Ich brauchte keinen Partner, um meine Neigung zu entdecken. Als Kind habe ich mit meinem Cousin Filme "nachgespielt", oft Sandalenfilme, und ich war die Sklavin, die befreit wurde.
Später hatte ich ein Etagenbett - und ich wollte immer unten schlafen und habe mir vorgestellt, es wäre ein Käfig. Zwei Seiten standen zur Wand und bei den offenen Seiten habe ich mir Gitterstangen vorgestellt.
In der Badewanne habe ich mir vorgestellt, dass ein Deckel auf der Wanne liegt und stellte mir vor, wie der Raum zum Atmen immer kleiner wird.
Später habe ich "Gullivers Reisen" gesehen (mit Richard Harris) und wäre gerne wie er von den Zwergen(?) an den Boden gefesselt gewesen.
Als ich dann erste sexuelle Neigungen spürte und wusste, wie ich mir einen Orgasmus besorgen kann, habe ich mich selbst an den Bettkasten gebunden und mich dabei selbst befriedigt.
Mein erster Freund, da war ich 16, glaube ich (mit dem ich immerhin 4 Jahre zusammen war) hat auch gefallen daran gefunden und wir haben einiges ausprobiert. Ich war damals sehr glücklich, jemanden gefunden zu haben, mit dem ich all das ausprobieren konnte.
Heute würde mir etwas fehlen, wenn ich nicht mindestens gelegentlich diese Spielart leben könnte. Ich habe in einer Beziehung immer von Anfang an mit offenen Karten gespielt - auch weil die Sehnsucht nach Fesselspielen etc. immer groß war. Einen geeigneten Spielepartner zu finden ist allerdings nicht einfach.
Ich denke, dass es besonders schön ist, diese Neigung in einer Beziehung zusammen zu entdecken und sich auszuprobieren - so wie es bei meinem ersten Freund war.
Aber auch das ist keine Garantie dafür, dass es ewig gut geht.
Venus
Später hatte ich ein Etagenbett - und ich wollte immer unten schlafen und habe mir vorgestellt, es wäre ein Käfig. Zwei Seiten standen zur Wand und bei den offenen Seiten habe ich mir Gitterstangen vorgestellt.
In der Badewanne habe ich mir vorgestellt, dass ein Deckel auf der Wanne liegt und stellte mir vor, wie der Raum zum Atmen immer kleiner wird.
Später habe ich "Gullivers Reisen" gesehen (mit Richard Harris) und wäre gerne wie er von den Zwergen(?) an den Boden gefesselt gewesen.
Als ich dann erste sexuelle Neigungen spürte und wusste, wie ich mir einen Orgasmus besorgen kann, habe ich mich selbst an den Bettkasten gebunden und mich dabei selbst befriedigt.
Mein erster Freund, da war ich 16, glaube ich (mit dem ich immerhin 4 Jahre zusammen war) hat auch gefallen daran gefunden und wir haben einiges ausprobiert. Ich war damals sehr glücklich, jemanden gefunden zu haben, mit dem ich all das ausprobieren konnte.
Heute würde mir etwas fehlen, wenn ich nicht mindestens gelegentlich diese Spielart leben könnte. Ich habe in einer Beziehung immer von Anfang an mit offenen Karten gespielt - auch weil die Sehnsucht nach Fesselspielen etc. immer groß war. Einen geeigneten Spielepartner zu finden ist allerdings nicht einfach.
Ich denke, dass es besonders schön ist, diese Neigung in einer Beziehung zusammen zu entdecken und sich auszuprobieren - so wie es bei meinem ersten Freund war.
Aber auch das ist keine Garantie dafür, dass es ewig gut geht.
Venus