Ingo, 25 Jahre alt - ein moderner Mann
Der gute Ingo hätte noch dazu schreiben sollen, mit welchem "modernen Ego-Shooter-Game" er zu seiner Erkenntnis gekommen sein könnte? Oder steckt Ingo evtl. in der Quarterlife Crisis oder hat eine soziale Phobie?
Ihr seid nichts besonderes mehr, für dass es sich lohnt zu kämpfen.
Auf welchem "Schlachtfeld" muß dieser Ingo wohl aufgewachsen sein (... tausend Schuss und dann ist Schluss) ...
Wieso erinnert mich dieses Thema wieder so verdammt stark an die Diskussion zum Thema:
wie weit darf selbstbefriedigung gehen?
Ich sehe das anders. Ist schon komisch, dass eine frau ein so großes herz hat,das sie das denn geschlechtlich verschenken muss. Also so oft kann mann/frau wohl nicht verlieben,dass sie solch große anzahl von männern gehabt hat. Außerdem wenn liebe im spiel ist,möchte sie es ja auch zurück gekommen,aber nicht in form von reinem sex,sondern von liebe.
Diese Aussage von Seite 10 kapier ich ehrlich gesagt nicht so ganz ... wie geht das mit dem geschlechtlich verschenken? Und wie war das mit der "Liebe im Spiel", auf die jemand hofft, dass sie zurück kommt ...
Ist Liebe für Dich ein "Tauschgeschäft"? So nach dem Motto: ich mach für Dich die Beine Breit und Du kaufst mir Schuhe?
Ich glaube, das nennt sich "käufliche Liebe" auch besser bekannt unter der Bezeichnung Prostitution
(von lateinisch pro-stituere aus pro und statuere – nach vorn stellen, zur Schau stellen, preisgeben) ...
Wahre Liebe ist bedingungslos ...
Außerdem würde ich es sehr stark begrüßen, wenn die "gezügelte Libido-Fraktion: Alles Schlampen außer Mutti" dieses Thema ein klein wenig differenzierter Diskutieren könnte. Zudem empfehle ich dringend mal nach dem Wort
Temperament zu googlen ...
Es mag "Temperamente" geben, deren Sex-Leben sich wie auf der "heimischen Bontempi-Orgel" spielerisch genug gestalten läßt. So wie es evtl. auch
Dompteure geben könnte, die auf ihrer im eigenen "Besitzstand befindlichen Stradivari" leidenschaftlich virtuos (fast wie ein Paganini) zu "geigen" vermögen ... doch mir persönlich wäre es ganz recht, wenn zu diesem Thema mal ausnahmsweise kein "Patentrezept" zur Typisierung von Menschen in gut und böse stattfinden würde - trotz sogenannter "Meinungsfreiheit".
Daraus, dass einer "ein großer Mann" ist, darf man noch nicht schließen, dass er ein Mann ist; vielleicht ist es nur ein Knabe, oder ein Chamäleon aller Lebensalter, oder ein verhextes Weiblein.
Friedrich Nietzsche - "Die fröhliche Wissenschaft"
von der temperamentvollen Lady, deren "sexuelles Profil" beim "Probieren" anstatt beim Studieren oder Spekulieren entstanden ist ...