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Ich bin Bard, bin 31 Jahre alt, komme aus Hannover und bin neu hier.
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Wegen Zuneigung geschlossen

Wegen Zuneigung geschlossen
Ihr Lieben,

mit großem Staunen beobachte ich immer wieder das Phänomen, Beziehungen zu beenden, Kontakte abzubrechen, weil man sich verliebt hat.

Plaudert doch mal aus dem Nähkästchen.

Wem ist das schon passiert?

Was hat Euch dazu bewogen?

War das gut / sinnvoll oder habt Ihr das bereut?

*herz*lich
GreenEyes_love
Ach ja. *augenzu*

Ist mir in einigen Beziehungen „passiert“.

Ich habe mich halt dann immer auf die neue Liebe konzentriert, bin darin aufgegangen, hatte kaum bis keine Zeit und Augen für Freunde etc.

Einige Freunde haben es verstanden - bis heute. Andere sind gegangen.
Familie bleibt.

Und auch ich habe mich geändert.

Ist aber immer eine Sache der Zeit und Erfahrungen.

Fällt man oft genug damit rein, dass man sich auf einen Menschen fixiert, kommt auch mal das Aha-Erlebnis. *mrgreen*

LG *katze*
********chaf Mann
7.951 Beiträge
JOY-Angels 
Meinst du "dauerhaft Kontakte abbrechen"?

Das habe ich so noch nicht erlebt bei mir. Wohl aber in der ersten Verliebtheitsphase mit meiner neuen besseren Hälfte dann so viel gemeinsam unternommen habe, dass die Freunde erst einmal hinten rüber fielen.
Das legte sich dann aber jeweils nach 2, 3 Monaten, weil man dann eben mit den Freunden gemeinsam als Paare etwas unternahm. *g*

Ich gebe deswegen auch immer jenen, die frisch zusammen gekommen sind, eine Art "Welpenschutz". Die ersten 3 Monate halte ich die Klappe, um jene dann doch mal sanft dran zu erinnern, dass es mich, den Freund/Kumpel, auch noch gibt. *zwinker*
******dus Mann
1.053 Beiträge
Zitat von *********_love:
mit großem Staunen beobachte ich immer wieder das Phänomen, Beziehungen zu beenden, Kontakte abzubrechen, weil man sich verliebt hat.

Oh, das ist mir schon häufig passiert *g*

Männliche Freunde wurden Couchpotatoes, nachdem sie in einer Beziehung waren. Irgendwann tauchten sie dann nach der Trennung wieder auf, oder es kam höchtens mal eine Hochzeitseinladung. "Wir müssen uns echt mal wieder sehen", ohne das zu leben, ich könnte Wände bedrucken *ggg*

Bei den Damen passierte es öfter, dass der Kontakt abbrach, wenn keine Beziehung in Aussicht stand und sie sich entsprechend umorientierten. Oder, wenn sie einen eifersüchtigen neuen Freund hatten *ggg*
********Snow Frau
2.993 Beiträge
Meinst du das Phänomen, dass andere Freunde zwischendurch unwichtig sind, weil man nur auf den einen Menschen fokussiert ist, mit dem man auf Wolke 7 schwebt?

Oder meinst du das Phänomen, dass dir jemand sagt, er kann nicht mehr Zeit mit dir verbringen, weil er in dich verliebt ist (und dieses Gefühl aus welchen Gründen auch immer nicht sein darf)?
Danke @****js

Zweiteres. Ich war wohl im EP nicht klar.
**********psest Mann
231 Beiträge
Ich habe einmal eine Affäre abgebrochen, weil sie drauf und dran war, ihre intakte Beziehung mit geplanter Verlobung zu beenden.
Sie hat heute Kinder und ist verheiratet, ob sie wirklich glücklich ist, weiß ich nicht, aber ihrer Familie macht sie es auf jeden Fall recht. Es war die richtige Entscheidung für mich und rein logisch gesehen auch für sie.
Wir haben noch Kontakt, aber nie wieder wirklich über ein waswärewenn gesprochen.

Mittlerweile gibt es mir mehr, sie halbwegs glücklich zu sehen, als sie glücklich zu machen, also ist alles gut *g*
Ich habe mal eine Affäre beendet und den Kontakt abgebrochen, als ich gemerkt habe, dass ich mich da emotional stärker rein hänge, als es für eine Affäre gut ist.
Ich wollte meine Beziehung nicht aufs Spiel setzen und ihr nicht auf den Nerv gehen.
eine Beziehung beenden weil man den Menschen liebt oder sehr mag?

nie erlebt, gibt dafür doch keinen Grund *gruebel*
einziger Grund der mir plausibel ist wäre der welcher @*********Seil beschreibt..und ich kenne das mehr von Männern als von Frauen, dass sie sich quasie aus "Vernunft" trennen weil sie etwas anderem auf Dauer mehr Priorität geben z.B eben einer festen Partnerschaft..da ist der Kopf bei manchen dann stärker als der Bauch.
Das ist mir noch nicht passiert.
Wobei ich schon am Anfang zu meiner längsten Freundschaft plus ein bißchen viel mit dem Herz dabei war,aber nach einem langen Gespräch(mit kuscheln und schmusen)habe ich seine Gründe verstanden und kann sie heute auch nachvollziehen.
Soll aber jetzt nicht heißen,das ich nicht mit dem Herz dabei bin!
Meine zweite Freundschaft plus(geht jetzt schon ein Jahr aktiv) kennen tuen wir uns seid 6Jahren,da ist auf beiden Seiten Herz dabei(er ist verh.)!
Wir lieben uns alle drei,bzw. jeder von uns ist mit Herz dabei!Sie sind meine besten Freunde! Von daher würde ich sie nie verlassen für einen Partner! Aber ich möchte auch meinen Partner nicht betrügen oder verletzten,er müsste genau so offen sein wie ich!(er wüsste über alles Bescheid)Da würde ich es ihm überlassen,entweder er akzeptiert es oder er ist nichts für mich und kann gehen! Ein Partner sollte nicht nur Partner sein sondern auch ein sehr guter Freund!
****dat Frau
3.746 Beiträge
Mir passiert das häufig. Ich bin schnell verknallt (wenn es passt) und genieße das auch.

Wenn ich einen Mann treffe, der von vorneherein klarmacht, dass er solche Gefühle in dem Ausmaße nicht erwidern wird oder kann (weil er Single bleiben möchte, verheiratet oder vergeben ist, oder Emotionen dieser Art scheut) schaue ich mir an, ob das ein Herzenskandidat ist. Ich weiß schließlich, in welche Art Männer ich mich schnell verknalle. Im Fall Herzensbrecher muss ich den Kontakt leider abbrechen.
Oft kann ich dann einige Monate später, wenn mein Herz wieder normal schlägt, einen guten Kontakt pflegen. Da ist dann nur noch ein Hauch Wehmut und damit kann ich umgehen.

Früher, als junge Frau, habe ich einfach gehofft, dass das gut geht: Augen zu und durch.
Ging es nie. Es tat immer weh.

Ich brauche eine positive Reaktion auf meine Gefühle, um glücklich zu sein. Mir geht’s sehr viel besser, wenn ich nur bei Menschen bleibe, die ähnliche Gefühle für mich haben, wie ich für sie.
*******ust Paar
5.834 Beiträge
Menschen verlieben sich ,
Menschen beenden Beziehungen ,
Menschen fangen neue Beziehungen an .

Willst du einen Menschen kennenlernen,
schau dir an,
wie er mit seinen Verflossenen umgeht.
Wenn er oder sie zum Beispiel schlecht über den/die verflossene spricht ,
Musst du dich nicht wundern, wenn es dir eines Tages genauso ergehen wird.
Wenn er/wie alle Kontakte zu den Verflossenen abbricht ,
Kannst du dir ausmalen ,
Dass es bei dir in Zukunft irgendwann vielleicht einmal genauso sein wird.
Mir ist es schon ein paar Mal passiert, dass sich ein Kumpel in mich verliebt hat (bzw. mir Gefühle gestanden hat) oder eine Freundschaft+ plötzlich mehr wollte.
Leider ist die "Freundschaft" dann immer recht schnell in die Brüche gegangen, weil plötzlich die extreme Erwartungshaltung da war, ich müsste diese Gefühle nun erwidern (tatsächlich kam es mir in den meisten Fällen so vor, als wären da schon von Anfang an Gefühle im Spiel gewesen und der jeweilige Mann wollte über die „Freundschafts-Schiene“ sowieso immer mehr erreichen. Geht natürlich schief, kann ich daher nicht empfehlen.). Schade und lästig, aber was will man machen?

Liebe Grüße,
Jessica
Ich ziehe mich inzwoschen schon zurück, wenn nur die Gefahr besteht, dass ich mich verliebe.
Das ist so eine Schutzfunktion, denn das mit dem Verliebtsein endet eh meistens in der Katastrophe, das kriege ich nicht auf die Reihe.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ich habe noch keine Beziehung beendet von mir aus. Und meist waren bei der SIE Gründe gegeben, zum Beispiel Finden des späteren Ehemanns. So laufen dann zeitweise drei Beziehungen nebeneinander ohne große Schwierigkeiten, im Moment nur zwei, beide langjährig. Dieses Auseinanderrennen ist deshalb nichts, was ich verstehen kann.
Wenn ich einseitig verliebt bin meide ich weiteren Kontakt.

Zu schmerzhaft.
********Snow Frau
2.993 Beiträge
Ich kann es nur bedingt nachempfinden.
Grundsätzlich ist es ja so: wenn da Gefühle entstanden sind, dann hat das einen Grund. Das bedeutet dich, dass der Mensch mir wichtig ist und ich ihm. Wenn einer von beiden dann mehr wünscht, der andere das aber nicht geben kann, ist das natürlich schmerzhaft. Dennoch gehe ich erstmal von einer Situation aus, in der beide einander gern haben.
Aus diesem Grund würde ich zumindest versuchen, einen gemeinsamen Weg zu finden, der für beide passt, aber nicht alles beenden muss.
Es gelingt natürlich nicht immer, und wenn einer von beiden dann letztlich doch gar nicht mit der Situation zurecht kommt, dann muss man vielleicht auch den Kontakt abbrechen.

Ich war schon in der Situation, darüber nachzudenken, als ich erkennen musste, dass ein Mann, den ich geliebt habe, leider kein beziehungspartner für mich sein konnte.
Anfangs dachte ich, damit nicht umgehen zu können und dass Abstand der leichtere Weg sei.
Aber wir waren und sind uns als Menschen wichtig und so haben wir beide um die Freundschaft gekämpft (durch viel reden, sich gegenseitig erklären und zuhören).
Heute bin ich sehr froh, diesen Mann weiter ganz nah bei mir zu haben, auch wenn er nicht mehr mein Partner werden wird.
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Ich kenne die Situation aus den vergangenen Jahren. War in so manchen Mann verliebt, konnte mir mehr vorstellen als nur Sex, die Männer haben dann entsprechend den Kontakt abgebrochen, weil sie nicht dasselbe empfunden haben - anfangs hat das immer fürchterlich wehgetan, aber im Nachhinein war es besser so.

Aktuell bin ich in einer ähnlichen Situation. Ich hatte in den letzten 2,5 Jahren immer wieder Kontakt mit einem Mann, den ich hier kennengelernt habe. Ich habe für diesen Mann fast von Anfang an Gefühle gehabt, die ich mir nicht erklären kann, denn an Liebe auf den 1. Blick kann ich nicht so ganz glauben, obwohl es sich so anfühlt. Er empfinden nicht dasselbe, er hat mich einfach immer nur gern gehabt. Wir hatten bereits mehrmonatige Kontaktabbrüche aufgrund von unterschiedlichen Wünschen (er brach immer den Kontakt ab). etc. Hinzu kamen Verletzungen von beiden Seiten. Seit Juni haben wir wieder Kontakt (er hat sich bei mir nach fast einem Jahr gemeldet), schreiben viel miteinander, treffen uns gelegentlich, obwohl er in einer Beziehung ist. Er kann sich nicht erklären, was das zwischen uns ist, hat mir Freundschaft angeboten. Obwohl ich ihn immernoch liebe, komme ich mit der Situation zurecht. Ich bin mir nicht sicher, ob er von meinen Gefühlen weiß (also ob sie noch da sind), ich sage ihn das nicht, da ich das nicht wichtig finde. Ich freue mich, dass er glücklich ist und wir ein guten Kontakt haben. Früher, vor mehr als 10 Jahren hätte mich das wohl gekränkt und verletzt, heute kann ich jemanden einseitig lieben und dennoch nicht dran zerbrechen *g*

Insgesamt denke ich, dass der Umgang damit auch etwas mit der eigenen Reife zu tun hat und ja, auch mit gesellschaftlichen Normen, dass man nur einen Menschen romantische Gefühle entgegenbringt. Ich habe für mich erkennen können, dass das ja nicht automatisch heissen muss, mit diesen Menschen eine Liebesbeziehung eingehen zu müssen.

Und ja, ich kann auch mittlerweile verstehen, warum er immer den Kontakt abgebrochen hat.
Mich nervt das sehr, wenn jemand meint, über meinen Kopf für mich entscheiden zu müssen. Das ist gewiss einer Unreife geschuldet, aber eben auch respektlos übergriffig.

Ich bin sehr offen, herzlich und kann mich gut fallen lassen, wenn ich mich mit jemandem wohl fühle. Ich schrecke auch nicht davor zurück nette Dinge zu sagen.

Damit habe ich bereits mehrfach erfolgreich Männer in die Flucht geschlagen, die damit schon überfordert waren.

Ich muss sagen, neutral zwischenmenschlich kann ich die Ängste nachvollziehen.

So ganz tief in mir und als Frau, die wirklich sehr genervt ist von dieser Wegrennerei vor Zuneigung, denk ich manchmal „komm einfach klar und halte einfach aus, dass Dein Gegenüber eigene Gefühle hat, die sein dürfen.‘

Ich werde mich auch weiterhin weigern nach schönem innigen Sex dramatisch zu verspannen oder vielleicht sicherheitshalber schon währenddessen.

Nähe ist nicht Enge.

Wenn jemand in mich verliebt ist und ich erwidere das nicht, verklemmt mich das in keinster Weise. Ich sage fair, was nicht von mir zu erwarten ist und meide diesen Menschen natürlich nicht. Soll ich jemanden behandeln, als wäre er ein irrer Stalker, nur weil ich nicht klarkomme? Das ist doch mit großer Wahrscheinlichkeit ein netter, erwachsener und mündiger Mann. Hat man da nicht die Wertschätzung ihn auch genau so zu behandeln? Einfach geradlinig und auf Augenhöhe?
Als er von mir zu viel wollte, habe ich die Beziehung beendet. Es war ihm egal, daß ich eine Familie habe und die an erster Stelle steht. Er hat sich in mich verliebt..das war aber nicht der Grund der Trennung.
*******red Frau
3.412 Beiträge
Naja, dass die eigene Familie an erster Stelle steht, auch was die Gefühle angeht, sollte doch für beide Seiten klargehen.
Das scheint irgendwie für viele Menschen eine ganz schwierige Übung zu sein, bei sich zu bleiben.

Wenn ich mich verliebe ist das MEIN Gefühl. Das geht am Ende niemanden was an, nicht mal den, den es betrifft.

Ob er das erwidert oder nicht, ist doch SEIN Gefühl.

Beide Gefühle dürfen sein.

Und wenn jemand eine Entscheidung trifft, gegen die Liebe aus welchen Gründen auch immer, dann muss man diese Entscheidung respektieren.

Klar kann man die hinterfragen. Wenn es eine erwiderte Liebe gibt finde ich vollkommen legitim insofern dafür „zu kämpfen“ das mit demjenigen zu besprechen. Kämpfen aber doch nur für die Chance und niemals, um auf Biegen und Brechen seinen Willen durchzusetzen.

Wenn jemand sich nicht dafür entscheiden kann, mit mir sein zu wollen, dann kann ich das bedauern, auch betrauern, aber doch nicht übergriffig werden.
Naja, dass die eigene Familie an erster Stelle steht, auch was die Gefühle angeht, sollte doch für beide Seiten klargehen.

Muss nicht mal. Das kann jeder für sich entscheiden.

Wichtig ist, die Entscheidung des anderen respektieren.
ich habe mich immer nur meinen Gefühlen gegenüber verantwortlich gefühlt und positive Gefühle nehme ich gerne mit.
Die Gefühle anderer die mir entgegen gebracht werden machen mir keine Angst weil ich immer davon ausgehe das erwachsene Menschen wissen was sie tun, und auch bereit sein müssen die Konsequenzen zu tragen.

Womit ich ein Problem habe ist wenn jemand Gefühle von mir erwartet weil er es so fühlt.
Ich mag es sehr emotional aber ich bin auch sofort auf neutral gepolt wenn ich das Gefühl habe jemand hat mir nicht zugehört oder will mich nicht verstehen, das wäre der einzige grund mich zurück zu ziehen und diese on out Geschichten brauche ich gar nicht und wir können ja Freunde bleiben wird in der Regel zum Abschied auf Raten, entweder ich bin da oder ich bin weg so ein wischi waschi gibt es bei mir nicht.
Die Entscheidung ob der Laden geschlossen ist treffe ich nur durch mein Wertegefühl und nicht emotional.
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Zitat von *********_love:
Das scheint irgendwie für viele Menschen eine ganz schwierige Übung zu sein, bei sich zu bleiben.

Du sagst es und ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen. Was habe ich ihn "genervt", wodurch ich ihn eigentlich zu den Kontaktabbrüchen "gezwungen" habe. Erst als wir keinen Kontakt hatten und ich von Männern sprichwörtlich die Schnauze voll hatte, habe ich mich mal intensiv mit mir selbst beschäftigt. Das ist wirklich ein Prozess, ich habe an mir selbst arbeiten müssen und mache das auch immer noch.

Wenn ich mich verliebe ist das MEIN Gefühl. Das geht am Ende niemanden was an, nicht mal den, den es betrifft.

Ob er das erwidert oder nicht, ist doch SEIN Gefühl.

Beide Gefühle dürfen sein.

Das ist ein Prozess. Ich habe für mich erkannt (mit wahnsinnig schmerzhaften Auseinndersetzungen mit mir, meinen Leben, meinen Glaubenssätzen, etc.) , dass niemand für meine Gefühle verantwortlich ist, außer ich selbst. Ebenso bin ich für den Umgag mit meinen Gefühlen verantwortlich.

Und wenn jemand eine Entscheidung trifft, gegen die Liebe aus welchen Gründen auch immer, dann muss man diese Entscheidung respektieren.

Schwierige Übung, da mit gewissen Gefühlen leider oft eine Erwartungshaltung verbunden ist. Zu lernen, dass Gefühle sogar ohne Erwartungshaltungen einfacher und leichter sind, ist ebenfalls ein langer Prozess. Habe hier das Gefühl, dass sich viele Menschen scheuen, diesen Prozess zu starten.
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