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über das Thema Anal wurde ja schon viel geschrieben.
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Analsex - Mögt ihr es? Wann würdet ihr es probieren wollen?

****ity Paar
16.583 Beiträge
Kokosöl kannst du für alles nehmen.[/

Nach anal aber nicht mehr *lol*

Sorry, dass war ne Vorlage
😜😂😂😂😂😂
*******albe Mann
2.461 Beiträge
Eigentlich doch ist halt nur Geschmackssache. 😂 😂 😂 😂
*******albe Mann
2.461 Beiträge
So und da ich meiner Partnerin nichts antue was ich nicht selbst ausprobiert habe kann sie gerne bei mir wie ich bei ihr. 😂
*******elle Frau
27 Beiträge
Zum einen bringt es mir wenig zum anderen hab ich ein Problem mit dauernden Harnwegsinfekten. Trotz Massnahmen. Also No Go.
Will mal den ein oder anderen, bisher noch nicht erwähnten Aspekt in die Runde werfen respektive ergänzen. Männer tun sich wohl schwerer mit analen Erfahrungen. Bedauerlich. Da ist das alte Schulhof ..( bist n Schwuli"...) Mobbing nicht unerheblich beteiligt. Ich persönlich hab AV zu schätzen gelernt. Nicht immer, nicht mit jedem/ jeder.
Auch ist bei vielen ( M und F) dieses Igittigitt im Kopf noch sehr present. (Analerziehung in der Kindheit). Medizinisch:
Der Enddarm hat viele Nervenzellen. Und selbst Frauen sind öfters mal überrascht, wie gross die Klit ist, und wo das Gewebe
So verläuft.
Fazit- der eine mag AV, der andere nicht. Beides okay, egal aus welchem Grund.
Mal vorsichtig mit dem richtigen Partner/ Partnerin ausprobieren schadet aber bestimmt nicht...
****opo Mann
49 Beiträge
Hallo,
ich bin neu hier und möchte mich erstmal vorstellen
Ich bin zippopo bin 59 J. und Männlich.

Also ich mag es Anal, auch bei mir. So mache(r) wird jetzt sagen ihhhhhhhh , aber ich stehe dazu.
Wenn ich mir Sachen ins Poloch stege brauche ich kein künstliches oder andere Gleitmittel, unser Körper hat doch eigene Schmierstoff.
Wie Spucke, den Vorsaft unserer Genitalen und auch der Anus hat im inneren natürliche Gleitmittel drin. sonst rutscht unser Ko.. nicht raus.

Wie gesagt das ich mir gerne Sachen ins Loch stecke und es waren schon einige Gegenstände, Obst, Gemüse und andere Sachen drinnen. Ich mach es auch vor der Cam und es gibt so manche Videos im Internat davon zusehen.
******a96 Frau
278 Beiträge
Am Anfang ist Analsex für mich immer befremdlich. Aber wenn man dann ein wenig Fahrt aufnimmt, gefällt es mir. *g*
Das ist echt gut Piccola69
Ich habe AV erst letztes Jahr zum ersten Mal praktiziert und fand es sehr geil,Horizont erweiternt 😌😊😊.
Ich steh drauf aber da muss schon der passende Penis an Start sein, mit einem
"Eselsdödel" hätte ich so meine Probleme und wahrscheinlich auch keinen großen Spaß. Aber mit dem passenden Schwanz und wenn er weiß wie er sich bewegen muss dann "Alter Schwede" kann das richtig geil sein.

💋
Zitat von ******_78:

Ich steh drauf aber da muss schon der passende Penis an Start sein, mit einem
"Eselsdödel" hätte ich so meine Probleme und wahrscheinlich auch keinen großen Spaß. Aber mit dem passenden Schwanz und wenn er weiß wie er sich bewegen muss dann "Alter Schwede" kann das richtig geil sein.

💋
Amen.
Genau meine Gedanken in Worte gefasst.

Hatte anfangs keinen Spaß mit anal, weil mein Partner dazu einfach nicht passte. Mein Verdacht liegt auf "nicht hart genug". Die Affäre danach hat mir aber gezeigt, wie verdammt geil das sein kann. Da wurde nicht viel vorher drüber geredet oder vorbereitet, sondern einfach beim Akt "vorsichtig angeklopft" und ich spürte, dass ich davon einfach mehr wollte und habe mich ihm entgegen gedrängt.
********fuck Frau
127 Beiträge
Ich mag's auf jeden Fall gerne - praktiziere aber zu selten. *gg* Meist brauch es dann doch etwas mehr Vorbereitung, also Plug, Gleitgel - da hab ich im jeweiligen Moment nicht immer Lust drauf. Zudem praktiziere ich AV lieber mit vertrauten Personen, was als Single nicht immer gegeben ist. *zwinker*
*****nny Frau
199 Beiträge
Ich wollte es nie. Mein Freund hat mich ein bisschen überredet, dann mal vorsichtig gestreichelt, immer mal nebensächlich, über einen längeren Zeitraum ausgebaut. Irgendwann mit dem Finger die Rosette massiert. Ich merkte, dass es mich richtig geil macht, bekam dann doch Lust auf mehr und wagte den Versuch. Ich muss sagen, AV selbst gibt mir nicht ganz so viel, wie anale Fingerspiele beim OV.

Das 1. AV ging in die Hose. Es war nicht so.... Aber ich habe es gesehen, wie mit den GV Anfängen. Man braucht Übung. Und so wurde es mit der Zeit besser. Und ich habe auch gemerkt, dass es mich richtig geil macht, wenn es doch mal zwickt. Bei Schmerzen wird aber unterbrochen
Ich hab im Leben zumindest eine Frau kennengelernt, die bei Analsex immer binnen längstens einer Minute gekommen ist. Wir waren beide überrascht, wie sehr sie es liebt.

Und ein, zwei, mit denen es sofort ohne Probleme und ohne Gleitgel funktioniert hat und auch für uns beide schön war.

Aber oft passt es auch einfach nicht. Zu viel Stress. Schlechte Position. Schlechter Zeitpunkt. Und dann ist es ohne Gleitgel zu trocken und mit wird alles angesaut und die Hände kleben ... und wenn der Penis nicht super hart ist und nicht beide in Stimmung sind, dann kann das ein aussichtsloses Unterfangen werden. Ich hab es auch oft abgebrochen, weils einfach gerade nicht funktioniert hat.

Ich schätze, außer selber ausprobieren kann man da eh nix machen. *nixweiss*
*****rDu Paar
1.991 Beiträge
"Analsex - Mögt ihr es? Wann würdet ihr es probieren wollen?"
Mal von den Leuten abgesehen, für die Analsex ein "angeborenes" Tabuthema ist, weiß man nicht erst dann, ob man es mag, nachdem man es probiert hat? Und probieren will man etwas, nachdem man darauf im positiven Sinne neugierig gemacht worden ist. Gespräche, Geschichten, visuelle Reize sind Beispiele für Auslöser.
Solche Auslöser gab es auch bei uns und sie haben die Neugierde von Mal zu Mal gesteigert. Und schließlich haben wir es probiert. Unabhängig voneinander vor unserer gemeinsamen Zeit.
Recht unterschiedlich waren die Ergebnisse. Begeisterung bei ihm und seinen Partnerinnen, kein Vergnügen bei ihr und für ihre Partner.
Heute genießen wir es beide. Weil es so geschieht, wie sie es möchte.
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Man muss nicht alles probieren, um zu wissen, ob man etwas mag oder nicht. Ist auch völlig in Ordnung, wenn man Dinge nicht probieren möchte, weil der Gedanke daran schon Ekel hervorruft
*******_man Mann
5.393 Beiträge
@*******olf

Ekel ist antrainiert. Durch das Umfeld, wie Eltern und Gesellschaft, aber auch ungünstige Assoziationen.

Einige haben Ekel vor Spinnen, andere lassen sie auf sich herumlaufen. Hier sind Insekten selten gerne auf dem Speiseplan gesehen, wo anders verkaufen sie gegrillte Ameisen in 1000er-Portionierung.

Kleine Kinder sind erst mal neugierig und bekommen mit, was die Eltern sagen. Bis zur Teenagerzeit ist das dann so gesetzt, danach ist alles möglich.

Wer seinen in unserer Gesellschaft üblichen Ekel nicht in Frage stellt, ist damit bei der Mehrheit zu finden. Selbstverständlich ist das legitim und auch zu akzeptieren. Andererseits sind die meisten JC-Mitglieder schon ein wenig gegen die übliche Gesellschaftsmeinung.

Und das meiste an Vorlieben hat sich nur dazu entwickelt, weil wir es neugierig probiert haben. Ich glaube, die wenigsten haben ihre Vorlieben von den Eltern übernommen, weil diese erst gar nicht mit ihnen darüber gesprochen haben.

Wenn du also es nicht ausprobieren möchtest, ist es wie gesagt okay, aber du kannst keine eigene Erfahrung machen und richtest dich ungeprüft nach der Gesellschaftsmeinung.

Und nein, ich mag den Gedanken auch nicht, wie die Schweden verfaulten Fisch aus Dosen zu essen, oder Hammelaugen im Orient, auch wenn die das mögen. Und ich will es auch nicht probieren.

Aber hier bei diesem Thema bin ich neugieriger und mutiger gewesen. Und es war erst okay, später auch besser. Und wie bei allem, Training und Routine bringt einen weiter.
*******olf Frau
2.449 Beiträge
@*******_man

Das Ekel zum Teil anerzogen ist, streite ich mit meiner Aussage auch nicht ab. Ich mag nur diese inflationär verwendete Aussage nicht, dass man sich erst eine Meinung bilden kann/darf, wenn man etwas probiert hat.

Beispiel: In meiner Familie wird gerne Leber gegessen, schon als ich Kind war. Ohne, dass es mir anerzogen wurde, wird mir beim Geruch von frischer Leber schon so schlecht, dass sich der daraus entwickelte Ekel bis zur Essenszeit gehalten hat. Ich habe nie Leber probiert, weil allein der Geruch schon sämtliche Neugier abgetötet hat. Ich kann selbst heute nur schwer mit frischer Leber umgehen - geht eigentlich nur, wenn ich erkältet bin und selbst da habe ich dann die Erinnerung des Geruches im Kopf

Wenn du also es nicht ausprobieren möchtest, ist es wie gesagt okay, aber du kannst keine eigene Erfahrung machen und richtest dich ungeprüft nach der Gesellschaftsmeinung.

Steile These. Mit dieser Aussage unterstellst Du jedem Menschen, der eine sexuelle Praktik ablehnt (ohne sie probiert zu haben), dass er unreflektiert der allgemeinen Gesellschaftsmeinung folgt. Schon mal auf die Idee gekommen, dass Menschen einfach kein Interesse an Praktik XYZ haben?

Aber hier bei diesem Thema bin ich neugieriger und mutiger gewesen. Und es war erst okay, später auch besser. Und wie bei allem, Training und Routine bringt einen weiter.

Und was Analsex angeht: ich habe es mehrmals probiert, ständig Schmerzen oder Blut. Da brauch mir, um auf deinen Satz, dass es Training und Routine bedarf, Bezug zu nehmen, niemand mehr kommen mit so Aussagen wie "Du bist an die falschen geraten", "Du musst es nur weiter probieren" etc.
****ity Paar
16.583 Beiträge
Warum kann man nicht einfach mal eine Meinung akzeptieren, ohne hier zu missionieren? *gruebel*
******ina Frau
78 Beiträge
Ich liebe Analsex, je härter und tiefer, desto besser *juhu*.
Wenn dann noch die Eier meines Partners so richtig an meinen Po klatschen, raste ich aus. Das kann mir gar nicht lange genug gehen.
*******_man Mann
5.393 Beiträge
@****ity

Die Meinung ist ja okay. Das habe ich mehrfach zum Ausdruck gebracht. Die Zusatzinfos von @*******olf zeigen auch, dass nie alle Fakten hier auf dem Tisch liegen und es weitere Gründe geben kann, die zu der Haltung führen können.

Ich habe nur anmerken wollen, dass die Entscheidung, etwas eklig zu finden oder auch ohne Ekel es einfach so abzulehnen, mit oder ohne dem praktischen Erfahrungswert unterschiedliche Vorgänge sind.

Man kann ohne Erfahrung ja auch nicht sagen, ich mag es. Wie soll das gehen, wenn man es nie probiert hat?

Viele sagen aber, dass sie es nicht mögen, ohne es probiert zu haben.

Wenn man zum Beispiel Käsegeruch unangenehm findet, findet man unter Umständen auch keinen Zugang zum Geschmack. Wenn aber jemand genug Einfluss hatte, um denjenigen zu suggerieren, dass Käse wunderbar duftet (ein Vorgang z.B. im Elternhaus), dann wird der selbstverständlich auch gegessen, während andere fragen, wie man dieses stinkende Zeug essen kann, wenn man auch Wurst auf das Brot legen kann.

Nochmal: Mir ging es nur um die Anmerkung, dass unterschiedliche Entscheidungswege vorliegen.

Ob hier einzelne Personen dies oder jenes mögen oder nicht, ist mir eigentlich völlig egal, weshalb ich kein Interesse am Missionieren habe. Ich finde es lediglich besser, Entscheidungen erst nach vorsichtigen, wohlwollenden Versuchen zu treffen (kein ganz oder gar nicht).

Kindliche Neugier sich auch im Alter zu bewahren, etwas frech bleiben, um neue Dinge kennenzulernen und nicht stehen zu bleiben, finde ich ganz wichtig. Dabei holt man sich auch mal blaue Flecken und nicht alles ist positiv. Das gehört dazu.

Ein Kind fällt ca. 7.500 mal hin, bis es sicher laufen kann. Kein Kind lässt sich davon entmutigen. Als Erwachsener haben viele von einem Fehlschlag schon für immer die Nase voll und starten keinen weiteren Versuch.

Also, alles gut *frieden*
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Nun, ums Missionieren gehts auch gar nicht, habe es auch nicht als ein Versuch dessen verstanden und ich hüte mich davor, jemanden missionieren zu wollen.

@*******_man

Ich kann Dir schon folgen *zwinker* Klar kann man nur sagen, ob ein etwas gefällt, wenn man es probiert hat. Jedoch sprechen wir hier über eine sexuelle Praktik. Ich habe es immer wieder probiert und aufgrund von Erfahrungen Konsequenzen gezogen. Damit kann ich erstmal leben. Ob ich irgendwann noch mal einen Versuch starte, weiß ich jetzt noch nicht ...

Ich kenne jedoch auch Frauen, die am Analverkehr nicht die Bohne Interesse haben, sie haben nicht einmal Ekel oder Angst davor, sondern einfach kein Interesse oder Neugier, es reizt sie einfach nicht. Sollen dann diese Frauen es dennoch probieren, um sich eine Meinung bilden zu können/dürfen? Ich denke nein.

Mir ist sogar mal abgeboten worden, einen Mann anal zu penetrieren. Theoretisch könnte ich das machen, es löst keinen Ekel oder andere negative Gefühlsregungen bei mir aus. Jedoch reizt mich das gar nicht, habe in der Hinsicht nicht einmal Kopfkino geschweige die kindliche Neugier. Muss ich das jetzt probieren, um nicht doch vielleicht Gefallen dran zu finden? Ich denke nein.

Was ich sagen möchte: Sexualität lebt tatsächlich von Neugier, von Interesse, jedoch auch von einem positiven Kopfkino (soll ja auch negatives Kopfkino geben). Wo kein Interesse besteht, wo mich etwas nicht neugierig macht oder das Kopfkino positiv belebt wird, sehe ich keinen Sinn, da etwas zu probieren.
*******elle Frau
35.853 Beiträge
Nein, ich weiss vorher, bevor ich aus dem Fenster springe, dass ich das nicht mögen werde.

Ich weiss vor einem Probessen, dass ich Kaviar nicht mag.
Nicht den einen ,nicht den anderen.

Zum AV hat mich eher Neigierde gebracht, ob ich das auch genussvoll erleben kann.
Hat jemand diese Neugierde gar nicht,
Lässt er es halt lieber.

Und nach vielen Tests, immer wieder mit unguten Ergebnis, würde ich auch darauf
verzichten.
Jeder wie er mag.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Zitat von *******_man:
Ekel ist antrainiert. Durch das Umfeld, wie Eltern und Gesellschaft, aber auch ungünstige Assoziationen.

Das ist falsch. Ekel ist ein angeborenes Gefühl, eine Schutzfunktion um den Körper vor Schaden zu bewahren. Praktisch alle Kinder kommen mit einem Ekel vor anderen Geschmacksrichtungen als 'süß' auf die Welt weil es sie pauschal erst mal vor der Aufnahme ungeeigneter Lebensmittel schützt bevor man den Geschmackssinn 'kalibrieren' kann.

Ekel kann auch antrainiert werden - und in diesen Fällen kann es interessant sein, sich Ekelgefühle auch wieder abzutrainieren. Kann - aber nicht muss.

Respekt vor den Ekelgefühlen und Befindlichkeiten eines anderen Menschen halte ich aber für eine Grundvoraussetzung für Wertschätzung. Es ist einfach übergriffig anderen ihr Körpergefühl absprechen zu wollen nur weil man selber anders empfindet.

Die Entscheidung, sich mit eigenen Ekelgrenzen oder anderen Präferenzen auseinadersetzen zu wollen sollte in der Entscheidung jedes Einzelnen liegen. Man kann versuchen, neugierig zu machen - aber ein Bedrängen oder eine pauschale Verpflichtung, jeden Ekel überwinden zu müssen ist Unfug.
Kleine Lektüreempfehlung: Über den Prozess der Zivilisation (Norbert Elias). Sind n paar Seiten, zeichnet die gesellschaftlich-abgrenzenden Funktionen von Ekel und Scham sehr plastisch nach.
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