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Wie verbraucht darf Sie sein?

Die Männer nehmen sich doch die Frauen auch so, wie sie wollen!
****ity Paar
16.585 Beiträge
und
wir doch auch,wo liegt das problem?
verbraucht????
Arghs, da dreht sich mir alles um! *uah* *fluch*

Ich würde sowas eher erfahren nennen - getreu dem Motto "Neue Besen kehren zwar gut, aber die alten kennen auch die Ecken!

Nein, wer sowas als Kriterium für seine Partnerwahl nutzt, der hat einen an der Waffel und verdient es, wegen seiner "Verbrauchtheit" auch links liegen gelassen zu werden. Aber keine sexuelle, sondern geistige Verbrauchtheit.

just my 2 cents *my2cents*
Der Flieger
******aga Frau
4.722 Beiträge
Die Männer nehmen sich doch die Frauen auch so, wie sie wollen!

Ja, ja, aber zutun haben damit so manche üüüüüberhaupt gar nichts. Wie schrecklich das wohl sein muss, wenn eine Frau ihn verführt und er natürlich nichts dafür kann......*amen*
****ity Paar
16.585 Beiträge
genau
und wenn ich merke,er ist dominant,dann bin ich das liebe devote weibchen und wenn ich merke,er will erobert werden,dann schwinge ich die peitsche,,ole...ole...

es ist schön eine frau zu sein...strahle sschon wieder *sternchen*
Man gibt ihm was er will, nur damit er zufrieden ist und einem erhalten bleibt?! Frauen wollen doch erobert werden oder nicht?!
****ity Paar
16.585 Beiträge
mellie
wenn es einem mann gefällt,macht er die geilsten sachen mit dir im bett glaub mir, und ist obendrein sehr dankbar.
ich liebe es mit ihnen zu spielen und kenn mich damit sehr gut aus...
Man gibt ihm was er will, nur damit er zufrieden ist und einem erhalten bleibt?!


Ich gebe einem Mann was er will, um ihn glücklich zu machen und weil es mich selbst auch anmacht, wenn er Wachs in meinen Händen ist. Aber ganz gewiss nicht, damit er mir erhalten bleibt.

Frauen wollen doch erobert werden oder nicht?!


Ich will manchmal auch die Jägerin sein, spielen wie Katz und Maus...
****ity Paar
16.585 Beiträge
tiggermieze
und genau das nennt man erfahrung und nicht verbraucht..

profitieren alle beide von,oder?
hört sich interessant an joa ist ja verschieden auf was die männer so stehen und mit der zeit wird man halt erfahrener und lernt sich immer mehr kennen
So ein Schwachsinn. Wenn ich ernsthaftes Interesse an einer Person habe und mit dieser eine Beziehung eingehen will, sind für mich die vorherigen Sexpartner irrelevant. Das Sexleben eines Menschen geht nur ihn selbst etwas an. Könnte ich ja genauso gut nach den bisherigen Arbeitsstellen fragen .. "Was?! 7 mal die Firma gewechselt?! Oh nein, sorry, du scheinst mir sozial nicht gefestigt." Ironie AUS

Ich denke mal etwas weiter, sollte ich meine Partnerin fürs Leben finden und mit ihr alt werden. Dann liebe ich sie wegen ihrer Persönlichkeit .. und es bringt mir nichts, ihr mit 55 vorzuwerfen, dass sie sich mit 18/19 die Hörner abgestoßen hat. *g*

Just my 2 Cents ..
Ich finde den Ausdruck sowieso äusserst abstossend! *zwinker*

Erfahrung nennt man das, richtig! Und es ist egal wie man sie erhält, hauptsache man hat sie! Dann ist es definitiv für beide Seiten ein Genuß im Bett!
******aga Frau
4.722 Beiträge
Ich würde sowas eher erfahren nennen - getreu dem Motto "Neue Besen kehren zwar gut, aber die alten kennen auch die Ecken!

Nein, wer sowas als Kriterium für seine Partnerwahl nutzt, der hat einen an der Waffel und verdient es, wegen seiner "Verbrauchtheit" auch links liegen gelassen zu werden. Aber keine sexuelle, sondern geistige Verbrauchtheit.


@ der Flieger

Wie recht Du doch hast! Bei solchen Exemplaren, gleich welchen Geschlechts, dürfte doch so manches geistig nicht so sehr vorhanden sein, aber dafür natürlich körperlich! das ist doch ganz wunderbar, oder? Auch ein blindes/r Huhn/hahn findet ´n Korn *freu2*. Lassen wir ihnen doch ihre echt grandiosen Erfolgserlebnisse *gg*
@ shadow of Io

Aber mir völlig Unbekannte, die einfach nur zufällig anders sind als ich, die würde ich nicht so verächtlich als gefühlsunfähige Leute abstempeln, die andere nur als Gebrauchsgegenstand betrachten, und denen Dinge wie Liebe Mitgefühl, Toleranz, Freundlichkeit grundsätzlich fremd sind.

Meine Liebe,

da hast du mich aber missverstanden: Ich halte diese Menschen nicht für Gefühlsunfähig. Ich gehe nur davon aus, das sie für keinen ihrer Spontan-Sex-Partner Gefühle haben, die über die nötige Anziehungskraft für so eine Zweckgemeinschaft für eine Nacht hinausgehen.

Vielleicht ticken andere ja tatsächlich ganz anders als ich: aber wenn ich jemanden interessant finde, dann bin ICH daran interessiert, diese Bekanntschaft nicht nur eine Nacht / ein paar Wochen zu pflegen.

Gut, sowas klappt hin und wieder nicht, man stellt fest, das wars doch nicht, oder der andere stellt fest: ok, passt nicht, dann läßt man es halt wieder. Shit happens. Tut meistens weh, und ist nicht gerade die Art Erfahrung auf die ich stehe.

Wenn man Pech hat, passiert einem sowas ein paarmal, bevor man jemanden trifft, bei dem es passt - für eine Affäre, eine Beziehung, für was auch immer. Da können sich schon mal ein paar Erfahrungen ansammeln. Aber wenn jemand auf diese Weise 20, 30 oder 100 "Erfahrungen" sammelt - ich kann nicht Verstehen, was daran toll sein soll, das geb ich gerne zu.

Oder ich sammle meine "Erfahrungen" mit One-Night-Stands. Nette, kleine Abenteuer, die mir eben nicht zu Herzen gehen - oder liebst du deine One-Night-Stands für die Nacht und entliebst dich am nächten Tag wieder? Oder liebst du ihn weiter, triffst dich aber trotzdem nicht mehr, weil es war ja nur eine Nacht vereinbart?

Auch da kapiere ich das Vergnügen dran nicht, (ja, doch, ein Orgasmus ist was Feines) und der emotionale Gewinn der Aktion bleibt mir verschlossen (warum aber bitte schön nur einmal, wenns doch so schön war?).

Nigra
**********_69_9 Frau
20 Beiträge
Zurück zum Thema: Erfahrung = verbraucht !
Nun, ich persönlich bedanke mich für ALL meine sexuellen Erfahrungen, die ich bisher mit Männern machen durfte !

Sie haben mich heute zu der FREIEN Frau gemacht, die ich bin.

Und fühle mich GANZ und GAR NICHT :verbraucht.

GANZ das GEGENTEIL !

Lieben Gruß
Marielle
Immer wieder interessant zu lesen, wie doch die angeblich ach so toleranten "Swinger" mal wieder zu Heugabel und Fakel greifen, um den Übeltäter durch das Dorf zu jagen....

Wenn ein Swinger bzw. ein sexuell offener Mensch bezüglich seiner Lebensweise und Ansichten von anderen Toleranz verlangt, wieso kann diese dann nicht auch geboten werden?

Wenn der Mann aus dem Bericht für sich das nunmal so sieht, so sollte man es einfach respektieren und fertig.

Ich kann mir schon vorstellen, das viele Menschen gibt, welche ein Problem mit der Anzahl der ehemaligen Liebschaften des Partners haben.

Wer sich hier im Joyclub bewegt, der wird (das unterstelle ich einfach mal) sexuell sehr aufgeschlossen sein. Das sind aber nicht alle Menschen.

Die Gründe dafür mögen vielfältig sein.

Ich schätze eine deartige Einstellung sicherlich nicht - aber ich respektiere sie.

Was mich ärgert ist, das der junge Mann in seiner Aussage nahzu alle Männer pauschalisiert. Das ist sicherlich falsch!
boah dieses wort gebraucht... es regt mich auf... einfach mal erfahren, ich bin doch nicht verbrauct, weil ich viel erfahrung gesammelt habe...
Sehr amüsantes Thema.

Trotzdem kann man sich den Eindruck nicht entziehen, dass sich manch User(in) von Ingos Aussagen angesprochen fühlt.
Warum? Ist doch sein Problem ...
Wenn Ingo keine Beziehung zu einer Frau mit bewegter sexueller Vergangenheit haben möchte, ist das sein gutes Recht. Denke, das eben jene Frauen die er meinte ebenfalls lieber einen Bogen um ihn machen werden. Dann ist doch alles gut, oder?

Teilweise verstehe ich Ingo aber auch ...
Manche Menschen scheinen nämlich zu erwarten, dass man ihnen für ihre reichliche „Erfahrung“ den roten Teppich auszurollen und einen Lorbeerkranz aufzusetzen hat. Das ist genauso Schwachsinnig, meiner Meinung nach. Und zumindest auf solche Prahlhälse (Männer wie Frauen) lege ich auch keinen wert.

Jimbo
Der Hauptteil der Empörung richtet sich, wie schon ein paarmal erwähnt, nicht dagegen, dass Ingo hier spezifische Vorstellungen hat - damit hat keiner ein Problem, schon deshalb, weil keiner Ingo kennt.

Sondern, dass er das verallgemeinernd und in recht provokanter Art und Weise formuliert.
Sollte aber einmal ein Mann ernsthaftes Interesse an euch haben, und umgekehrt genau so, und er erfährt von unzähligen Geschlechtspartnern in eurer Vergangenheit, so könnt ihr euch sicher sein, euer Reiz ist verloren. Ihr seid nichts besonderes mehr, für dass es sich lohnt zu kämpfen. Eure Attraktivität erlischt. Ich kenne keinen Mann in meinem Bekanntenkreis, der das anders sieht.

Er sagt nicht: ich möchte gerne eine Partnerin mit einem möglichst gering ausgeprägtem sexuellen Vorleben.

Er sagt (und das in der Form der direkten Anrede) Frauen, die bereits mehrere Sexualpartner gehabt hätten, würden damit für alle anderen Männer uninteressant.

Auch seine Wahl der direkten Anrede wirkt hierbei provozierend. Selbst wenn ich genau weiss, dass ich persönlich nicht gemeint bin (und mich auch sonst nicht angesprochen fühlen könnte), empfinde ich diese Art und Weise des Vortrags als einen Angriff und würde instinktiv in eine Verteidigungsstellung gehen. Wenn ich nicht zufällig ein bisschen geschult in Diskussionstechniken wäre, und es nicht als eben das erkennen würde, was es wahrscheinlich ist: eine beabsichtigte Provokation. Eventuell an jemand ganz spezifischen gerichtet, eventuell ist er aber einfach nur ein Troll.

Letztlich ist das tatsächlich ziemlich amüsant und interessant, auch die eigene Reaktion zu beobachten. Wie einfach man letztlich zu manipulieren ist, mit wirklich ganz schlichten Mitteln *g*

Klappt aber, mein lieber @*******ones, bei Männern auch so. Sogar besser...
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Thumbs up for Steven227. *top*

Das nenn ich mal eine gute Einstellung.

*ja*
Dinge die selten sind, sind besonders und wertvoll. Wer sich dafür entscheidet seine Intimität mit vielen zu teilen, geht damit auch ein das diese geteilte Intimität nicht mehr als besonders gewertet wird.

Wenn dir zehn (oder mehr) Männer sagen das sie dich lieben, du die schönste bist, bla bla u.s.w.... dann misst du dem nicht mehr viel bei. Es hat irgendwann keinen Wert mehr für dich sowas zu hören. Du suchst nach was anderem. - Ein Kompliment das du so vielleicht nicht schon gehört hast. Eine Anmache die wohl so noch keine Frau zu hören bekommen hat. Sex der anders ist. - Immer auf der Suche nach einem Wert für dich. (besser und mehr)

Als Mann finde ich es auch wenig bedeutsam mit einer "verbrauchten" Frau Sex zu haben. Für viele Menschen ist es halt die Intimität die Menschen in einer Partnerschaft wertschätzen. Es gibt aber auch andere Qualitäten die man Wertschätzen kann. Paare die hier Partnertausch eingehen, oder ähnliches, sehen Ehrlichkeit (Kontrolle) als höchstes Gut.

Je nachdem was der andere für Werte sucht, wird er etwas als Verbraucht, niedrigerer Wert, oder (Neu-)wertig bezeichnen.

Hast du dich nicht entschlossen dein Leben für dich zu leben! Du möchtest zwanglos so sein wie du bist? Warum kümmert dich diese Bewertung dann? (rhetorisch)
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@*********ensch:

komisch, ich hatte in meinem bisherigen Leben mit mehr als drei Männern Sex. Mit deutlich mehr Männern.

Und trotzdem nutzt sich Sex und Intimität für mich nicht ab. Vom Erleben her nicht und vom Grad der Nähe her nicht.

Gleiches gilt für mich übrigens für die Worte "Ich liebe Dich".

Ich benutze sie nicht inflationär, aber ich geize damit auch nicht. Ich gebrauche sie, wenn ich mich danach fühle.

So verfahre ich auch mit Sex. Ich habe ihn, wenn ich mich danach fühle.

Wer so verfährt, kann sich meiner Auffassung nach schwerlich ge- oder verbraucht fühlen.

Und darauf kommt es doch letztlich an. Wie ich selbst mich damit fühle. Nicht, wie es auf andere wirkt, die mein Inneres nur schwerlich vollständig beurteilen können.
Lustigerweise hat mich dieser gennante Artikel auch beschäftigt. (Er befindet sich übrigens im Elitepartner-Magazin, falls das noch nicht gesagt wurde. Ich habe ihn auch zwei Mal selbst dort kommentiert - "Julia".)

Mittlerweile bin ich zu der Einstellung gekommen, dass ich zwar die Meinung einiger Männer akzeptiere, jedoch nicht respektiere.

Solange jeder mit seinem eigenen Sexleben klar kommt, ist die Welt in Ordnung. Menschen, die dann meinen, sie müssten darüber urteilen, stoßen bei mir auf taube Ohren. Wem mein Leben (oder irgendein anderes Leben) nicht gefällt, der muss nicht daran teil nehmen.
Hi SinasTraum

Was genau willst du jetzt von mir?


PS: Das kann ich dir dazu noch sagen.

Es ist uninteressant mit wievielen Partnern ein Mensch Sex hat. Und wie oft er den Satz "Ich liebe dich." sagt. Sondern Ausschlaggebend wie es bei jemandem ankommt der davon genug hat.

Der Mann im Beispiel hat zwei Freundinnen. Beide sagen ihm das sie ihn lieben. Beide sind schön. Beide dies und das. Eine von beiden möchte (und hatte) nur Intimität mit ihm! Natürlich entscheidet er sich für sie, weil das beide Frauen unterscheidet. Weil das etwas ist was er sonst bei der "Menge" von Frauen nicht findet. Ihm ist das wichitg! (Vielleicht weil er mit seiner Intimität auch ähnlich umgeht.)

Er bewertet es so.
@internetmensch
Dinge die selten sind, sind besonders und wertvoll.
Aus ökonomisch-theoretischer Sicht magst Du da Recht haben.

Für mich bestimmt sich der Wert von Sachen und Menschen jedoch aus dem "Nutzen", den ICH davon habe. Bei Dingen halt der Gebrauchswert, bei Menschen der menschliche "Nutzen", z.B. ein gutes Gespräch, Wärme, Nähe oder auch Sex. Ob andere Menschen diesen denselben Wert beimessen, ist mir dabei herzlich egal - denn dann ginge es mir um das Image und nicht um den Wert. Ob jemand cool oder angesagt ist, spielt für mich keine Rolle, wenn ich ihn oder sie mag.

Vielleicht liegt auch ein Grund der Ablehnung darin, dass Mann das schlechte Image fürchtet?
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