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Wegen Zuneigung geschlossen

****o9 Mann
4.541 Beiträge
@**********first,
Da muss ich eindringlich widersprechen, das hat doch mit Musik, überhaupt nichts zu tun😂🦋
******ger Mann
1.233 Beiträge
Oh je. Ich bin nicht immer fair, nicht immer lieb, nicht immer entspannt. Aber eines, denke ich, ist doch immer wichtig: Dem Anderen Raum zu lassen.

Um so eher finde ich dann ellenlange Texte schrecklich, die immer nur schreien "Ich!", und besonders schreiend finde ich den exzessiven Gebrauch der Großschreibung.
LG und 💋 an alle, 🐯
Keine Ahnung - ich bin aber auch nicht der Typ Mensch, der neidet sondern ausschließlich GÖNNT (man soll ja auch nicht begehren des anderen 1). 2). 3).))

In den Märchen jedenfalls gibt und gab es immer ein Aschenputtel oder ein fleißiges und ein faules Mädchen - man kann auch als reicher Mensch armen Menschen Arbeit geben und sich dabei gut fühlen, wenn man dabei EINEM lieben Menschen hilft seine Würde zu bewahren.

Geld ist nicht alles - ich für meinen Teil habe schon einiges für meine Freunde geopfert, damit diese wissen, dass ich selbst wenn ich nur wenig oder gar kein Geld habe, sofort TEILE - reichen Menschen fehlt auch eines:

Der KUSS, der die Tränen auffängt.
Jammern hilft auch nicht weiter, sondern mit LUST daran zu arbeiten, dass es einem wieder besser geht.

Über Geschmack lässt sich ja auch nicht streiten sagte der Affe als er in die Seife biss.

Durchaus kann die Musik eine Brücke zwischen Menschen / Welten darstellen und wer keine Musik mag - auchOK.
@****o9

Spielst Du irgendein Instrument -
betreibst Du IRGENDEINE Sportart, in der Du viel Zeit, Fleiß und Ausdauer investiert hattest?

Dann wüsstest Du, dass Zuneigung eine Eigenschaft der Liebe ist, die sich demjenigen zuwendet!!!! und nicht abkehrt, der die Dinge von HERZEN tut -

"Halsband der Tabe - Ibn Hasm al Andalusi - von der Liebe und den Liebenden".
****o9 Mann
4.541 Beiträge
Jaa besonders wenn Schlager auf *rock* Metal trifft😂
Du musst verstehn, aus 1 mach 10
die 3 mach gleich, so bist du reich
verlier die 4,
aus 5 mach 6, so sagt die Hex
Mach 7 und 8, so ists vollbracht
und 9 ist 1 und 10 ist keins,
das ist das Hexeneinmaleins
😋
Zitat von *********_love:
@*******oul

Ich finde auch die Liebe ist doch ein so schönes Geschenk des Lebens an mich. Was soll denn bitte so wichtig sein, davor wegzulaufen?

Ja!

Ich verstehe vollkommen Deine bisherigen Argumente zu dem Thema. Und ich finde sie richtig.
Aber ich will Dir Mal eine andere Perspektive aufzeigen:

Vor vielen, vielen, vielen Jahren hatte ich eine "beste Freundin". Ich konnte eben schon immer besser mit Frauen als mit Männern. Wir machten alles zusammen und wir wurden von allen als Paar gesehen, waren es aber nicht. Wir verstanden uns ohne Worte und hatten den gleichen Geschmack, Humor, alles... und dekorativ waren wir auch noch alle beide. Wir fuhren zusammen in Urlaub.

Bis eines Tages, sie kam und sagte, sie wolle jetzt mehr... und das nach Jahren. So vielen Jahren. So vielen anderen Partnern auf jeder Seite.

Und ich, ich habe geantwortet, dass ich vor dieser Frage immer Angst hatte... denn sie war das Ende.

Sie hat mir nie verziehen.
Ein letztes "ich bin kein kleines Kind ("Mäde" war ihr Ausdruck) mehr und weg war sie für immer/

Das Leben bringt zusammen und kann auch trennen. Unsere Leben hatten sich damals in verschiedene Richtungen entwickelt. Eine Freunschaft hätte wohl ewig gehalten. Aber eben nicht die Zuneigung die so viel mehr wird.

Komisch? Vielleicht. Aber es passiert. Und es ist einer der Gründe, wegen Zuneigung zu schliessen.
Und klar, ist das blöd. Aber es passiert.
@*********_Sel

Einseitige Gefühle...

Dennoch schade, wenn man das nicht erträgt, dass unterschiedlich empfunden wird.
Zitat von *********_love:
@*********_Sel

Einseitige Gefühle...

Dennoch schade, wenn man das nicht erträgt, dass unterschiedlich empfunden wird.


"ertragen" ist für mich das falsche Wort... und ich bin mir nicht Mal sicher, welche Gefühle da stärker wären...
Ist das denn nicht genau die Frage? Was ist denn so schlimm, dass man sich nicht mehr begegnen kann, obwohl man doch so dicke miteinander ist.
*********leen Frau
288 Beiträge
Mich beschleicht bei allen diesen Einlassungen bloss eins: Um dieses Mehr scheinen die Allermeisten nicht zu wissen, jenes was sich stärker und handlungsbestimmender erweist. Liebe ist, abseits von wendigen Sprüchen den Gegebenheiten abgerungenen nicht zu überspielen. Sie bleibt und der Adressierte, trotz engmaschiger Verhaltensregeln, weiss darum, spürt sie immer und erwidert sie mit seinen Möglichkeiten.
Es ist genau die Antwort.

Für mich war damals nichts schlimm... aber für "sie" die Zurückweisung.
Wo fängt nun der Schluss an? Dort, wo gesagt wird "so weit kann ich nicht (mehr) gehen" oder dort, wo geantwortet wird, "dann eben alles aus"?

Ich habe meine Schilderung der Tatsachen sehr offen gemacht.

Diese komplette Welt geht daran zugrunde, dass der "status quo" nicht akzeptiert wird. Immer muss es weiter gehen, weiter, weiter...

Verliebt, verlobt, verheiratet, geschieden... und wieder von vorne... verliebt, verlobt... und immer schneller... und mehr, und mehr, und mehr...
Zitat von *********leen:
Mich beschleicht bei allen diesen Einlassungen bloss eins: Um dieses Mehr scheinen die Allermeisten nicht zu wissen, jenes was sich stärker und handlungsbestimmender erweist. Liebe ist, abseits von wendigen Sprüchen den Gegebenheiten abgerungenen nicht zu überspielen. Sie bleibt und der Adressierte, trotz engmaschiger Verhaltensregeln, weiss darum, spürt sie immer und erwidert sie mit seinen Möglichkeiten.

Ja.
*******_Nio Mann
263 Beiträge
Ich empfinde den Kontrollverlust über meine Gefühle wenn ich mich einseitig verliebe als sehr unangenehm. Wenn es ein Mensch ist, mit dem ich vorher befreundet war, wird es nochmal unangenehmer. Meine Gefühle sind ja nicht weg, nur weil man sich nicht mehr sieht. Bei mir kann das sehr lange dauern. Wenn ich die Freundschaft beende, verliert ein Mensch der mir wichtig ist einen guten Freund. Auch das ist schwierig. Zur Zeit würde ich dazu tendieren im Kontakt zu bleiben, aber ich weiß nicht wie lange ich dies könnte. Spätestens wenn sie sich in einen anderen verliebt und mir dauernd erzählen würde wie "toll er doch ist und wie ihr Herz hüpft", ja dann wäre es schwierig für mich die Freundschaft aufrecht zu erhalten auch wenn ich es wollen würde.
Diese komplette Welt geht daran zugrunde, dass der "status quo" nicht akzeptiert wird. Immer muss es weiter gehen, weiter, weiter...

Ja. Zu oft muss es irgendwo hin

Zu wenig darf es einfach nur sein.
*****Zwo Mann
388 Beiträge
Geht's auch eine Nummer kleiner?
Schließlich reden wir hier ja "nur" über unterschiedliche Auffassungen oder Erwartungen von zwei Menschen bezüglich der weiteren Gestaltung ihrer Beziehung. Dabei kommt man eben auf einen gemeinsamen Nenner, oder auch nicht.
Die Welt wird nicht gleich daran zugrunde gehen.
Wenn wegen "Zuneigung" geschlossen wird,
dann sind es wohl die Konditionierungen,
ebenso aber die Sozialisierungen, mitunter sogar die
Solidarisierungen (und damit auch die fehlende Empathie),
die dafür verantwortlich gewesen sind - das soll aber bitte kein Vorwurf sein.

Veränderungen sind die Regel - man wird selbst erwachsen, berufstätig und bekommt einen anderen Lebensrhythmus,
dem man zu gehorchen hat - das ist unpersönlich und es betrifft jeden, aber wohl nicht jeden gleichermaßen stark, sodass man jede Veränderung für sich selbst reflektieren lassen muss - also mit dem eigenen Massstab messen. Es bringt dabei nur nichts, wenn man als Mensch gerade hier, wo es beginnt interessant zu werden, am anderen einen anderen Massstab anlegen und auch gelten lassen will als bei sich selbst. Ungleiche Mittel, ungleiche Methoden und ungleiche Bestrebungen führen hier zu einem ungleichen Wettkampf, der wohl so auch nie zur Wiederholung kommen wird, geschweige denn überhaupt als solcher in Erwägung gezogen wird (Motto: "Undenkbar")

Ich kann mich einschränken, was meine Gefühle angeht (und nicht nur das / diese) und diese eingeschränkten Gefühle wahr werden lassen - MUSS es aber nicht (das ist alleine meine freie Entscheidung - MEIN freier Wille) oder kann abwarten bis sich etwas ereignet, was dieser - meiner -Entscheidung - mehr und besser gerecht wird als derzeit. Das erfordert zumindest Ausdauer und auch einmal den Mut NEIN zu sagen zu dem was einem da und auch von wem angeboten wird (Schließlich geht ja auch nicht jeder mit jedem ohne irgendeine Sicherheit mit in's Bett).

Ich kann mich verbessern, was aber ohne einen Menschen, der mich mitnimmt wohl eher nicht die Regel sein wird - da ist die Zuneigung doch ein Mittel, um aus diesem Dilemma zu entkommen - es fragt sich, ob man sich dem Argument stellen will: "Wegen Dir habe ich dies, wegen Dir habe ich das ... " - da geht dann mit Sicherheit auch die Liebe baldflöten / stiften und nimmt reißaus.

In jeder sozialen Gruppe - auch jeder Randgruppe einer Gesellschaft - stellen sich den Gruppenmitgliedern die gleichen Frage und Probleme - lösen kann man diese nur für sich selbst - es fragt sich dann aber, ob die Gruppe, die bisher Lebensinhalt und Lebensmittelpunkt gewesen ist, dies mitträgt; EinzelgängerINNEN haben es da sehr viel leichter auf ihre Kosten zu kommen und zum gewünschten Erfolg - wie immer dieser im einzelnen auch definiert ist.

Einen Menschen als FREUND dazu zu gewinnen tut man mit Sicherheit aber nicht, wenn man wegen Zuneigung schon dichtmacht - so als ob es etwas zu verheimlichen / verbergen gäbe. Man verliert LEBENSZEIT, wenn man die Loyalität außer acht lässt, der sich ein Mensch freiwillig unterwirft / verpflichtet fühlt: das eigene Wort hat und soll es auch haben: GEWICHT. Das geht aber nur, wenn Wort und Tat übereinstimmen.
*******oul Mann
509 Beiträge
Zitat von *********_love:
mit großem Staunen beobachte ich immer wieder das Phänomen, Beziehungen zu beenden, Kontakte abzubrechen, weil man sich verliebt hat.

Was aber wenn die Liebe zu einseitig ist und es für den "verliebteren" mehr schmerz als etwas anderes ist?
*******en_X Frau
4.376 Beiträge
Vielleicht ist die Aufgabe Einser solchen Beziehung auch manchmal einfach Selbstschutz?
Wenn ich mir mehr von meinem Gegenüber wünsche und damit nicht klar komme, dass es dieses „mehr“ nicht geben wird, leide ich darunter. Damit ich der Situation nicht immer und immer wieder ausgesetzt werde, bleibt mir vielleicht einfach nichts anderes über, als diese Person ganz aufzugeben...
Ich würde es immer und immer wieder so machen - jemanden in seinem eigenen Regen stehen zu lassen.
• eben weil man nie weiß, ob man in der Lage ist, die eingenommene Position / Rolle des anderen VOLLSTÄNDIG zu verstehen -
als Mann habe ich unter anderem keinerlei Verständnis für das Verhalten von Frauen - kritisiere diese aber nun einmal nicht, sondern handele so wie ich dies für nicht falsch halte
• umgekehrt billige ich dies auch JEDER Frau mir gegenüber zu:
so trennen sich die Wege automatisch und führen - wenn es so sein soll -
auch wieder zusammen.

Keinen Vorwurf -
Keinen Kompromiss -
Zuversicht, dass der andere bei sich selber anfängt zu verstehen, dass es immer jemanden geben wird, der sich um "Dich" kümmert - aber nur wenn erkannt / gezeigt / bewiesen worden ist, dass man es ernst gemeint hatte.

Zuviel "Show" fällt irgendwann auf und zurück auf denjenigen, der nicht weiß, was unter erwachsenen Menschen zählt und was nicht.

Wer dann in seinem eigenen Regen stehengelassen worden ist - das ist dann halt so.
Meinst Du damit, dass ich mich verliebt habe -
a). in eine andere Person oder
b). überhaupt?

Da ich schon einmal eine Beziehung hatte, in der "SIE" Sex haben wollte - ich aber nicht in "SIE" verliebt gewesen bin (das stellt man mitunter in der Beziehung ja erst fest, wenn es zu einer Situation kommt, in der man seine Liebe zu "IHR" unter Beweis stellen muss und sich dann entscheidet für "SIE" oder zunächst einmal für sich selbst (zum Beispiel wegen einer anstehenden Berufsausbildung), möchte ich da doch einen bei mir existierenden Unterschied anfügen) - also mich auch nicht GEGEN "SIE" entschieden habe, weil ja jeder SEIN Leben leben soll und nicht das des anderen auch noch mit

• die Beziehung hatte sich dann auch aufgelöst.

Im zweiten Fall ( wobei a). und b). keine Reihenfolge beschrieben, sondern lediglich die VERLIEBTHEIT als solche beinhaltet, führte dies dazu, dass ich dieses Gefühl - da ich nicht richtig damit umgehen kann / konnte - nicht mehr an die Person zurückgegeben hatte, sondern sogar vor der Person davongelaufen bin. Das hat auch nichts mit fehlendem Mut oder Feigheit zu tun, sondern es passte halt gerade nicht in meinen Terminkalender, zumal ich vor solchen statischen Festen wie Weihnachten und Sylvester mich sowieso eher zurückziehe - aber die Gelegenheit auch genutzt hatte, Geschenke zu verteilen DORT wo ich mich überwiegend aufhalte und wo man mich auch in der Regel treffen kann und mir das definitiv gut tut.

Den Impuls, wegen Zuneigung zu schließen kenne ich daher und ich habe auch keine Gewissensbisse, dass ich dies getan hatte - eben weil sie ja weiß, wo ich anzutreffen bin. Schwieriger wäre es gewesen, wenn ich ihr Kontaktdaten von mir hinterlassen hätte, was ich aber nicht getan habe - dann aber an eine Frau, die mich kurz danach direkt angesprochen hatte und das geschah dann auch total überraschend. Bei dem Verhalten aller Singles sich gerade nach Weihnachten oder nach Sylvester wieder auf Suche zu begeben, ist der Wunsch nach Beziehung wohl derart weit verbreitet, dass man da auch unmöglich NEIN sagen kann. Ich nehme auch einmal an, dass dieses Forum und diese Möglichkeit sich zu äußern aus gegebenem Anlass eingestellt worden sind - also zu mindesten Verständnis zu erwarten ist (dann wäre schon die nächste Frage, ob man seine hier geäußerten Gedanken und Bedenken der Person zukommen lässt, an die sie gerichtet sind - wie würde jemand reagieren, über den geschrieben wird - wobei jeder wohl einen INTIMUS hat, mit dem man das resümiert).

Gegenwärtig erkenne ich mich in einem anderen Forumsbeitrag wieder allerdings als derjenige, der die Bedürfnisse seiner Partnerin nicht erfüllen konnte - jetzt würde ich nicht wieder so handeln und mich nicht wieder mit meiner ersten Freundin einlassen / abgeben, weil ich glaube ich mehr Schaden genommen habe, als mir gut getan hat. Scheinbar ist etwas dran am Song: "Du musst ein Schwein sein in dieser Welt": GEMEIN SEIN (verstehen tue ich dies allerdings nicht, auch wenn es der Realität entspricht). Das bedeutet heute für mich, dass ich immer an einer Grenze stehe, an der sich etwas ereignet - NIE Stillstand oder Langeweile aufkommt (das finde ich überaus positiv).
Das zu einigen Freunden der Kontakt bissel weniger wird wenn man sich in einer Partnerschaft befindet , denke ich, ist normal. Bin trotzdem im Notfall für beste Freunde da- Partner hin oder her-.
Habe es allerdings auch schon erlebt das sich Jemand aus dem Freundeskreis komplett zurückgezogen hat und das dauerhaft wegen der neuen Partnerin. Was soll man da sagen ? Akzeptieren halt. Jedem das Seine.
@******y81

Du beschreibst das "normale" auch mit meinen Worten / meiner Intention.

Das UNNORMALE - das unmögliche (Wunder) ist es doch, wenn es Dir gelingt, Deine lieb gewonnenen Sexpartner mit in Deine Beziehung einzubauen / zu integrieren, sodass es Dir an nichts mehr mangeln würde.
Ich für meinen Teil befinde mich in diesem Prozess und wehre mich auch nicht dagegen, sondern bleibe so wie ich bin. Dann gesellen sich auch auf einmal Menschen zu Dir und fühlen sich bei Dir pudelwohl - da ist es dann auch nur noch einen Funkenschlag entfernt, bis dass der Sex stattfindet - man sieht sich ja auch hoffentlich zweimal wieder und lässt es nicht bei dem sich einmal Appetit holen bleiben.
Bei mir war auf einmal alles anders -
es war auch sofort um mich geschehen.
UNGLAUBLICH,
wenn eine Frau sich holt / in Anspruch nimmt, was ihr schon immer wie selbstverständlich zugestanden hat: WONDERWOMEN hoch drei.
Zitat von *******mmen:
@******y81

Du beschreibst das "normale" auch mit meinen Worten / meiner Intention.

Das UNNORMALE - das unmögliche (Wunder) ist es doch, wenn es Dir gelingt, Deine lieb gewonnenen Sexpartner mit in Deine Beziehung einzubauen / zu integrieren, sodass es Dir an nichts mehr mangeln würde.
Ich für meinen Teil befinde mich in diesem Prozess und wehre mich auch nicht dagegen, sondern bleibe so wie ich bin. Dann gesellen sich auch auf einmal Menschen zu Dir und fühlen sich bei Dir pudelwohl - da ist es dann auch nur noch einen Funkenschlag entfernt, bis dass der Sex stattfindet - man sieht sich ja auch hoffentlich zweimal wieder und lässt es nicht bei dem sich einmal Appetit holen bleiben.


Ich schrieb in Allgemeinheit
Ich schrieb keineswegs von mir.
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