe hat mich in meine langjährigen Affäre viel begleitet.
Ich wollte diese Liebe leben mit ihr, doch sie konnte sich nicht trennen.
Es war keine Liebe wie hier geschrieben stand die wachsen musste, es war eine mit Kawoom. Plötzlich war sie da. Es gab Zeiten da wollte ich sie loswerden, weil mich die Art der Beziehung zu sehr schmerzte. Es gab Zeiten da habe ich sie ausgelebt, mit Wonnen. Es gab Zeit der Resignation, da habe ich sie ertragen und es gab Zeiten der Erkenntnis, dass es meine Liebe ist. Ich muss sie annehmen wie sie ist. Es ist nicht eine Frage der Art der Beziehung. Es ist nicht eine Frage, ob sie für mich ihre Familie aufgibt. Denn ich Liebe, so wie es ist.

Meine erste und immer noch bestehende Affäre dauert mittlerweile fast 8 Jahre.

Freundschaftliche Gefühle gibt's, sie sind gewachsen in dieser Zeit. Obwohl wir uns in erster Linie zum Sex treffen.

Schuldgefühle haben wir beide nicht, weil wir am und mit dem Anderen das finden und erleben, was mit unseren Ehepartnern nicht möglich ist.

Heimlichkeiten gibt's wenige. Am ehesten bei mir. Aber hat bis jetzt immer funktioniert. Durch meine Affäre erleidet niemand einen Nachteil. Darauf hab ich immer geachtet

• Wie geht Ihr mit Euren Gefühlen um gegenüber Euren Partnern wie auch Affairenpartnern?

ich liebe uneingeschränkt meinen Mann - daran wird sich nichts ändern - wir haben aber keinen Sex mehr miteinander, nichtsdestotrotz spielt er in meiner Gefühlswelt die erste Geige!
ich verliebe mich ständig gerne und immer wieder in diverse Affärenpartner - was gibt es schöneres, als verliebt zu sein? Das bringt ab und an meine Gefühlswelt ins "Achterbahnfahren", was manchmal auch sehr schmerzhaft sein kann - allerdings wird das im Laufe der Jahre gemäßigter (will damit sagen, dass ich mich zwar immer noch heftig verlieben kann, aber es nicht mehr so tragisch empfinde, wenns denn endet)
Mein Mann weiß davon - er achtet, respektiert und akzeptiert es - er selber hat keinerlei Affären.
Meine Affärenpartner sind/waren teilweise frei, teilweise verheiratet und ihre Partnerschaften/Ehen haben mich noch nie tangiert - das ist ihre ureigenste Sache

• Empfindet Ihr Konflikte? Schuldgefühle? Wem gegenüber?


keine Schuldgefühle gegenüber meinem Mann, er weiß davon!
Keine Schuldgefühle gegenüber meinen Affären oder deren Partner - warum auch, das müssen sie selber regeln


• Welchen Einfluss haben für Euch die Faktoren Transparenz / Heimlichkeit?

Ehrlichkeit meinerseits einen großen!
ich bin meinem Mann gegenüber ehrlich, er weiß Bescheid - wie meine Affären das regeln ist wie gesagt deren Sache - ich für meinen Teil habe nichts zu verheimlichen und das ist für mich perfekt!

whatsaboutsex ...liebt die Liebe, das Leben und den Sex!!!

Eine Affaire ist für mich nichts "echtes".
Da kann vieles dabei sein. Essen, Trinken, tolle Gespräche, lachen und natürlich Sex. Sympathie.
Aber keine Gefühle der Verbundenheit. Dafür habe ich meinen Partner.
Warum also dann ein schlechtes Gewissen?

Als aller erstes, ich wollte nie "Die 2. Frau" sein.
Aber wie das so ist, erstens kommts anders und 2.als man denkt 🤷🏻‍♀️

Als ich meinen Liebhaber hier kennen gelernt habe, wusste ich schon, daß wird keine einfache Geschichte, denn grundsätzlich möchte ich schon gerne auch mal wieder jemandens Nr. 1 sein.
OK, er hat mich einfach umgehauen, was soll ich sagen 🤷🏻‍♀️🤭 .
Es ist klar, er ist verheiratet, lebt diese Ehe offen, seine Frau weiß von mir, wir kennen uns allerdings (noch) nicht.
Ja, ich mag diesen Mann sehr und er mag mich auch, er gibt mir sehr viel, ich fühle mich sehr wohl mit und bei ihm, er ist der Mann der mich seit vielen Jahren endlich als Frau behandelt die ich bin. Die Anfangszeit war sehr schwer, ist es heute noch manchmal. Es ist wie in einer normalen Beziehung eben auch Arbeit! Es legt sich aber langsam, wir versuchen so oft wie es geht auch zu reden. Von meiner Seite gibt es keine Geheimnisse und ich respektiere seine Ehe voll und ganz, auch wenn es Momente gibt, wo ich gerne an ihrer Stelle wäre. 😇
Bin ich in so einem Gefühlschaos, lass ich diese einfach zu und auch wieder ziehen, denn wir wissen beide was wir haben und er weiß, daß ich auch Spaß mit anderen habe und das da irgendwann auch jemand kommen wird, der auch mein Herz erobert (hoff ich zu mindest, denn die Dinge die er mit seiner Frau macht, gehen eben mit mir nicht, das sind aber auch Dinge die ich auch möchte, klar, oder?!
Klar gehen wir auch essen/aus, aber so Dinge wie z. B. Urlaub/Wochenenden eben nicht.

Im Ganzen, uns ist klar was es ist, wir versuchen die Zeit die wir haben zu genießen und uns nur gut zu tun und das tun wir auch, jedes Mal wie ein 1. Date und es fühlt sich immer sehr gut und aufregend an

Wie war, aber wenn man sich hier findet (was ich übrigens als grossen Zufall betrachte), na dann hat man doch zumindest bestimmte Absichten und Vorstellungen!

Ich finde toll, was Ihr gemeinsam gefunden habt (mit allen auf und abs). Ich finde toll, wie Du Deine Gefühle und Deine Gefühlswelt hier beschreibst.

Ich denke auch, dass Deine Ausführungen hier perfekt zum Thema passen. Eure Beziehung ist ja insgesamt und für Ihn - soweit Du ausführst - eine Affäre (da Seine Frau von Dir weiss, wird der Eine oder Andere dies auch anderst bezeichnen)! Dein Beispiel veranschaulicht auch wie dynamisch sich eine "Affaire" zeigen kann und welche "Gefühlsschwankungen" dieser anhaften (können).

Mich würde jedoch interessieren, wie und mit welcher Formulierung Du Eure "Beziehung" für Dich bezeichnest. Ist es für Dich selbst auch eine "Affaire" - einfach vor dem Hintergrund der Gesamtkonstellation - oder vielleicht eher eine F+ - abgeleitet aus Deiner eigenen Perspektive?

Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Erfüllung und hoffe, dass Du trotz aller Liebe, Sehnsucht und Akzeptanz weiter auch für Dein eigenes Leben offen bleibst!
Herzlichen Dank für Deinen Beitrag!

Bevor ich mich auf einen Mann einlasse sind die Grenzen abgesteckt.
Was soviel heisst wie: Es gibt bei mir Ehepartner + Familie, das hat Priorität.
Ansonsten ist alles möglich.
Aber ich führ auch eine offene Beziehung, Schuldgefühle und sowas sind keine Baustelle mehr.

Grundsätzlich finde ich es schöner, mit jemandem Sex zu haben den ich mag.
Es können da schon ein paar Schmetterlinge im Bauch sein...
Und so richtig verliebt war ich auch schon in eine Affäre...
Gefühle fragen nicht, ob es gerade passt.

Ich finde es kommt darauf an, wie beide Seiten damit umgehen können...

Ich habe meinem Mann gegenüber kein schlechtes Gewissen.

Ich gehe emotional auf höchstmögliche Distanz. Das Treffen findet nur im Hotel statt.

In Einklang: Das ist doch das Stichwort.
Ich gehe nicht mit Herbiziden an Gefühle, ich kann doch sagen dass ein Garten auch mit wilden Kräutern wuchern darf. Totes englisches Grün und leblose Steingärten wie in den Ehen der Nachbarn muss ich nicht haben.

So manches ist eben anders, und manche sind auch anders... und nicht gleich. Das mag auch den Reiz hier ausmachen. Die Frage ist aber ja immer, ist die Affaire dem "Partner" bekannt oder ist es eine heimliche Affaire.
Gefühle und Anziehung während einer Affaire die unbekannt und heimlich ist führen sicherlich in den aller meisten Fällen in ein Chaos und werden mehr Belastung als Erfüllung.

Dagegen sind offen geführte Affairen doch die absolute Erfüllung und je länger eine Affaire wird, desto intensiver und gefühlvoller wird sie - und das ohne Belastung für alle Beteiligten.
Ich führe seit Jahren eine sehr besondere und wertvolle Beziehung zu einer weiteren Frau und es könnte nichts schöneres geben - sie und meine eigene Frauen sind wie besten Freundinnen und auch ihr Mann ist vollkommen offen und freigiebig in dieser Beziehung.
Und ja, natürlich gibt es in dieser Beziehung die wohl deutlich mehr als eine Affaire ist, Gefühle und .. es ist gut so.....