Ich möchte mal ein Posting von "Dom_Maximilian* aufgreifen, das schon ein paar Seiten alt ist und auf das - oh große Schmach - bisher keiner Bezug nahm.
Er beschrieb eine - wie er sagt - lange Affaire mit einer Frau, die sexuell sehr hungrig gewesen scheint. Ich glaube, er nannte es "schwanzgeil und orgasmussüchtig" oder so ähnlich...
(nebenbei, das und das nebenbei erwähnte golfen auf Mallorca macht das Posting und den Mann so RICHTIG unwiderstehlich
)
Aber davon mal ab würde mich interessieren, wieso das mit der Dame/Hure, wie er sie beschreibt, nur eine "lange Affaire" für ihn war und keine Beziehung.
Worauf ich hinaus will ist dass es Männer gibt, und den Gedanken möchte ich hier einfach gern noch einfließen lassen, die machen da Unterschiede. Die haben Affairen und F*ckgeschichten mit der einen Art Frau (mit dem Typ loses Luder eben) und die haben ernsthafte Beziehungen und Ehen mit anderen Frauen.
Die finden es also für's Gemächt aufregender wenn die Dame rasant im Bett ist - Dom Maximilian sprach ja davon es würde ihn geil machen wie dauerläufig seine Dame war - und für die Zukunft und die Liebe finden sie es besser wenn die Dame fast noch unschuldig ist. Weil, da kommt sie dann a) nicht so schnell auf den Gedanken, zu vergleichen und b) nicht so schnell auf den Gedanken, fremdgehen zu wollen.
Sünde für's Bett, Tugend für den Traualtar.
Ich gestehe, dass es DAS ist, was mich am allermeisten wütend macht, dieses Messen mit zweierlei Maß.
Ohne dem Dom Maximilian das jetzt ins Blaue rein unterstellen zu wollen. Der Gedanke kam mir einfach anhand seines Postings.