Wie läuft Parkplatzsex bei euch ab?

Hallo zusammen,

ich hatte einige Jahre auch das Vergnügen, auf Parkplätzen neben der Autobahn eine geile Affäre zu haben. Sie war dominant, hat mich mit prallem harten Schwanz und abgebundenen Eiern aus dem Auto aussteigen lassen, um mich dann in ihrem Auto abzumelken! Egal, ob andere Autos um uns standen oder nicht, wenn sie auf den Parkplatz fuhr, hatte ich mich zu präsentieren.

Sie hat meine abgebundenen Eier komplett eingesaugt...tief...gezogen...anschließend den dicken, prallen Schwanz bis zum Anschlag in die Kehle genommen und ausgesaugt...den Saft geschluckt!

Leider gibt es diese Affäre nicht mehr, da sie sich neu verheiratet hat und jetzt diese Art der Lust ausschließlich mit ihrem Mann teilt.

Ein Kompliment ein die anonyme Schreiberin...du hast eine Glücksfall...ich hätte ihn gerne wieder....

LG

Statt "Parkplatzsex" hätte der JOY-Bericht auch "Parkplatzblowjob" heißen können, aber so wie Jenny1991f schrieb und auch StiefelLeder sein Erlebnis schilderte, kann es doch sein, daß es der Frau Spaß macht, die Befriedigung eines Mannes zu erleben und zu bewirken !?
Wenn manche oder auch viele Frauen denken "was habe ich nun davon ? " ... verständlich, aber ebenso ist es doch toll, wenn eine Frau Lust und Freude empfindet einerseits daran, einem Mann Gutes zu tun, aber vielleicht auch, ihn und "sein bestes Stück" so intim erleben zu dürfen. Seine Erektion sehen und fühlen, hinfassen und zugreifen oder eben auch lecken und daran saugen ... wie auch immer, die gefüllten Eier und den pochenden Schwanz zu bearbeiten, die Ladung aufsteigen zu lassen oder hinauszögernd zu unterdrücken ... Sie kann so steuern, was geschieht, und ihren eigenen Körper so einbringen, wie sie es möchte ... ihre Reize dosieren von nackt und offen bis hochgeschlossen und völlig bekleidet als CFNM.
Ist das etwa keine Mischung aus Macht und Lust, die auch ihr Lust machen kann ?

Diese Geschichte ist nett aber auch nur ein Hirngespinnst eines Mannes. Oder es sind Österreicherinnen anders ...

@ Sixty
Nein, die Österreicherinnen sind nicht anders ... auch die meisten deutschen Frauen (und ebenso Schweizerinnen, Holländerinnen usw.) hätten kein Interesse daran, dies so auszuprobieren. Im JOY-Magazinerlebnis geht es auch speziell um den "Deep Throat" und daß der Mann zusätzlich aktiv wurde und ihren Kopf an sich drückte, sodaß sie ihre Handlungen und Bewegungen nicht mehr autark steuern konnte. Vom Handlungsablauf her wurden ihre Lippen, ihre Zunge, ihr Rachen so auch benutzt - so wie wenn es z.B. anal statt oral geschehen wäre. Unter diesen Umständen kann sie sich danach auch benutzt oder emotional enttäuscht fühlen ... das ist es wohl, was die Mehrheit der Frauen dabei befürchtet.

StiefelLeder schildert seine Affäre da entscheidend anders ... wenn ein Mann seine Intimzone zur Verfügung stellt und ansonsten selbst völlig passiv bleibt, seine Hände völlig aus dem Spiel läßt, dann kann die Frau vollkommen selbst entscheiden, wie sie mit diesem Penis vor ihr verfährt. Je nachdem, wie versiert und vertraut sie damit ist, kann sie dann bestimmen, wie sie die gestraffte Vorhaut reizt, ob sie auch die Hoden krault und wie, wann und wohin er ejakuliert.
Was kann schiefgehen ... daß er doch zu schnell oder gar nicht kommt, oder daß er trotz aller Bemühungen schlaff und schlapp bleibt - bis ihr die Zeit davonläuft und sie ihn unbefriedigt stehend oder hängend zurücklassen muß . Das Risiko verbleibt bei ihm, seine "Ladehemmung" ist dann der Spielverderber. Was bleibt für sie ? : Ja sie hat Zeit verloren, und auch ihr ist wohl eine zusätzliche Freude und ein erhoffter Erfolg entgangen.
Aber sie hat sich nur soviel und soweit verausgabt, wie sie es auch selbst wollte - ansonsten hat er ja seine Intimzone ihrer Einwirkung überlassen und sich ihr zur Verfügung gestellt und sie konnte entscheiden, wie sie mit seinen Geschlechtsteilen verfährt. Verbliebe dann ihrerseits immer noch ein schlechtes Gefühl, nur benutzt worden zu sein ?

Unter Parkplatzsex verstehe ich etwas völlig anderes.
Das was im Magazinbeitrag geschrieben wurde, ist für mich Sex im Auto oder Outdoor (Notlösung für fehlende Location?). Sex im Auto hatte ich auch schon. Dazu musste das Aufo geparkt werden, ergo stand auf einem Parkplatz.

Unter Parkplatzsex verstehe ich das absichtliche Aufsuchen von öffentlichen Parkplätzen, um dort gezielt beobachtet zu werden (dogging) und u.U. sexuellen Kontakt zu weiteren fremden Personen aufzunehmen.

Kann man so verstehen. Das sind aber dann bekannte Sex Parkplätze.

Ich finde beides gehört dazu. Ich war aus Interesse auch einmal nur zum gucken auf einem Sex Parkplatz. Wenig spektakulär. Männer die sich umsehen und ab und zu ins Gebüsch gehen. Wir waren gezielt dort, haben und informiert und angeblich sind da auch Paare.

Wenn dort Paare oder Frauen sind, dann sicher gezielt mit Date Absprache. Einfach so wird das sicher selten vorkommen. Ich selbst würde das nicht machen, wäre aber witzig gewesen wenn da etwas gelaufen wäre.

Wenn jemand sagt, etwas sei ihm zu riskant oder er findet etwas furchtbar, eklig, asozial, dann ist das eine Meinung.

Berichte zum Thema Fremdbenutzung und Überlassung sehen berechtigter Weise viele Menschen kritisch. Vor allem, wenn völlig Fremde beteiligt sind.

Es gibt auch Inszenierungen, so wie in Pornos. Da werden vorher bekannte Männer akquiriert, sich zumindest zeigen gelassen per Attest, dass die gesund sind, sie bekommen ein unauffälliges Zeichen (Armband, Tuch zb) und die Frau weiß gar nichts von diesen Sicherheitsmaßnahmen. Weiterhin wird strikt darauf geachtet, wer ran darf und ob das Kondom gut sitzt. Sprich Risiken werden minimiert.

Es geht auch anders. Wahllos, spontan und ohne Sicherheit. Und klar darf man auch dazu eine Meinung sagen. Auch wenn das denjenigen, die so agieren, das gar nicht gefällt. Wer mit maximalen Risiken agiert, der wird entsprechend Reaktionen ermten. Ist doch logisch.

Sie

Neugierig las ich den Artikel und fand die Darstellung auch durchaus faszinierend und spannend. Allerdings wird die Kategorie Parkplatzsex eher anders besetzt. Nämlich derart, dass man zu besonders beliebten und belebten Parkplätzen fährt, um dort andere Personen zu treffen und sich gern zusehen zu lassen.Mich kickt so etwas nur mäßig. Lieber lass ich mir im SC zugucken.
Allerdings kenne ich die im Artikel beschriebene Art und Weise des schnellen Sex zwischendurch an möglichst entlegenen und an ruhigen Stellen auch. Parkplätze sind da eher suboptimal. Und im Zuge der Privatisierung und Einzäunung wird es immer herausfordernder solche Stellen zu finden an denen man dann allerdings nicht nur einen Blowjob wie beschrieben hat sondern schon etwas mehr. Kicken tut dann eher die Spontanität und wenn sich die richtigen beiden gefunden haben dann sicherlicherlich jeder für sich auf seine Art und Weise. Wie halt beschrieben. Jeder (be)nutzt den anderen für seinen Kick.

@********oter

Bei mir schon, ja.
Klar macht es mich heiß, die Erregung des Mannes zu sehen und ich blase auch genre - aber umso schöner wird es doch, wenn ihn MEINE Erregung auch heiß macht. Warum sollten Frauen immer die Sex-Wohlfahrt sein, die ihre Befriedigung rein aus der Befriedigung anderer ziehen? Mir ist mein Orgasmus nunmal auch wichtig.

Hier gehts aber außerdem angeblich um "Parkplatzsex" - das, was im Artikel beschrieben wird, ist für mich aber einfach nur die Benutzung einer Frau (bzw. die Benutzung ihres Mundes) und das geschieht aus Zeitmangel eben im geparkten Auto. Wer darauf steht, ok. Aber unter Parkplatzsex stelle ich mir schon was anderes vor.

@*****i15

Wie soll so eine nicht-wertende Meinung denn aussehen?
Eine Meinung beinhaltet immer ein Urteil.

Parkplatzsex ist eine tolle Art der Befriedigung. Als Mann alleine kann der Abend ein Reinfall werden, wenn man sich auf einen der bekannten Parkplätze begibt. Ich bin absolut nicht Bi und möchte von Männern nicht berührt werden. Dort scheinen sehr viele Männer Bi zu sein. Nicht meine BAustelle. Aber man trifft ja auch immer wieder Paare die schnellen Fremdsex suchen und das ist durchaus mein Fall.

Wenn ich mit meiner Frau auf Parkplatzsex gehe, dann um sie zu präsentieren und ihr dabei zuzusehen wie sie Spaß mit anderen Männern hat. Während Clubs nur am Samstag Abend ausreichend Männer-Material bieten das interessant ist, findet man auf Parkplätzen auch am Dienstag nach Mitternacht Leute die mitmachen wollen. Dank Swingerforen wie Joyclub kann man sogar noch eine Stunde vorher Dates ausmachen und dann Spaß haben.

Es hat alles seinen Reiz.

Ja klar
Aber ich frage mich immer noch, was hat Frau davon.
Parkplatz mit einem festen Partner hatte ich auf bestimmten Parkplätzen schon. Ist eine prickelnde Situation.
Mit ihm kann ich mir das Rollenspiel natürlich auch vorstellen. Aber mit einem Frem

Fremden niemals

Da könntest du recht haben.

Wenn Frau auf "Dogging" steht oder MM(MMM)F mag, dann hat sie sehr viel davon. Auch Frauen die sich gerne vorführen lassen und die auf LARP stehen haben ihren Spaß daran.

Sex im Auto auf einem Parkplatz finde ich im Grunde super.
Aber, so wie es hier dargestellt wurde, dagegen gar nicht. Mir scheint, das ist auch das, was hier in den entsprechenden Gruppen abgeht und das passt nicht zu meinen Vorstellungen einer menschlichen und safen Begegnung. Was mach ich, wenn bei sowas das Kondom reisst? Zudem würd ich nicht wie ein Escort bedienen und dann heimgeschickt werden wollen, ich bin ja keine Dienstleisterin.

Da muss ich den Joy an sich auch kritisieren. Ich hab das Gefühl, die Zahl der Männer, die hier auf der Suche nach Escort-Diensten sind, aber diese Suche eben an "normale" Frauen richten und natürlich einen Escort nicht zahlen wollen, ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Und in letzter Zeit scheint der Joy das vermehrt mit seinen unrealistischen Magazin-Artikeln zu unterstützen. Ich denk da nur an den Oktoberfest-Artikel. Solche Berichte spiegeln einfach nicht die Frauen wieder, die hier angemeldet sind und vermitteln den Männern da ein ziemlich schiefes Bild. Die, die sich da nicht wieder finden, bleiben auf der Strecke, nur, will der Joy hier seine ganze Begegnungskultur abschaffen und demnächst mit Soloherren und Prostituierten da sitzen, weil alle anderen das Weite gesucht haben?

@*********he_67

Wieso Frau? Da steht doch, was MANN mehr will - und um mehr gehts doch nicht oder? Das muss der Frau doch reichen, dass ER Druck abbauen kann. Was sollte sie sonst noch wollen?

@*********ation

Habe leider keine "Danke" mehr übrig, aber genauso sehe ich das auch.
Parkplatzsex kann sicher erotisch sein - auch für Frauen.
Aber in letzter Zeit hat frau - zumindest mir gehts auch so - beim Lesen der Magazinbeiträge tatsächlich das Gefühl, sie soll nur noch als kostenloses Sexspielzeug und Sperma-Auffang-Station herhalten. Egal ob das nun Frauen sind, die einfach jedem einen lutschen, der gerade in der Toilettenschlange beim Oktoberfest ansteht oder ob sie sich nun zackzack zum Parkplatz bestellen lassen, damit er einmal schnell reinspritzen kann.
Mit Erotik hat das für mich (als Frau, die im Bett durchaus gerne devot ist) nix zutun. Und mit Realität schon gar nicht.

Servus,
hatte in den letzten Jahren sehr, sehr viele Parkplatztreffen.
Meistens mit flüchtigen Bekanntschaften, oder Affären.
Ich steh total auf diesen Kick, erwischt zu werden. Dadurch werde ich irgendwie noch mehr zu Höchstformen getrieben.
Und wenn man dann doch mal erwischt wird, wars bis jetzt immer positiv. Daumen nach oben oder Zurufe...
Vielleicht bin ich sogar ein wenig süchtig nach diesem Rausch, der sich da ergibt.
Auf jedenfall ist Parkplatzsex ne richtig geile Sache, und kann es nur jedem empfehlen!!

Wenn man zwischen den Zeilen des Artikels liest, wird einem schon klar, dass die Protagonistin nicht die absolute Erfüllung darin findet und es wirklich nur eine notdürftige Lösung ist um Aufmerksamkeit zu erlangen.
Da sie nach dem besagten Akt versucht Smalltalk zu beginnen, welcher von ihm abgesägt wird, bekam ich zumindest den Eindruck, dass es ihr eben nicht genug ist.
Zudem gibt sie ja zu, dass der Typ nicht ihre erste Wahl ist, was mir schon den Eindruck vermittelt, dass sie Lücke in ihrem Leben füllen möchte und sie deshalb selbst mit einem Typen trifft, der ihr überhaupt nicht zusagt.

Nachdem ich nun diesen feuchten Männertraum in Form eine Joyclubmagazinberichts gelesen habe, wische ich mir gerade ein paar Lachtränen von den Wangen. 😂

Besonders erheiterte mich die Stelle:
„Ich vermute seine Ansprüche sind Bescheiden“
Meine Meinung dazu: Will ich nun wirklich bescheidenen Ansprüchen genügen? Und wie steht es generell um meine eigenen Ansprüche? Sind die evtl. auch bescheiden oder gar verzweifelt? Und das ganze im Kontext: „devote Frau“ - was ist nun an diesem Konzept devot? Was bring hier Befriedigung ihrer devoten Seite? Lediglich das emotionslose Benutzen durch einen Mann, ganz ohne eigene Bedürfnisse? Ja, kann man wahrscheinlich machen, ist halt dann Mist. Ich persönlich vermisse hier das Detail der „diskreten Geldübergabe“. Dann hätte ich zumindest das devote Gefühl als „Hure“ behandelt zu werden, und Gleichzeitig auch die „geldlichen Tatsachen“ dazu - welche mir dann wenigstens die Befriedigung eines Schuhkaufs geben...😁 weil sonst ist das Ganze hier ja ein ziemlicher Flop.
Das Szenario hat für mich auch nicht viel mit Parkplatzsex zu tun. Ich kann nun nur für mich sprechen, aber im devoten Kontext, mag ich z.B. gerne auf Parkplätzen von meinem Herrn vorgeführt oder benutzt werden... während andere zusehen...oder zusehen könnten...

Ich finde es bemerkenswert, dass die Parkplatzsex-Gruppe über 16.000 Mitglieder hat und hier so wenig Resonanz kommt.

Liegt vermutlich an dem Gastbeitrag, den der JC als Aufhänger für die Diskussion ausgewählt hat. Das ging wohl in die Hose.

Konzentriert Euch doch einfach auf die Fragestellung. In der dürften sich mehr Menschen wiederfinden, oder?

Ja und ich finds ja schon total geil, wenn ich in München einen Parkplatz finde!? LG

@ lostvampires69
Die Erfüllung von Befriedigung kann ich mir auch isolierter und weniger interaktiv vorstellen ... ich bin hauptsächlich deswegen hier, um Frauen und Paare zu fotografieren. Frauen, die mir vor der Kamera ihre (echte oder auch vorgespielte) Lust zeigen, nackt und freizügig , auch mit Dildo oder Plug - und Paare, die Sex haben, wobei es dann eben auch besonders gut und fotogen wirkt, wenn sie ihn mit ihren Händen, Lippen, Zunge verwöhnt.
Als Fotograf bin ich dabei auch Zuschauer, und genauso wie bei einer Erotikmesseshow mit der Kamera beschäftigt. Ob ich dabei auch eine Erektion bekomme oder nicht, ist egal , denn es geht um die besten Szenen und besten Momente. Meine Vorfreude ist dann darauf gerichtet, später die gelungensten Bilder zu sichten und auszuwählen, und da bestünde dann auch Zeit und Muße für die eigenen Gefühle.
Daß ein gleichzeitiger, synchroner Austausch von Lust und Zärtlichkeit eigentlich das normale wäre, ist mir bewußt.
Die unterschiedliche Individualität und Vielfalt der sexuellen Möglichkeiten sollte es doch auch zulassen, den eigenen Orgasmus nicht so direkt an den der Mitbeteiligten (das Wort Partner vermeide ich ganz gezielt) zu koppeln.

Wo kann man um Köln was finden

Zunächst einmal möchte ich sagen dass ich es schade finde wie der Artikel hier so in alle möglichen Richtungen negativ zerpflückt und in Schubladen gepackt wird.
Wir sind alle hier uns Spaß zu haben und etwas tolles zu erleben. Und würde die Autorin nicht etwas positives für sich daraus ziehen, würde sie es weder tun noch so darüber schreiben.

Auch ich hatte schon ein geiles Erlebnis auf einem Parpkatz. Vielmehr war es ein Parkhaus, die oberste Etage ist nahezu fast immer ganz leer. Es war ein alter Klassenkamerad den ich auf dem Klassentreffen wiedergetroffen hatte und mit ihm per whats App schon einige heiße Schriftwechsel geführt hatte.
An besagtem Tag schlug er vor sich spontan zu treffen und wir schrieben schon den ganzen Morgen hin und her... allein dieses Vorspiel, dass man sich kaum noch auf die Arbeit konzentrieren kann, die Gedanken schon am Ort des Geschehens sind ... dass der Puls auf 120 steigt ... das ist einfach nur geil und macht irre Spaß!
Auch bei uns war es „nur“ ein Blow Job... aber das ganze Drumherum, die ständige Angst erwischt zu werden, das geile Gefühl als er abspritzte, einfach unbeschreiblich... Ich für mich brauche da keinen Orgasmus, es bedarf auch nicht vieler Worte, und ich finde Small Talk macht die ganze Stimmung kaputt.
Kommen, machen, gehen! Und Hauptsache beide haben Spaß!

Um an dem Thema Spaß zu haben kommt von dem denken weg, die Frau hat davon nichts. Es ist einfach ein Spaß, aufregend, spannend. Gut, der Mann kommt, die Frau vielleicht nicht, aber das gibt es Millionen Mal am Tag und das zu Hause.

Wenn du als Frau darauf stehst ist es super einen Partner zu haben der das teilt.

Für mich ist Sex mit Fremden nichts, aber es gehen so viele in Clubs, sollen sie es doch auch auf dem Parkplatz machen.

Bei Gelegenheit hole ich mir einen Stadtplan von Bremen. Da setze ich Punkte an Orten wo ich Sex hatte. Nicht unbedingt alle auf einem Parkplatz, es war auch Nachts auf einem Spielplatz auf einer Schaukel. Oder irgendwann im Sommer, da sind wir Nachts mit einer Wolldecke in den Park (in meiner Nähe) und haben es da gemacht.